Kurzgeschichten Testbericht

No-product-image
ab 10,41
Auf yopi.de gelistet seit 10/2003

Erfahrungsbericht von Leseratee

Chaotentag

Pro:

Erinnerung

Kontra:

keins

Empfehlung:

Ja

Chaotentag - Kann nur noch besser werden

Dunkelheit umgibt mich, irgendwo in der Ferne klingelt der Wecker. In der Ferne? Nein, es ist mein Wecker. Oh man, die Nacht ist schon wieder zu Ende und ich habe so schlecht geschlafen, kurz noch mal umdrehen,......nur 5 Minuten.
Hoch schrecke,.......auf den Wecker schiele,.........verdammt,.........verschlafen.

Aus dem Bett srpinge, im Sturmlauf unter die Dusche husche. Oh je,........was anziehen,.......ungeduldig vor dem Schrank stehe. Ist egal........Jeans und Bluse raus wühle.

Weiter durch die Wohnung hechle,......Haare in Form bringe mit Gel,.........Blick in den Spiegel,......geht so. Schnell noch die Haarspitzen durch die grüne Farbspirale ziehen, dem Spiegel ein hämisches Lachen aus verschlafenen Augen schenke.
Dichter ran gehe,.......ooooooohhhhhhh,.......da hilft heute auch keine Schminke mehr.

Was sagt die Uhr? Keine Zeit mehr, noch drei Türen aufreiße. Ach ja, der Älteste ist nicht zu Hause, nächste Tür,........ins Zimmer rufe,......... he,........Kleiner,............ aufstehen.
Muß dann immer lachen, ist der Jüngste, aber der Längste in der Familie. Überlege,...... fehlt noch einer?..... Ja........natürlich, bloß den Mann nicht vergessen,...........aufstehen, aufstehen, aufstehen, aufstehen.............

Brot schnappe, Jacke überziehe, Tasche greife,........Wo sind denn wieder die Autoschlüssel?........Immer wenn man es eilig hat, müssen sie gesucht werden.
Mann blinzelt.....Autoschlüssel?.........In meiner Hosentasche.

Ab geht’s,...... Treppe runter, auch das noch,......Zigaretten vergessen,..........Auto aufschließe, Tasche rein werfe,......... wieder nach oben stürme,...... wie wild an die Tür klopfe,......durch die Wohnung hastet,........Zigaretten finde (man sollte aufhören zu rauchen) und wieder die Treppe herunter springe,........ ins Auto stürze und los.

Musik Vollpower und von Sender zu Sender drücke,.....wieder nichts Vernünftiges drin. So ein Morgen,.......... ich hasse das,.......daß nächste Mal wird sich nicht wieder umgedreht.

Verdammt, erst verschlafen und dann auch noch alle Ampeln rot,.......warten, warten, warten.
Endlich den Wohnort verlasse,......... wenn jetzt irgendwo ein Blitzer steht,.....aber Glück gehabt.
Langsam entspanne ich mich bei lauter Musik.

Nur Chaoten auf der Straße heute Morgen,......auf die Bremse steige,.......he Jüngelchen........mußt du noch dazwischen?
Und diese Lkws,.......immer wenn man es eilig hat. Wer fährt denn da vorne wieder wie eine Oma,............. Frauen????.......Alles frei,........warum überholst du den Brummer eigentlich nicht?
Schauen, blinken und vorbei,......Blick nach rechts,......wieder eine Frau, die sich nicht traut und den Verkehr behindert,......Kopf schüttel.................

Landeshauptstadt erreicht,...........wieder alle Ampeln rot,.........Mensch fahr endlich, wird nicht grüner.
Aufpassen,..........hier steht oft ein Blitzer,.........der dich sooooooo gerne erwischen möchte.
Firma erreicht....... auf die Uhr schaue...........Bankkurier noch erwischt,........dafür Schlüssel im Briefkasten eingeklemmt.

© 30.12.2002
by Leseratee (alias Heidelind Matthes)

Eine kleine Geschichte zum Schmunzeln. Die Form der Textgestaltung ist gewollt so gewählt, damit die einzelnen Gedanken besser verdeutlicht werden und eine gewissen Schnelligkeit im Ablauf erreicht wird. In ganzen Sätzen denkt Frau an solch einem Morgen soundso nicht.

Veröffentlicht auch bei Ciao am 28.05.2003 unter Meerfrau.


----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-06-05 16:00:29 mit dem Titel Herbstrosen

Herbstrosen

Fast geräuschlos glitt der letzte Nachtzug aus der Halle. Der Bahnsteig war leer, bis auf einen einzelnen Mann. Er hatte sich eine Zigarette angezündet und starrte dem Zug nach, dessen rote Schlußlichter rasch kleiner wurden.

Fröstelnd schlug Rene den Jackenkragen hoch, vergrub seine Hände tief in die Taschen und lenkte seine Schritte langsam in Richtung S-Bahnhaltestelle. Nach zwanzig Minu-ten Fahrt stand er endlich vor seiner kleinen Wohnung in Hamburg-Altona. Zögernd schloß er seine Tür auf. Ein feiner Duft von Rosenblüten strömte ihm entgegen und
geistesabwesend flüsterte er in die Dunkelheit: „Melanie“. Als er seinen langen Flur betrat, legte sich die unheimliche Stille wie ein Eisenpanzer um sein Gemüt. Er stieß einen Seufzer aus, hängte seine Jacke an den Garderobenständer und schlich bedrückt in das Wohnzimmer. Das blasse Licht der Straßenlaterne fiel durch das Fenster und tanzte über den altmodischen Wohnzimmertisch, ein Überbleibsel aus seiner Ehe mit Erika. Langsam setzte er sich auf das Sofa und betrachtete liebevoll das Rotweinglas von Me-lanie, an dessen Rand ihr Lippenstift leuchtete. Wie schnell waren die letzten vier Tage ihres Besuches doch vergangen, dachte er und zündete die fast herunter gebrannte Kerze wieder an. Dann streckte er sich auf dem Sofa aus und beobachtete die verzerrten Schattenbilder des Kerzenlichtes an der Decke. Seine Gefühlswelt war völlig durchein-ander geraten und seine Gedanken wanderten in die Vergangenheit. Er erinnerte sich an ihr erstes Treffen vor fünf Monaten während einer Kunstausstellung des Künstlers Al-fred Madler in Hannover.

Etwas gelangweilt stand Rene vor einem Landschaftsbild, als sie durch die Tür trat. „Was für eine Haarfarbe“, dachte er damals und beobachte sie heimlich aus einiger Ent-fernung. Sie mochte knapp an die Fünfzig sein, dezent geschminkt und die Farbe ihrer Haare erinnerte an Rubine. Ihr frauliche Figur steckte in einem grauen Hosenanzug. Allzu ernst waren ihre Gesichtszüge und Rene hätte zu gern gewußt, woran sie gerade dachte. Als ihr plötzlich das Programmheft aus der Hand rutschte, nahm er sofort die Gelegenheit beim Schopfe. Mit leichtem Schritt lief er auf sie zu und wäre fast gestürzt, weil plötzlich ein anderer Besucher seinen Weg kreuzte. Als er sich wieder gefangen hatte, hob er das Heft auf und überreichte es ihr mit schüchternem Lächeln.

Für einige Sekunden trafen sich ihre Blicke, wobei Rene seine Verlegenheit kaum ver-bergen konnte.
„Benötigen Sie eventuell einen fachkundigen Führer?“, fragte er und hoffte, sie würde diese Frage nicht verneinen. Ihre Augen hellten sich auf und sie antwortete:
„Wenn Sie nichts besseres vorhaben, würde ich gern ihr Angebot annehmen.“ Nun schlenderten sie gemeinsam durch die Räumlichkeiten und Rene gab sich die größte Mühe, seiner netten Begleitung alle ihre Fragen zu beantworten. Den ganzen Abend wich er nicht mehr von ihrer Seite.

Nach zwei Stunden nahm er allen Mut zusammen und lud sie zum Abendessen ein. Nur zögernd hatte Melanie damals seine Einladung angenommen und ihm später mal erklärt, daß sie seinen freundlichen braunen Augen nur schwer widerstehen konnte.

Als sie sich zu später Stunde vor dem kleinen Restaurant voneinander verabschiedeten, hatte jeder die Emailadressen des anderen und über viele Monate entwickelte sich ein reger Briefverkehr. Die Themenvielfalt ihrer Briefe war schier unerschöpflich. Die ent-standene Vertrautheit brachte sie dazu, über ihre geheimsten Träume und Wünsche zu philosophieren und eines Tages mußten sie sich eingestehen, daß es mehr geworden war als nur eine Freundschaft. Rene konnte kaum die Abende abwarten, um Melanies Post zu lesen. Mittlerweile gehörten ihre Zeilen schon zu seinem täglichen Leben und so faßte er sich eines Tages ein Herz und lud sie nach Hamburg zur Fotoausstellung „Afri-ka Heute“ ein.

Es hatte Wochen gedauert, bevor Melanie seine Einladung annahm, denn es fiel ihr schwer, ihrem Ehemann eine Lüge aufzutischen. Aber dann war sie endlich in Hamburg und mit großer Freude empfing er sie auf dem Bahnhof. Gemeinsam bummelten sie über seine Lieblingsplätze, besuchten das Ballett Schwanensee und die Fotoausstellung über Afrika, gingen ins Kino und stundenlang an der Alster spazieren. Ein Schleier nie gekannter Gefühle legte sich über beide und jeder achtete streng darauf, dem anderen nie zu nahe zu kommen. Aber am vorletzten Abend, als Melanie sich mit einem freund-schaftlichen Gute-Nacht-Kuß verabschieden wollten, konnte Rene nicht mehr widerste-hen, hielt sie zaghaft in seinen Armen und gestand ihr mit klopfendem Herzen:
„Ich weiß, du bist verheiratet, aber ich habe mich in dich verliebt.“

Für einige Minuten stand die Welt still und er wird nie den Blick ihrer Augen verges-sen. Er spürte plötzlich ihre weichen Hände, wie sie durch sein dunkles Haar strichen. Lange schauten sie sich stumm an, bis ihre Lippen sich schüchtern berührten unter dem Nachthimmel voller funkelnder Sterne und er fast den Verstand verlor.

Jetzt, wo Melanie nicht mehr in seiner Nähe war, fühlte er erst richtig den großen ste-chenden Schmerz und die Leere in seinem Herzen. Er mit seinen 50 Jahren hatte sich unsterblich verliebt. War das nicht lachhaft? Noch nie in seinem Leben hatte er solche starken Gefühle in sich getragen. Sein Körper fühlte sich an, als ob die Erde bebte und er wußte, daß auch Melanie so empfand.
Aber bei all den Liebesschwüren plagte ihn das Gewissen. Was hatte er eigentlich ange-richtet mit seinem Geständnis? Welche Gewissenskonflikte herauf beschworen für Me-lanie? Rene erhob sich von seinem Sofa, setzte sich an den Computer und schrieb einen sehr langen Brief an sie, der mit den Worten endete: „Ich liebe Dich von ganzem Her-zen und möchte Dich nie wieder verlieren. Egal was passiert in den nächsten Monaten, Du kannst immer mit meiner Hilfe rechnen.“
Der Bildschirm des Computers erlosch. Rene blies die Kerze aus und begab sich ins Schlafzimmer, wo er in einen unruhigen Traum eintauchte.

© 05.06.2003
by Leseratee (alias Heidelind Matthews)

Mein erster Versuch einer Liebesgeschichte. Viel Spaß beim Lesen. Die ersten drei Sätze waren eine Vorgabe, der restliche Text ist von mir.

Veröffentlicht auch bei Ciao am 05.06.2003 unter Meerfrau.

----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-11-03 13:45:26 mit dem Titel Fußballmutti

Fußballmutti

Es klingt fast wie ein Märchen, aber wie sollte ich einen besseren Anfang finden. Die Erinnerungen, obwohl schon einige Jahre zurückliegend, kommen ständig wieder.
Es begann vor genau 15 Jahren in meiner Heimatstadt Neustadt-Glewe. Damals war ich 30 Jahre und ein Fußballmuffel.

Fußball – ein Ball, zwei Tore, grüner Rasen, 44 Männerbeine und dieser Wichtigtuer mit seiner Pfeife. Es hat mich nie interessiert und ich fand es stink langweilig, mir so ein Spiel ansehen zu müssen. Aber die Zeiten ändern sich, besonders, wenn der Mann ein aktiver Fußballer ist und sich die Minifamilie um zwei Stammhalter vergrößerte. Wie in so einigen Familien träumt der Fußball begeisterte Vater davon, auch seine Söhne beim Fußball zu sehen. Ja, und was blieb mir als Mutter da übrig, wenn ich nicht ständig am Wochenende alleine in den vier Wänden hocken wollte. Ich schloß mich ganz einfach meiner Männerwelt an und eh ich mich versah, stand ich schreiend, jubelnd, pfeifend und Beifall klatschend am Fußballfeld wie ein „alter Fußballhase“. Natürlich fehlte mir noch die nötige Sachkenntnis, aber wozu gab es drei Fußballfanatiker im eigenen Haus.

Ich entwickelte mich über die Jahre zur Fußballmutti. Fast kein Spiel oder Turnier habe ich damals ausgelassen. Für die Fütterung war ich verantwortlich, zur Transportmutti wurde ich umfunktioniert und mit laufender Kamera habe ich so manches Tor festgehalten. Nur wenn ich laut vor Begeisterung schrie und meine Söhne anfeuerte, das mochten sie mit zunehmendem Alter überhaupt nicht. Aber das störte mich wiederum nicht weiter. Irgendwie mußte ich ja meinem Temperament ein Ventil geben. Jetzt saßen zu Hause nicht nur drei Männer vor dem Fernseher, sondern auch ich. Um dem Ganzen die richtige Würze zu geben, drückte und drücke ich auch noch heute ständig für den vermeintlichen Außenseiter die Daumen. Das schafft Chaos, Diskus-sionen und macht riesengroßen Spaß.

Dann eines Tages sollte es nach Dortmund gehen. Meine Männer erbarmten sich meiner und nahmen mich doch tatsächlich mit. Für mich war es die erste Livebegegnung und dazu noch in diesem grandiosen Stadion. Ich lief umher wie ein aufgeregtes Kind, das wohl noch mehr Herzklopfen hatte, als meine Söhne. Noch nie hatte ich solch ein Gedränge gesehen, Massen von Fußballfans, lautes Gegröle, bereits angetrunkene Fans, geschwenkte Fahnen, Souvenirstände und Freßbuden. Ich mußte aufpassen, um nicht in diesem Tumult verloren zu gehen. Ich kann nur schreiben, es war einmalig.

Nach der Einlaßkontrolle und Platzsuche, nahm mich das Stadioninnere in seinen Bann. Wir saßen gegenüber der Fantribühne und ich bombardierte meinen Mann mit Fragen. Alles wollte ich wissen und erklärt haben. Wer war ich in diesem Moment? Keine Ahnung. Wenn ich meine Gefühle beschreiben sollte – es war einfach geil. Neben mir, hinter mir und vor mir wurden Fahnen geschwenkt und als der Anpfiff er-tönte, war es gänzlich aus. Ganz still saß ich da, kein Wort kam mehr über meine Lippen und so bestaunte ich die Atmosphäre. Für mich – ein wahnsinniges Gefühl. Dortmund gegen Stuttgart – das Spiel. Nach fünfzehn Minuten stand es bereits 3:0 für die Borussen.

Aber bleiben wir beim Anstoß. Das gelbe Fahnenmeer auf der gegenüberliegenden Seite wurde begleitet von rhythmischem Beifall, gleichmäßigem Trampeln mit den Füßen und einem lauten Trommeln. Diese Geräuschwelle schwebte wie eine Wolke durch das Stadion, zog bis in den kleinsten Winkel und unter meine Haut. Als das erste Tor für die Dortmunder fiel, kam ich mir vor wie in einem Hexenkessel und die Fantribühne ähnelte einem Wespennest, nicht nur im Aussehen. Alles um mich herum war aufgesprungen und ein ohrenbetäubender Jubelschrei aus hunderten von Mündern dröhnte durch das Stadion. Ich konnte mich nicht rühren, saß wie angewurzelt auf meinem Platz und schluckte. Ich erinnere mich noch wie heute, meine Männer belächelten mich. Aber was sollte ich machen. Mit offenem Mund starrte ich die um mich stehenden Menschen an, die mich zum Glück nicht beachteten. Es fielen natürlich noch einige Tore, was die Begeisterung in immer höhere Dimensionen trieb. Dortmund ließ sich den Sieg an diesem Tag nicht mehr nehmen und wurde nach weiteren Spielen Deutscher Meister.
Bis zum Ende saß ich brav auf meinem Platz und fühlte mich wie in einem Rausch. Dieses Spiel und seine Wirkung auf mich habe ich bis zum heutigen Tag nicht vergessen.

Manchmal kommt es vor, daß ich öfter Fußball schaue als meine Männer und wenn der Übermut dann mit mir durchgeht und ich vor dem Fernsehen sitze und wüte, dann werde ich auch heute noch belächelt; denn mittlerweile kann ich mich so richtig in ein Spiel verbeißen. Dieser Besuch in Dortmund ist nicht der Letzte geblieben. Inzwischen habe ich noch einige andere Bundesligaspiele live gesehen und jedes Mal wieder packte mich diese Faszination. Das Dortmunder Fußballerlebnis aber wurde bisher nie übertroffen.

© 14.09.2002
by Leseratee (alias Heidelind Matthews)

Viel Spaß beim Lesen wünscht die Leseratee

Veröffentlicht auch bei Ciao unter Meerfrau.

47 Bewertungen, 6 Kommentare

  • paula2

    29.01.2009, 22:37 Uhr von paula2
    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe Grüße

  • hjid55

    11.02.2007, 20:44 Uhr von hjid55
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh & lg Sarah

  • Baby1

    20.11.2006, 22:45 Uhr von Baby1
    Bewertung: sehr hilfreich

    ~~ ** LG Anita ** ~~

  • mami_online

    08.08.2006, 01:41 Uhr von mami_online
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sorry, ich habe mir nur den ersten Beitrag durchgelesen und musste zuerst schmunzeln, dann lächeln, dann nicken, dann lachen... Das kenne ich irgendwie alles aus der Zeit, bevor mein ältester Sohn (6) geboren wurde. Es ging mir oft ähnlich, auch wenn ich e

  • Annna13

    11.07.2006, 10:46 Uhr von Annna13
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr schön! Liebe Grüße

  • campimo

    22.01.2006, 01:13 Uhr von campimo
    Bewertung: sehr hilfreich

    Die Liebesgeschichte hat mir am besten gefallen. Da hast du eine richtig schöne Athmosphäre 'rübergebracht. Ich hatte so ein ähnliches Gefühl schon mal bei dem Roman von Anja Meulenbelt: "Die Gewöhnung an das alltägliche Glück" Auch sie schr