Erfahrungsbericht von gerfra2
Gefährlicher Killer
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
bei uns schlich sich ein schwerverbrecher in der gegend rum. es hies: \"macht eure fenster und türen dicht. ein grausamer killer bedroht die gegend und alle menschen, die alleine durch die strassen gehen. es wurden schon zerbissene leichen gefunden. die polizei bittet um bürgerliche mithilfe.\"
wir hörten bzw haben die flyer gelesen und waren zu tode erschrocken.
flo kam nach hause, ich wartetet vor der tür mit allen mitbewohnern versammelt. keiner traute sich die tür aufzusperren: wir mussten aber rein – unsere tierchen brauchten uns!!!!!!!
der bart meines schlüssels griff naturlich wie jeden tag in das schloss und öffnete die tür. es war dunkel – keine tiere kamen uns entgegen – sehr eigenartig.
ein geräusch war zu hören. es war aber keine katze, kein hund – oh gott was war es denn!!!!!!!!!!
flo ging mutig und tapfer rein und ich folgte ihm.
alles schien, im dunkeln, wie üblich an seiner stelle – und immer noch keine tiere. spätestens jetzt hätten sie da sein müssen!?!?
ich griff zum Wohnzimmerlichtschalter und Flo riss mich nach hinten.
in meiner angst wurde mir bewusst, daß es gefährlich wurde. Irgendwas stimmte nicht.
flo zeigte auf dem boden – braune flecken! \" Kleine, runde schwarz-braune kugeln. \" Was ist das !?!?!??!? Flo griff danach und stellte fest, dieses material war hart. es war scheisse!!!!
uns wurde sofort klar – der killer war bei uns eingedrungen. er hatte unsere wohnung als unterschlupf benutzt. was blieb uns übrig als diesem monster ins gesicht zu schauen und versuchen ihn einfach zu stellen. wie waren gut – die angst war vergangenheit. flo machte die schublade auf und griff nach dem fotoapparat - unsere einzige waffe. wir schlichen uns am boden heran und folgten der spur des grauens. wir erblickten das untier – es hatte ein riesiges maul und grauenvolle reisszähne. es hatte unsere witterung aufgenommen – seine nase wackelte und vibrierte wie ein presslufthammer.
doch wir konnten ihn mit einfachen haushaltsgegenständen in die enge drängen und fotografieren. das Bild könnt ihr auf meiener Visitenkarte sehen.
wir hörten bzw haben die flyer gelesen und waren zu tode erschrocken.
flo kam nach hause, ich wartetet vor der tür mit allen mitbewohnern versammelt. keiner traute sich die tür aufzusperren: wir mussten aber rein – unsere tierchen brauchten uns!!!!!!!
der bart meines schlüssels griff naturlich wie jeden tag in das schloss und öffnete die tür. es war dunkel – keine tiere kamen uns entgegen – sehr eigenartig.
ein geräusch war zu hören. es war aber keine katze, kein hund – oh gott was war es denn!!!!!!!!!!
flo ging mutig und tapfer rein und ich folgte ihm.
alles schien, im dunkeln, wie üblich an seiner stelle – und immer noch keine tiere. spätestens jetzt hätten sie da sein müssen!?!?
ich griff zum Wohnzimmerlichtschalter und Flo riss mich nach hinten.
in meiner angst wurde mir bewusst, daß es gefährlich wurde. Irgendwas stimmte nicht.
flo zeigte auf dem boden – braune flecken! \" Kleine, runde schwarz-braune kugeln. \" Was ist das !?!?!??!? Flo griff danach und stellte fest, dieses material war hart. es war scheisse!!!!
uns wurde sofort klar – der killer war bei uns eingedrungen. er hatte unsere wohnung als unterschlupf benutzt. was blieb uns übrig als diesem monster ins gesicht zu schauen und versuchen ihn einfach zu stellen. wie waren gut – die angst war vergangenheit. flo machte die schublade auf und griff nach dem fotoapparat - unsere einzige waffe. wir schlichen uns am boden heran und folgten der spur des grauens. wir erblickten das untier – es hatte ein riesiges maul und grauenvolle reisszähne. es hatte unsere witterung aufgenommen – seine nase wackelte und vibrierte wie ein presslufthammer.
doch wir konnten ihn mit einfachen haushaltsgegenständen in die enge drängen und fotografieren. das Bild könnt ihr auf meiener Visitenkarte sehen.
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