LAVASOFT Ad-aware Testbericht

ab 8,46 €
Billiger bei eBay?
Bei Amazon bestellen
Paid Ads from eBay.de & Amazon.de
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
Erfahrungsbericht von Herr_Tom
Man fühlt sich einfach sicherer!
Pro:
Viele Funktionseinstellungen
Kontra:
Nichts
Empfehlung:
Ja
Wenn man heutzutage sich im Internet aufhält, tut man das aus den unterschiedlichsten Gründen. Die einen suchen nach gezielten Informationen, nach Ratschlägen und Hilfen, die anderen surfen einfach nur aus Spaß an der Freud. Allen gemeinsam ist, dass sie diese und jene Webpages besuchen und dabei ungewollt Spuren hinterlassen, die sich auf der Festplatte in unterschiedlichster Form wieder finden.
Da wären einmal die Cookies, oder gleich entsprechende Einträge in der Registry, ganz zu schweigen von noch schlimmeren Vorkommnissen. Vor einigen Jahren war das sicherlich noch nicht ganz so gravierend, doch mittlerweile nimmt diese Entwicklung Ausmaße an, die immer schlimmer werden und gegen die man sich einfach so gut wie möglich schützen sollte.
Je nach dem wofür der Schutz gedacht sein soll, also entweder gegen Viren, Dialern oder das Ausspionieren, gibt es seit einigen Jahren immer mehr Software auf dem Markt, die man teilweise kaufen, teilweise aber auch kostenlos auf CDs oder im Internet erlangen kann.
Aufgrund breiter und schneller Resonanz solcher Software weiß man nach kurzer Zeit, auf welche man zurückgreifen kann bzw. welche vielleicht nicht so toll ist.
In Sachen Entfernung von Spyware hab ich seit längerem schon Ad-Aware von Lavasoft im Einsatz, womit ich mich bis dato immer wieder ganz sicher fühlte, zumal die Software unter anderem auch noch gegen Viren und andere Parasiten einen Schutz darstellt. Derzeit ist bei mir die Version Ad-Aware SE 1.06 build im Einsatz, die auch schön brav ihre Dienste vollzieht.
- Downloadbereich -
Sofern man die Software nicht auf der Webpage der zahlreichen PC-Zeitschriften zum runterladen entdeckt wie beispielsweise Computerbild oder auf deren Gratis-CDs zu finden ist,kann man sich die aktuellste Version, nämlich die SE 1.06 bei lavasoft.de direkt runterladen, wobei man hier allerdings die für den Privaten Bereich wählen sollte und damit die kostenlose Version. Die Datei ist 2,72 MB groß und steht zum Download bereit.
Wird sie für den Geschäftlichen Bereich gebraucht, muss die entsprechende genommen werden, die auch nicht mehr kostenlos zu haben ist.
- Installation -:
Wirklich kein Hexenwerk. Nach der Akzeptanz der AGBs, wird das Verzeichnis angegeben, wohin installiert wird und in Sekundenschnelle ist die Software installiert, wobei ein Icon auf dem Desktop platziert wird.
Im übrigen braucht eine bereits vorhandene Version nicht deinstalliert werden. Diese wird einfach aktualisiert – fertig.
- Menü und Funktionen -:
Startet man Ad-Aware über das Desktop-Icon, bekommt man ein rechteckiges Fenster geöffnet. Dieses zeigt zum einen links das Menü, zum anderen wird der erste Menüpunkt Status vor Augen geführt. Hierbei kann man kontrollieren um welche Version es sich dabei handelt und seit wann diese existiert. Außerdem bekommt man unter -weitere Details- Angaben zur Größe der Software und dem Ordner, wohin diese installiert wurde.
Dann werden Info-Dateien aufgelistet wie Ad-Watch Status, Last SystemScan,. Object removed total, Total Adaware Scans, Objects in ignore-list sowie objects quarantined. Bei letzten beiden kann man die Liste entsprechend bearbeiten.
Über den Button Start Scan kann man den Scan durchführen, der automatisch auch zum zweiten Menüpunkt –Scan- führt, wo entsprechende Feinabstimmungen vorgenommen werden können.
Hier ist es zum einen der Scan-Modus, den man einstellen kann, wobei man zwischen Smart Scan und Custom Scan die Wahl hat. Außerdem hat man die Möglichkeit, die Festplatte, Partition oder ein Verzeichnis zu überprüfen.
Welchen Modus man dabei auch wählt, aktiviert werden sollte auf alle Fälle wegen der intensivierten Suche der Depth Scan, was auch empfohlen wird.
Neben diesen Einstellungen gibt es aber noch weitere zahlreiche, die man für einen optimalen Scan durchführen kann. Klickt man auf –Customize- bekommt man zusätzlichen sechs Menüpunkte vorgesetzt:
Unter –General- kann man beispielsweise entscheiden, ob ein Scan gleich beim Windows-Start ausgeführt werden soll, unter – Scanning- wird entschieden, welche Platten, Partitionen oder Verzeichnisse zu checken sind.
-Advanced- ermöglicht mitunter eine Überprüfung der Shell, bei –Ad-Watch- kann beispielsweise die Schnelligkeit des Scanvorgangs eingestellt werden. Unter –Automation- hat man die Möglichkeit, welchen Modus das Scannen haben soll und unter Tweak, kann man unter anderem entscheiden, welche Prozesse aktiviert bzw. deaktiviert werden sollen.
Der Menü-Punkt Ad-Watch ist nur bei einer lizensierten Version verfügbar und ermöglicht es, dass dass verdächtige Vorgänge im Speicher oder Dateien in der Registry einfach blockiert werden. Plug-Ins wiederum sind Zusatzprogramme, mit denen man Ad-Aware erweitern kann. Unter Help letztendlich bekommt man eine recht gute Unterstützung, wenn sich diverse Fragen ergeben sollten.
- Erfahrung -:
Für den regelmäßigen Aufenthalt im Internet ist das Programm meines Erachtens eine prima Hilfe, sich ganz gut gegen mögliche Unliebsamkeiten sichern zu können oder zumindest als zusätzliche Software in den Einsatz zu bringen.
In welcher Intensität dies letztendlich sein soll und welche Bereiche speziell mit dieser Software auch kontrolliert werden sollen, kann man letztendlich durch die zahlreichen Einstellmöglichkeiten festlegen.
Inwieweit man diese allerdings tatsächlich benötigt, sei mal dahin gestellt. Prinzipiell reichen für den Anfang die Vorab-Einstellungen dicke, manche lassen aber deshalb ihre Finger davon, weil das Ganze in Englisch ist oder man
aufgrund diverser Fachtermini auch was falsch verstehen könnte.
Wenn man mit der Zeit dann aber doch einige Einstellungen verändern oder aktivieren will, dann sollte man dies vor allem dann erst tun, wenn man sich in der Hilfe dazu entsprechend kund gemacht hat, dies betrifft in erster Linie so Menü-Unterpunkte wie Tweak.
Ich selbst lass meine Festplatte mittlerweile täglich prüfen, entweder bevor ich im Netz war und am Tag zuvor nicht mehr dazu gekommen bin oder direkt nachdem ich mich mich ausloggte.
Unliebsame Entdeckungen hab ich bisweilen eigentlich noch keine gemacht. Nach einem Scan geh ich meist so vor, dass ich die gefundenen Dateien erstmal näher betrachte, um vor allem auch zu erfahren, ob es sich um riskante Dateien handelt. Ist dem so kann man diese gleich entfernen, wobei sie dann in eine Quarantäne Liste aufgenommen werden, die man dann gelegentlich löschen kann. Handelt es sich um eine risikolose Datei braucht man diese nicht zu löschen bzw. kann sie auch in eine Ignore-Liste aufnehmen.
Ist man sich nicht sicher, kann man zudem bei Lavasoft für Adaware ein sogenanntes Support-Forum aufsuchen, wo man kompetente Hilfe bezüglich eines Problems bekommen kann.
Wenn man die Software in unregelmäßigen Abständen zum Einsatz bringt, insbesondere wenn diese Wochen auseinander liegen, wird man vor dem Scanvorgang darauf aufmerksam gemacht, dass die derzeitigen Virusdefinitionen älteren Datums sind und man empfohlen bekommt, hierzu online ein Update vorzunehmen, was man zügig durchführen kann, wenn man im Internet ist und man kurz den Menüpunkt Optionen und Update aufruft.
- Fazit -:
Alles in allem stellt sich für mich die Software als ein zusätzlicher guter und zuverlässiger Sicherheitsfaktor dar, die einem bis dato jedenfalls das Surfen im Internet insofern erleichtert und man sich einigermaßen beruhigt dort aufhalten kann
Da wären einmal die Cookies, oder gleich entsprechende Einträge in der Registry, ganz zu schweigen von noch schlimmeren Vorkommnissen. Vor einigen Jahren war das sicherlich noch nicht ganz so gravierend, doch mittlerweile nimmt diese Entwicklung Ausmaße an, die immer schlimmer werden und gegen die man sich einfach so gut wie möglich schützen sollte.
Je nach dem wofür der Schutz gedacht sein soll, also entweder gegen Viren, Dialern oder das Ausspionieren, gibt es seit einigen Jahren immer mehr Software auf dem Markt, die man teilweise kaufen, teilweise aber auch kostenlos auf CDs oder im Internet erlangen kann.
Aufgrund breiter und schneller Resonanz solcher Software weiß man nach kurzer Zeit, auf welche man zurückgreifen kann bzw. welche vielleicht nicht so toll ist.
In Sachen Entfernung von Spyware hab ich seit längerem schon Ad-Aware von Lavasoft im Einsatz, womit ich mich bis dato immer wieder ganz sicher fühlte, zumal die Software unter anderem auch noch gegen Viren und andere Parasiten einen Schutz darstellt. Derzeit ist bei mir die Version Ad-Aware SE 1.06 build im Einsatz, die auch schön brav ihre Dienste vollzieht.
- Downloadbereich -
Sofern man die Software nicht auf der Webpage der zahlreichen PC-Zeitschriften zum runterladen entdeckt wie beispielsweise Computerbild oder auf deren Gratis-CDs zu finden ist,kann man sich die aktuellste Version, nämlich die SE 1.06 bei lavasoft.de direkt runterladen, wobei man hier allerdings die für den Privaten Bereich wählen sollte und damit die kostenlose Version. Die Datei ist 2,72 MB groß und steht zum Download bereit.
Wird sie für den Geschäftlichen Bereich gebraucht, muss die entsprechende genommen werden, die auch nicht mehr kostenlos zu haben ist.
- Installation -:
Wirklich kein Hexenwerk. Nach der Akzeptanz der AGBs, wird das Verzeichnis angegeben, wohin installiert wird und in Sekundenschnelle ist die Software installiert, wobei ein Icon auf dem Desktop platziert wird.
Im übrigen braucht eine bereits vorhandene Version nicht deinstalliert werden. Diese wird einfach aktualisiert – fertig.
- Menü und Funktionen -:
Startet man Ad-Aware über das Desktop-Icon, bekommt man ein rechteckiges Fenster geöffnet. Dieses zeigt zum einen links das Menü, zum anderen wird der erste Menüpunkt Status vor Augen geführt. Hierbei kann man kontrollieren um welche Version es sich dabei handelt und seit wann diese existiert. Außerdem bekommt man unter -weitere Details- Angaben zur Größe der Software und dem Ordner, wohin diese installiert wurde.
Dann werden Info-Dateien aufgelistet wie Ad-Watch Status, Last SystemScan,. Object removed total, Total Adaware Scans, Objects in ignore-list sowie objects quarantined. Bei letzten beiden kann man die Liste entsprechend bearbeiten.
Über den Button Start Scan kann man den Scan durchführen, der automatisch auch zum zweiten Menüpunkt –Scan- führt, wo entsprechende Feinabstimmungen vorgenommen werden können.
Hier ist es zum einen der Scan-Modus, den man einstellen kann, wobei man zwischen Smart Scan und Custom Scan die Wahl hat. Außerdem hat man die Möglichkeit, die Festplatte, Partition oder ein Verzeichnis zu überprüfen.
Welchen Modus man dabei auch wählt, aktiviert werden sollte auf alle Fälle wegen der intensivierten Suche der Depth Scan, was auch empfohlen wird.
Neben diesen Einstellungen gibt es aber noch weitere zahlreiche, die man für einen optimalen Scan durchführen kann. Klickt man auf –Customize- bekommt man zusätzlichen sechs Menüpunkte vorgesetzt:
Unter –General- kann man beispielsweise entscheiden, ob ein Scan gleich beim Windows-Start ausgeführt werden soll, unter – Scanning- wird entschieden, welche Platten, Partitionen oder Verzeichnisse zu checken sind.
-Advanced- ermöglicht mitunter eine Überprüfung der Shell, bei –Ad-Watch- kann beispielsweise die Schnelligkeit des Scanvorgangs eingestellt werden. Unter –Automation- hat man die Möglichkeit, welchen Modus das Scannen haben soll und unter Tweak, kann man unter anderem entscheiden, welche Prozesse aktiviert bzw. deaktiviert werden sollen.
Der Menü-Punkt Ad-Watch ist nur bei einer lizensierten Version verfügbar und ermöglicht es, dass dass verdächtige Vorgänge im Speicher oder Dateien in der Registry einfach blockiert werden. Plug-Ins wiederum sind Zusatzprogramme, mit denen man Ad-Aware erweitern kann. Unter Help letztendlich bekommt man eine recht gute Unterstützung, wenn sich diverse Fragen ergeben sollten.
- Erfahrung -:
Für den regelmäßigen Aufenthalt im Internet ist das Programm meines Erachtens eine prima Hilfe, sich ganz gut gegen mögliche Unliebsamkeiten sichern zu können oder zumindest als zusätzliche Software in den Einsatz zu bringen.
In welcher Intensität dies letztendlich sein soll und welche Bereiche speziell mit dieser Software auch kontrolliert werden sollen, kann man letztendlich durch die zahlreichen Einstellmöglichkeiten festlegen.
Inwieweit man diese allerdings tatsächlich benötigt, sei mal dahin gestellt. Prinzipiell reichen für den Anfang die Vorab-Einstellungen dicke, manche lassen aber deshalb ihre Finger davon, weil das Ganze in Englisch ist oder man
aufgrund diverser Fachtermini auch was falsch verstehen könnte.
Wenn man mit der Zeit dann aber doch einige Einstellungen verändern oder aktivieren will, dann sollte man dies vor allem dann erst tun, wenn man sich in der Hilfe dazu entsprechend kund gemacht hat, dies betrifft in erster Linie so Menü-Unterpunkte wie Tweak.
Ich selbst lass meine Festplatte mittlerweile täglich prüfen, entweder bevor ich im Netz war und am Tag zuvor nicht mehr dazu gekommen bin oder direkt nachdem ich mich mich ausloggte.
Unliebsame Entdeckungen hab ich bisweilen eigentlich noch keine gemacht. Nach einem Scan geh ich meist so vor, dass ich die gefundenen Dateien erstmal näher betrachte, um vor allem auch zu erfahren, ob es sich um riskante Dateien handelt. Ist dem so kann man diese gleich entfernen, wobei sie dann in eine Quarantäne Liste aufgenommen werden, die man dann gelegentlich löschen kann. Handelt es sich um eine risikolose Datei braucht man diese nicht zu löschen bzw. kann sie auch in eine Ignore-Liste aufnehmen.
Ist man sich nicht sicher, kann man zudem bei Lavasoft für Adaware ein sogenanntes Support-Forum aufsuchen, wo man kompetente Hilfe bezüglich eines Problems bekommen kann.
Wenn man die Software in unregelmäßigen Abständen zum Einsatz bringt, insbesondere wenn diese Wochen auseinander liegen, wird man vor dem Scanvorgang darauf aufmerksam gemacht, dass die derzeitigen Virusdefinitionen älteren Datums sind und man empfohlen bekommt, hierzu online ein Update vorzunehmen, was man zügig durchführen kann, wenn man im Internet ist und man kurz den Menüpunkt Optionen und Update aufruft.
- Fazit -:
Alles in allem stellt sich für mich die Software als ein zusätzlicher guter und zuverlässiger Sicherheitsfaktor dar, die einem bis dato jedenfalls das Surfen im Internet insofern erleichtert und man sich einigermaßen beruhigt dort aufhalten kann
48 Bewertungen, 3 Kommentare
-
27.10.2007, 17:20 Uhr von Clarinetta2
Bewertung: sehr hilfreichschöner Bericht
-
22.12.2006, 09:20 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichsh :o)
-
26.07.2005, 10:51 Uhr von Lotosblüte
Bewertung: sehr hilfreichwar damit aber nicht sonderlich zufrieden, weil das Programm weitaus nicht alles filtert, benutze jetzt den Antiviren-Kit 2005 mit Spamfilter und der ist wirklich super (Kosten 50 Euro, die sich aber lohnen). lg
Bewerten / Kommentar schreiben