LAVASOFT Ad-aware Testbericht

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Erfahrungsbericht von ghostwriterk
00 ghostwriterk jagt virtuelle Spione
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
In den letzten Jahren ist es immer mehr in Mode gekommen, Programme durch das Einblenden von Werbebannern finanzieren zu lassen. Besonders beliebt ist das z. B. bei Downloadmanagern wie Go!Zilla, aber auch bei anderen Programmen kommt das immer mehr in Mode. Für die Nutzer hat es den Vorteil, ein Programm kostenlos nutzen zu können und die Entwickler bekommen wenigstens etwas Geld für ihre Arbeit. Eigentlich eine gute Sache, sollte man meinen.
Die Sache hat aus Sicht der Benutzer allerdings einen Haken. Mehr oder weniger groß, das ist von der persönlichen Einstellung zu der folgenden Sache abhängig. Solche Programme haben einen Teil, der die Surfgewohnheiten ihrer Benutzer verfolgt, man könnte auch sagen: ausspioniert. Der Grund dafür liegt im Werbesystem, denn je besser und zielgenauer die Werbung ist, desto effizienter. Einigen Nutzern ist das auch mehr oder weniger bewusst und sie nehmen es in kauf. Andere wissen gar nicht, was da ab geht und verraten aus diesem Grund mehr von sich, als sie wollen.
Dazu kommt noch , dass man diese lästigen Späher kaum noch los werden kann, haben sie sich erst einmal auf dem System eingenistet. In den wenigsten Fällen hilft es, das betreffende Programm zu löschen. Der Spion bleibt meist weiter auf der Platte und sammelt munter weitere Informationen über den ehemaligen Nutzer des Programms. Wer die entsprechenden Schlüssel in der Registry nicht kennt, dem bleiben dann nicht viele Möglichkeiten um diese virtuellen Agenten loszuwerden. Zum einen kann man noch das System platt machen oder sich andere Hilfe holen.
Diese heißt mit Namen AdAware, erkennt die meisten gängigen Programmen und entfernt diese auf Wunsch. Eben ein virtueller Agent mit der Lizenz zum Spione jagen. AdAware ist zur Zeit in der Version 5.5 erhältlich. Man kann es im Internet auf der Seite von www.lavasoftUSA.com bekommen oder man findet es auch auf den CDs vieler Computerzeitschriften. Das Programm braucht auf der Platte nicht einmal 1 MB und ist unter Windows 9.x /ME oder Windows NT/2000 lauffähig. Die Installation ist nicht schwierig und nimmt auch nicht viel Zeit in Anspruch.
Startet man dann das Programm, erscheint ein zweigeteiltes Programmfenster. Auf der linken Seite sind die zu scannenden Bereiche ersichtlich, rechts sind die Bedienelemente. Bei den Bereichen kann man z. B Laufwerke, Arbeitsspeicher oder Registry ein- oder ausschließen. Persönlich würde ich empfehlen, alles zu Scannen, von auswechselbaren Datenträgern einmal abgesehen. Wichtig bei den Bedienelementen ist dann zum einen der Button für BackUp. Hiermit kann man eine Datei wieder herstellen, sollte sich ein Programm nach der Säuberung als nicht mehr lebendig erweisen. Das BackUp muss allerdings vorher angelegt werden. Wichtig sind auch die Optionen, da man hier z. B. das Vorgehen des Programms oder auch die Sprache einstellen kann.
Für AdAware gibt es auch eine deutsche Sprachdatei, sodass zumindest das Menü keine Fremdsprachenkenntnisse erfordert. Standardmäßig ist die Sprache aber Englische, was man auch an der kleinen, aber ausreichenden Hilfe merkt. Diese hat noch niemand ins Deutsche übersetzt.
Meine Erfahrungen:
Diese sind bisher nur positiv, wenn man es unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit betrachtet. Manche Programm, die ich mal teste, schleppen unvermuteten Ballast mit sich herum. Aber auch beim Surfen im Internet sammelt man schnell „böse" Cookies ein. Diese erkennt das Programm auch und entfernt sie auf Wunsch oder automatisch. Da man aber nicht weiß, wie sich die betroffenen Programme verhalten, würde ich die automatische Entfernung von betroffenen Programmteilen nicht empfehlen. Das sollte man besser selbst auswählen, was auch die Voreinstellung des Programms ist. Das Scannen des Systems beim Start ist noch eine weitere Option, die sich wohl nur bei vielen Programminstallationen lohnt. Ich jage die Spione meines Systems lieber manuell, schon um zu erfahren, wo sie denn stecken.
Unterm Strich ist AdAware ein nützliches Programm für denjenigen, der seine löchrige Privatsphäre im Internet etwas schützen will. Wer mit verseuchten Programmen wie z. B. Go!Zilla und Co. arbeitet, sollte aber auch damit rechnen, dass sie nach einer Säuberung den Dienst quittieren. AdAware hat wie sein großer Bruder die Lizenz zum Töten. Ich für meinen Teil habe lieber ein spionagefreies System, zumal mich dieser Jäger nichts kostet. AdAware ist in der von mir beschriebenen Version Freeware, es gibt aber auch noch eine kostenpflichtige Version mit mehr Funktionen.
Allen Agenten eine erfolgreiche Jagd.
© ghostwriterk
alias bugsbunny (ciao); trashwriter (dooyoo)
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-09 20:44:16 mit dem Titel 00ghostwriterk jagt Datenspione
In den letzten Jahren ist es immer mehr in Mode gekommen, Programme durch das Einblenden von Werbebannern finanzieren zu lassen. Besonders beliebt ist das z. B. bei Downloadmanagern wie Go!Zilla, aber auch bei anderen Programmen kommt das immer mehr in Mode. Für die Nutzer hat es den Vorteil, ein Programm kostenlos nutzen zu können und die Entwickler bekommen wenigstens etwas Geld für ihre Arbeit. Eigentlich eine gute Sache, sollte man meinen.
Die Sache hat aus Sicht der Benutzer allerdings einen Haken. Mehr oder weniger groß, das ist von der persönlichen Einstellung zu der folgenden Sache abhängig. Solche Programme haben einen Teil, der die Surfgewohnheiten ihrer Benutzer verfolgt, man könnte auch sagen: ausspioniert. Der Grund dafür liegt im Werbesystem, denn je besser und zielgenauer die Werbung ist, desto effizienter. Einigen Nutzern ist das auch mehr oder weniger bewusst und sie nehmen es in kauf. Andere wissen gar nicht, was da ab geht und verraten aus diesem Grund mehr von sich, als sie wollen.
Dazu kommt noch , dass man diese lästigen Späher kaum noch los werden kann, haben sie sich erst einmal auf dem System eingenistet. In den wenigsten Fällen hilft es, das betreffende Programm zu löschen. Der Spion bleibt meist weiter auf der Platte und sammelt munter weitere Informationen über den ehemaligen Nutzer des Programms. Wer die entsprechenden Schlüssel in der Registry nicht kennt, dem bleiben dann nicht viele Möglichkeiten um diese virtuellen Agenten loszuwerden. Zum einen kann man noch das System platt machen oder sich andere Hilfe holen.
Diese heißt mit Namen AdAware, erkennt die meisten gängigen Programmen und entfernt diese auf Wunsch. Eben ein virtueller Agent mit der Lizenz zum Spione jagen. AdAware ist zur Zeit in der Version 5.8 erhältlich. Man kann es im Internet auf der Seite von www.lavasoftUSA.com bekommen oder man findet es auch auf den CDs vieler Computerzeitschriften. Das Programm braucht auf der Platte nicht einmal 1 MB und ist unter Windows 9.x /ME oder Windows NT/2000 lauffähig. Die Installation ist nicht schwierig und nimmt auch nicht viel Zeit in Anspruch.
Startet man dann das Programm, erscheint ein zweigeteiltes Programmfenster. Auf der linken Seite sind die zu scannenden Bereiche ersichtlich, rechts sind die Bedienelemente. Bei den Bereichen kann man z. B Laufwerke, Arbeitsspeicher oder Registry ein- oder ausschließen. Persönlich würde ich empfehlen, alles zu Scannen, von auswechselbaren Datenträgern einmal abgesehen. Wichtig bei den Bedienelementen ist dann zum einen der Button für BackUp. Hiermit kann man eine Datei wieder herstellen, sollte sich ein Programm nach der Säuberung als nicht mehr lebendig erweisen. Das BackUp muss allerdings vorher angelegt werden. Wichtig sind auch die Optionen, da man hier z. B. das Vorgehen des Programms oder auch die Sprache einstellen kann.
Für AdAware gibt es auch eine deutsche Sprachdatei und auch eine deutsche Hilfe, so kommt man dann auch ohne Fremdsprachenkenntnisse mit diesem Progamm zurecht.
Meine Erfahrungen:
Diese sind bisher nur positiv, wenn man es unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit betrachtet. Manche Programm, die ich mal teste, schleppen unvermuteten Ballast mit sich herum. Aber auch beim Surfen im Internet sammelt man schnell ?böse\" Cookies ein. Diese erkennt das Programm auch und entfernt sie auf Wunsch oder automatisch. Da man aber nicht weiß, wie sich die betroffenen Programme verhalten, würde ich die automatische Entfernung von betroffenen Programmteilen nicht empfehlen. Das sollte man besser selbst auswählen, was auch die Voreinstellung des Programms ist. Das Scannen des Systems beim Start ist noch eine weitere Option, die sich wohl nur bei vielen Programminstallationen lohnt. Ich jage die Spione meines Systems lieber manuell, schon um zu erfahren, wo sie denn stecken.
Unterm Strich ist AdAware ein nützliches Programm für denjenigen, der seine löchrige Privatsphäre im Internet etwas schützen will. Wer mit verseuchten Programmen wie z. B. Go!Zilla und Co. arbeitet, sollte aber auch damit rechnen, dass sie nach einer Säuberung den Dienst quittieren. AdAware hat wie sein großer Bruder in der Filmwelt die Lizenz zum Töten. Ich für meinen Teil habe lieber ein spionagefreies System, zumal mich dieser Jäger nichts kostet. AdAware ist in der von mir beschriebenen Version Freeware, es gibt aber auch noch eine kostenpflichtige Version mit mehr Funktionen.
Allen eine erfolgreiche Jagt auf die Datenspione.
© ghostwriterk
alias bugsbunny (ciao); trashwriter (dooyoo)
Die Sache hat aus Sicht der Benutzer allerdings einen Haken. Mehr oder weniger groß, das ist von der persönlichen Einstellung zu der folgenden Sache abhängig. Solche Programme haben einen Teil, der die Surfgewohnheiten ihrer Benutzer verfolgt, man könnte auch sagen: ausspioniert. Der Grund dafür liegt im Werbesystem, denn je besser und zielgenauer die Werbung ist, desto effizienter. Einigen Nutzern ist das auch mehr oder weniger bewusst und sie nehmen es in kauf. Andere wissen gar nicht, was da ab geht und verraten aus diesem Grund mehr von sich, als sie wollen.
Dazu kommt noch , dass man diese lästigen Späher kaum noch los werden kann, haben sie sich erst einmal auf dem System eingenistet. In den wenigsten Fällen hilft es, das betreffende Programm zu löschen. Der Spion bleibt meist weiter auf der Platte und sammelt munter weitere Informationen über den ehemaligen Nutzer des Programms. Wer die entsprechenden Schlüssel in der Registry nicht kennt, dem bleiben dann nicht viele Möglichkeiten um diese virtuellen Agenten loszuwerden. Zum einen kann man noch das System platt machen oder sich andere Hilfe holen.
Diese heißt mit Namen AdAware, erkennt die meisten gängigen Programmen und entfernt diese auf Wunsch. Eben ein virtueller Agent mit der Lizenz zum Spione jagen. AdAware ist zur Zeit in der Version 5.5 erhältlich. Man kann es im Internet auf der Seite von www.lavasoftUSA.com bekommen oder man findet es auch auf den CDs vieler Computerzeitschriften. Das Programm braucht auf der Platte nicht einmal 1 MB und ist unter Windows 9.x /ME oder Windows NT/2000 lauffähig. Die Installation ist nicht schwierig und nimmt auch nicht viel Zeit in Anspruch.
Startet man dann das Programm, erscheint ein zweigeteiltes Programmfenster. Auf der linken Seite sind die zu scannenden Bereiche ersichtlich, rechts sind die Bedienelemente. Bei den Bereichen kann man z. B Laufwerke, Arbeitsspeicher oder Registry ein- oder ausschließen. Persönlich würde ich empfehlen, alles zu Scannen, von auswechselbaren Datenträgern einmal abgesehen. Wichtig bei den Bedienelementen ist dann zum einen der Button für BackUp. Hiermit kann man eine Datei wieder herstellen, sollte sich ein Programm nach der Säuberung als nicht mehr lebendig erweisen. Das BackUp muss allerdings vorher angelegt werden. Wichtig sind auch die Optionen, da man hier z. B. das Vorgehen des Programms oder auch die Sprache einstellen kann.
Für AdAware gibt es auch eine deutsche Sprachdatei, sodass zumindest das Menü keine Fremdsprachenkenntnisse erfordert. Standardmäßig ist die Sprache aber Englische, was man auch an der kleinen, aber ausreichenden Hilfe merkt. Diese hat noch niemand ins Deutsche übersetzt.
Meine Erfahrungen:
Diese sind bisher nur positiv, wenn man es unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit betrachtet. Manche Programm, die ich mal teste, schleppen unvermuteten Ballast mit sich herum. Aber auch beim Surfen im Internet sammelt man schnell „böse" Cookies ein. Diese erkennt das Programm auch und entfernt sie auf Wunsch oder automatisch. Da man aber nicht weiß, wie sich die betroffenen Programme verhalten, würde ich die automatische Entfernung von betroffenen Programmteilen nicht empfehlen. Das sollte man besser selbst auswählen, was auch die Voreinstellung des Programms ist. Das Scannen des Systems beim Start ist noch eine weitere Option, die sich wohl nur bei vielen Programminstallationen lohnt. Ich jage die Spione meines Systems lieber manuell, schon um zu erfahren, wo sie denn stecken.
Unterm Strich ist AdAware ein nützliches Programm für denjenigen, der seine löchrige Privatsphäre im Internet etwas schützen will. Wer mit verseuchten Programmen wie z. B. Go!Zilla und Co. arbeitet, sollte aber auch damit rechnen, dass sie nach einer Säuberung den Dienst quittieren. AdAware hat wie sein großer Bruder die Lizenz zum Töten. Ich für meinen Teil habe lieber ein spionagefreies System, zumal mich dieser Jäger nichts kostet. AdAware ist in der von mir beschriebenen Version Freeware, es gibt aber auch noch eine kostenpflichtige Version mit mehr Funktionen.
Allen Agenten eine erfolgreiche Jagd.
© ghostwriterk
alias bugsbunny (ciao); trashwriter (dooyoo)
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-11-09 20:44:16 mit dem Titel 00ghostwriterk jagt Datenspione
In den letzten Jahren ist es immer mehr in Mode gekommen, Programme durch das Einblenden von Werbebannern finanzieren zu lassen. Besonders beliebt ist das z. B. bei Downloadmanagern wie Go!Zilla, aber auch bei anderen Programmen kommt das immer mehr in Mode. Für die Nutzer hat es den Vorteil, ein Programm kostenlos nutzen zu können und die Entwickler bekommen wenigstens etwas Geld für ihre Arbeit. Eigentlich eine gute Sache, sollte man meinen.
Die Sache hat aus Sicht der Benutzer allerdings einen Haken. Mehr oder weniger groß, das ist von der persönlichen Einstellung zu der folgenden Sache abhängig. Solche Programme haben einen Teil, der die Surfgewohnheiten ihrer Benutzer verfolgt, man könnte auch sagen: ausspioniert. Der Grund dafür liegt im Werbesystem, denn je besser und zielgenauer die Werbung ist, desto effizienter. Einigen Nutzern ist das auch mehr oder weniger bewusst und sie nehmen es in kauf. Andere wissen gar nicht, was da ab geht und verraten aus diesem Grund mehr von sich, als sie wollen.
Dazu kommt noch , dass man diese lästigen Späher kaum noch los werden kann, haben sie sich erst einmal auf dem System eingenistet. In den wenigsten Fällen hilft es, das betreffende Programm zu löschen. Der Spion bleibt meist weiter auf der Platte und sammelt munter weitere Informationen über den ehemaligen Nutzer des Programms. Wer die entsprechenden Schlüssel in der Registry nicht kennt, dem bleiben dann nicht viele Möglichkeiten um diese virtuellen Agenten loszuwerden. Zum einen kann man noch das System platt machen oder sich andere Hilfe holen.
Diese heißt mit Namen AdAware, erkennt die meisten gängigen Programmen und entfernt diese auf Wunsch. Eben ein virtueller Agent mit der Lizenz zum Spione jagen. AdAware ist zur Zeit in der Version 5.8 erhältlich. Man kann es im Internet auf der Seite von www.lavasoftUSA.com bekommen oder man findet es auch auf den CDs vieler Computerzeitschriften. Das Programm braucht auf der Platte nicht einmal 1 MB und ist unter Windows 9.x /ME oder Windows NT/2000 lauffähig. Die Installation ist nicht schwierig und nimmt auch nicht viel Zeit in Anspruch.
Startet man dann das Programm, erscheint ein zweigeteiltes Programmfenster. Auf der linken Seite sind die zu scannenden Bereiche ersichtlich, rechts sind die Bedienelemente. Bei den Bereichen kann man z. B Laufwerke, Arbeitsspeicher oder Registry ein- oder ausschließen. Persönlich würde ich empfehlen, alles zu Scannen, von auswechselbaren Datenträgern einmal abgesehen. Wichtig bei den Bedienelementen ist dann zum einen der Button für BackUp. Hiermit kann man eine Datei wieder herstellen, sollte sich ein Programm nach der Säuberung als nicht mehr lebendig erweisen. Das BackUp muss allerdings vorher angelegt werden. Wichtig sind auch die Optionen, da man hier z. B. das Vorgehen des Programms oder auch die Sprache einstellen kann.
Für AdAware gibt es auch eine deutsche Sprachdatei und auch eine deutsche Hilfe, so kommt man dann auch ohne Fremdsprachenkenntnisse mit diesem Progamm zurecht.
Meine Erfahrungen:
Diese sind bisher nur positiv, wenn man es unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit betrachtet. Manche Programm, die ich mal teste, schleppen unvermuteten Ballast mit sich herum. Aber auch beim Surfen im Internet sammelt man schnell ?böse\" Cookies ein. Diese erkennt das Programm auch und entfernt sie auf Wunsch oder automatisch. Da man aber nicht weiß, wie sich die betroffenen Programme verhalten, würde ich die automatische Entfernung von betroffenen Programmteilen nicht empfehlen. Das sollte man besser selbst auswählen, was auch die Voreinstellung des Programms ist. Das Scannen des Systems beim Start ist noch eine weitere Option, die sich wohl nur bei vielen Programminstallationen lohnt. Ich jage die Spione meines Systems lieber manuell, schon um zu erfahren, wo sie denn stecken.
Unterm Strich ist AdAware ein nützliches Programm für denjenigen, der seine löchrige Privatsphäre im Internet etwas schützen will. Wer mit verseuchten Programmen wie z. B. Go!Zilla und Co. arbeitet, sollte aber auch damit rechnen, dass sie nach einer Säuberung den Dienst quittieren. AdAware hat wie sein großer Bruder in der Filmwelt die Lizenz zum Töten. Ich für meinen Teil habe lieber ein spionagefreies System, zumal mich dieser Jäger nichts kostet. AdAware ist in der von mir beschriebenen Version Freeware, es gibt aber auch noch eine kostenpflichtige Version mit mehr Funktionen.
Allen eine erfolgreiche Jagt auf die Datenspione.
© ghostwriterk
alias bugsbunny (ciao); trashwriter (dooyoo)
17 Bewertungen, 1 Kommentar
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27.10.2007, 17:33 Uhr von Clarinetta2
Bewertung: sehr hilfreichschöner Bericht
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