Kosmos La Citta Testbericht

Kosmos-la-citta
ab 9,58
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Erfahrungsbericht von susi.sunkist

And the winner is.....

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Damit ihr gleich wißt, worauf ihr euch einlaßt: dies wird keine kurze Beschreibung, denn „La Citta“ ist ein sehr umfangreiches, komplexes und abwechslungsreiches Spiel und hat es verdient ausführlich beschrieben zu werden. Diejenigen, die die Spielregeln schon kennen können ja gleich beim Absatz „Spielablauf, Tipps und Tricks“ weiterlesen, dort erfahrt ihr ein paar Tipps und Tricks und meine Meinung zum Spiel.

La Citta ist mit Recht zum Spiel des Jahres 2000 nominiert, denn es gibt zur Zeit kein Spiel, das hier mithalten könnte. Kein Wunder, denn der Autor Gerd Fenchel hat fünf Jahre an diesem Spiel gearbeitet und ich denke, es hat sich gelohnt, denn er präsentiert nun ein wirklich gelungenes Werk für zwei bis fünf Spieler (der erste Pluspunkt). Taktiker und Strategen werden es lieben, leider spielt der Glücksfaktor in meinen Augen eine zu große Rolle, dies ist jedoch für mich der einzige Minuspunkt dieses Spiels und aufgrund des ansonsten hohen Spielniveaus kann ich gut damit leben und ernenne La Citta hiermit zu meinem neuen Lieblingsspiel. So.

Kurz zur Geschichte des Spiels: Jeder Spieler stellt einen italienischen Fürst dar, der versucht den Herrschaftsbereich seiner Städte auszudehnen und seinen Bürgern eine Stadt reich an Kultur, Bildung und Hygiene zu bieten, denn das Volk hat Ansprüche und will ernährt werden.

Vielleicht ist meine Idee ein bißchen ungewöhnlich, aber ich denke ich erläutere gleich zu Anfang das Ziel des Spiels, denn ich hatte bei der Vorbereitung dieser Meinung Schwierigkeiten bei verschiedenen Abschnitten den Sinn der einzelnen Aktionen zu beschreiben ohne mich zu verhaspeln. Also: gespielt wird in Lebensjahren, insgesamt sechs. Sieger ist, wer am Ende des sechsten Lebensjahres die meisten Siegpunkte hat, jeder Bürger zählt einen Siegpunkt, hat jede Stadt einen Anziehungspunkt Kultur, Bildung und Gesundheit erhält man drei Siegpunkte pro Stadt und fünf Minuspunkte erhält ein Spieler, der in diesem letzten Lebensjahr nicht alle seine Bürger ernähren kann. Hieran kann man schon erkennen, dass es nicht einen Schwerpunkt gibt auf den man sich konzentrieren kann sondern mehrere Dinge müssen zusammen erreicht werden.

Aufbau, Erläuterung des „Zubehörs“

Schon beim Aufbau wird deutlich, dass dies kein Spiel für zwischendurch ist und auch die angegebene Spiellänge (60 bis 150 Minuten) kann durchaus des öfteren überschritten werden.

Auf dem Spielplan werden die verschiedenen Landschaftsteile „Landwirtschaft“, „Gebirge“ und „Gewässer“ für Einsteiger nach Vorlage, später willkürlich auf dem Spielbrett (das ein wenig an Siedler erinnert) verteilt.

Jeder Spieler erhält vier Castellos (der Grundstein einer Stadt), zwei davon werden zu Beginn des Spiels von jedem Spieler eingesetzt (und schon hier ist es sehr wichtig, den strategisch richtigen Standort zu wählen), zwei verbleiben beim Spieler. Ein Spieler beginnt (am besten lost man aus, damit es keinen Ärger gibt) und legt ein Castello auf eines der Sechsecke auf dem Spielbrett. Grenzt das Castello an ein Landschaftsteil „Landwirtschaft“, so erhält der Spieler sofort die Nahrungseinheiten, die dort angegeben sind. Es gibt Landwirtschaft mit einem, zwei oder drei Nahrungssymbolen, grenzt das Castello an zwei Landwirtschaften so erhält er natürlich von jedem den Ertrag. Nun ist der linke Nachbar dran und legt sein Castello usw. Der letzte Spieler legt sein erstes und sogleich auch sein zweites Castello und es geht entgegen dem Uhrzeigersinn wieder zurück. Auf jedes Castello werden nun drei Bürger gesetzt.

Bürger kann man auf verschiedene Arten erwerben: jeder Spieler erhält zu Beginn jedes Lebensjahres einen Bürger pro Stadt, wer einen Marktplatz baut erhält einen Bürger, man kann Bürger aus Zuwanderung erhalten und anhand der Politikkarte „Goldene Zeiten“. Dazu jedoch später mehr. Selbstverständlich müssen die Bürger am Ende eines Lebensjahres ernährt werden, dazu benötigt man Nahrungseinheiten.

Jeder Bürger speist eine Nahrungseinheit, dabei ist es egal, aus welcher Stadt der Ertrag kommt, er gilt für alle Bürger eines Spielers. Kann ein Spieler am Ende eines Lebensjahres Bürger nicht ernähren, so wandern diese Bürger aus d.h., sie werden in den allgemeinen „Bürgerhaufen“ geworfen.

Weiterhin erhält jeder Spieler vier Bürger in seiner Spielfarbe, diese müssen jedoch nicht ernährt werden, sie dienen nur zur Kennzeichnung verschiedener Aktionen innerhalb der Politikrunden.

Nahrungseinheiten kann man auch auf verschiedene Arten erwerben: entweder beim Bau eines Bauernhofes oder auch wieder über eine Politikkarte, aber auch dazu später mehr.

Desweiteren erhält jeder Spieler zu Beginn des ersten Lebensjahres ein Goldstück. Logischerweise ist dies das Zahlungsmittel für alle möglichen Aktionen im Spiel. Goldstücke kann man nur erwerben indem man einen Steinbruch am Rande eines Gebirges baut (für jeden Steinbruch erhält man ein Gold in jedem Lebensjahr) oder eine Aktionskarte ausspielt.

Von den Aktionskarten erhält jeder Spieler drei, diese sind für jeden Spieler gleich. Es gibt drei Möglichkeiten, eine Aktionskarte auszuspielen:

 2 Goldstücke nehmen
 ein einfaches Gebäude bauen oder
 eine Stadt bauen.

Hat man eine Aktion durchgeführt, wird die entsprechende Karte (egal ob Aktions- oder Politikkarte) umgedreht vor sich abgelegt. Die Aktionskarten werden einfach am Ende des Spieljahres wieder umgedreht, die Politikkarten abgegeben. Jeder Spieler kann pro Spieljahr also nur dreimal die Aktionskarte spielen, Politikkarten können bis fünf Stück gespielt werden.

Bedeutung der Gebäudekarten:

Es gibt einfache, mittlere und große Gebäude. Es gibt Gebäude mit und ohne Anziehungspunkte.

Anziehungspunkte benötigt man um Kultur, Bildung und Gesundheit in die Stadt zu bringen. Sie sind wichtig bei der Entscheidung des Volkes. Jedes Jahr entscheidet das Volk, welche Ansprüche es dieses Jahr hat. Dazu werden die 27 Karten „Stimme des Volkes“ verdeckt am Rande des Spielbrettes ausgelegt und jeweils vier zu Beginn des Jahres. Drei davon verdeckt, eine offen. Am Ende des Jahres werden alle Karten umgedreht und die Entscheidung veröffentlicht. Danach richtet sich nun die Zuwanderung der Bürger.

Nun wird für jeden Spieler und jede seiner Städte entschieden, ob Bürger ab- oder zuwandern. Jede Stadt, die mehr Anziehungspunkte in der jeweiligen Farbe (weiß = Kultur, schwarz = Bildung, blau = Gesundheit) hat erhält einen Bürger von jedem Nachbar. Nachbar ist, wer weniger als drei Sechsecke von der Stadt angesiedelt ist. Erhält ein Spieler mehr Bürger, als er ernähren kann wandern diese in den Bürgerhaufen.

Zurück zu den Gebäudenkarten:

 Einfache Gebäude sind: Bauernhof, Steinbruch, Marktplatz, Klosterschule, Statue und Brunnen. Die Klosterschule hat einen Anziehungspunkt Bildung, Statue einen Kultur und Brunnen einen Gesundheit.

 Mittlere Gebäude: Palazzo (zwei Anziehungspunkte Kultur), Badhaus (zwei Gesundheit), und Hospital (jeweils einen Anziehungspunkt Gesundheit und Bildung).

 Große Gebäude: Dom (drei Anziehungspunkte Kultur), Universität (drei Bildung).

Beim Ausbau der Städte muss also auf mehrere Dinge geachtet werden: man beginnt mit dem Bau eines Castellos, dieses muss mindestens drei Sechsecke von einem anderen Castello entfernt gebaut werden.
Baut man an, so muss man „überschüssige“ Bürger haben, d.h. ein Bürger muß auf dem Castello stehen bleiben, jeder weitere ist „überschüssig“.

Zur Aufnahme von mehr als fünf Bürger benötigt jede Stadt einen Marktplatz, ab acht Bürger einen Brunnen. Bauernhöfe müssen gebaut werden um an Nahrungseinheiten zu gelangen und Steinbrüche um an Gold zu kommen. Die restlichen Gebäude dienen dem Ausbau der Anziehungspunkte. Sobald man also Nachbar von einer Stadt ist sollte man die Augen offen halten und schauen, was die Mitspieler bauen, denn wie gesagt entscheidet am Jahresende das Volk, welche Bedürfnisse es dieses Jahr hat.

Ganz wichtig sind die „Politikkarten“: diese werden ebenfalls am Rande des Spielbrettes verdeckt gestapelt. Zu Beginn des Spieles werden sieben Karten umgedreht, diese stehen nun jedem Spieler zur Verfügung. Wird eine Karte aufgenommen, so wird sofort eine neue umgedreht, so dass immer sieben Karten offen daliegen.

Es gibt zwei Arten von Politikkarten; Gebäude- und Aktionskarten. Die Gebäudekarten verwendet man zum Bau von mittleren und großen Gebäuden. Der Bau eines mittleren Gebäudes anhand der Politikkarte kostet ein Gold, ein großes Gebäude drei Gold.

Anhand der Aktionskarten werden verschiedene Aktionen (Überraschung!) ausgeführt:

 „Der große Baumeister“: mit dieser Karte kann man ein beliebiges Gebäude bauen, es wird allerdings etwas teurer: ein einfaches Gebäude kostet ein Gold, ein mittleres zwei und ein großes vier.

 „Bürgernähe“: führt ein Spieler diese Aktionskarte aus, so darf er sich zwei der verdeckten Karten „Stimme des Volkes“ ansehen, bei Zahlung eines Goldstückes alle drei.

 „Goldene Zeiten“: diese Karte ermöglicht es, einen Bürger aus dem Allgemeinhaufen zu nehmen, bei Zahlung von zwei Gold zwei Bürger, für fünf Gold drei Bürger.

 „Reiche Ernte“: bringt für einen Bauernhof dieses Jahr die doppelte Ernte, d.h. man erhält so viele Nahrungseinheiten, wie Landwirtschaft angrenzt.

 „Brot und Spiele“: wertet Gebäude auf, d.h. das ausgewählte Gebäude erhält dieses Jahr einen Anziehungspunkt mehr, bei Zahlung von zwei Gold 2 Anziehungspunkte, bei fünf Gold drei.

Nun kommen die farbigen Bürger ins Spiel, diese werden bei Ausspielung der Karten „Reiche Ernte“ und „Brot und Spiele“ zur Kennzeichnung auf das entsprechende Gebäude gestellt. Jeder Bauernhof darf nur einmal geerntet werden. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass wirklich darauf geachtet werden sollte, dass die farbigen Bürger auch zum Einsatz kommen, denn da jedes Lebensjahr eine Weile dauert kann schnell vergessen werden, dass ein Spieler diesen Bauernhof schon geerntet hat.

Spielablauf, Tipps und Tricks:

Wie schon gesagt wird in Lebensjahren gespielt, insgesamt sechs. Jedes Lebensjahr ist in verschiedene Schritte aufgeteilt.

Zu Beginn des Lebensjahres wird die Stimme des Volkes ausgelegt.

Jeder Spieler erhält sein Einkommen in Gold.

Jede Stadt erhält aus dem Bürgerhaufen einen Bürger. Nun wird geprüft, ob auch jeder Spieler den Zuwachs erhalten darf. Hat z.B. ein Spieler die letzte Runde mit fünf Bürgern in einer Stadt abgeschlossen und hat er keinen Marktplatz gebaut, so erhält er auch keinen Bürger (das selbe bei acht Bürgern und fehlendem Brunnen). Hier seht ihr schon, dass ihr vorausschauend spielen müßt.

Nun beginnen die Politikrunden, das eigentliche Spiel. Insgesamt werden fünf Politikrunden gespielt, ein Spieler beginnt, führt eine Aktion aus, dann der nächste Spieler usw. bis jeder Spieler fünf mal dran war. In einer Runde können nun die verschiedenen Aktionen ausgeführt werden. Entweder spielt man eine Aktions- oder Politikkarte aus.

Jeder Spieler versucht nun also seine Stadt auszubauen. Man sollte darauf achten

a) Nahrungseinheiten zu erwirtschaften
b) Golderträge zu scheffeln
c) Gebäude mit möglichst vielen (zumindest ausreichenden) Anziehungspunkten zu bauen
d) über genügend überschüssige Bürger zum Ausbau der Stadt zu verfügen.

Nebenbei kann man ja auch noch eine neue Stadt errichten, vorhandene Gebäude aufwerten, in die Karten des Volkes spickeln, sein Gold vermehren oder Bürger erwerben. Es kommt natürlich immer darauf an, welche Politikkarten gerade zur Verfügung stehen und das ist der Glücksfaktor. Es kann z.B. durchaus vorkommen, dass ein Spieler im gesamten Spiel nicht einmal das Glück hat, eine Karte „Goldene Zeiten“ zu ergattern, diese ist jedoch nicht unwichtig und deshalb hier ein dickes Minus. Das selbe gilt natürlich auch für andere Karten.

Jetzt wird die Stimme des Volkes veröffentlicht. Alle Karten werden umgedreht und welche Farbe die Mehrheit hat bestimmt die Wanderung der Bürger. Bei Gleichstand wählt jeder Spieler für jede seiner Städte vorab, welche für diese Stadt zählt.

Die Stadt, die die Mehrheit an Anziehungspunkten hat erhält von jeder benachbarten Stadt einen Bürger, sofern diese ernährt werden können. Wenn nicht (ja genau): ab in den Bürgerhaufen. Man hat dann zwar nichts gewonnen, doch die anderen sind erstmal geschwächt.

Nachdem alle Bürger gewandert sind wird geprüft, ob jeder Spieler seine Bürger ernähren kann. Wenn nicht: na ihr wißt schon...

Aber das allerwichtigste ist, zu keiner Zeit eines der Ziele aus den Augen zu verlieren. Natürlich kann es vorkommen, dass man quasi dazu gezwungen wird z.B. wenn ein Nachbar Kultur, Bildung oder Gesundheit aufwertet oder anbaut, aber verliert nie niemals den Überblick. Da das Spiel so komplex ist und am Ende nicht nur eine Sache gewertet wird muss man sich wirklich auf alles konzentrieren und darf nichts vernachlässigen, denn das rächt sich. Wichtig ist auch, dass man daran denkt, dass im letzten Lebensjahr die Karte „Reiche Ernte“ nicht mehr eingesetzt werden darf. Um also seine Bürger ernähren zu können muss eventuell noch schnell ein Bauernhof gebaut werden damit man keine fünf Minuspunkte bekommt.

Ich fass noch mal kurz zusammen, auf was man genau aufpassen muss bzw. was mir aufgefallen ist, welche Sachen gerne vergessen werden:

 rechtzeitig Marktplatz und Brunnen bauen

 genügend Nahrungseinheiten vorrätig haben

 immer ein Auge auf die Anziehungspunkte der Nachbarn schmeissen.


Um den Stress ein wenig zu lindern schaut man sich einfach zwei oder drei Karten Stimme des Volkes an und konzentriert sich dementsprechend auf andere Aktionen, doch Vorsicht: deine Mitspieler werden danach jeden deiner Schritte genau verfolgen – und dies ist der richtige Zeitpunkt für einen Bluff:

gleich nachdem (am besten in der ersten Runde) du die Karten angesehen hast und über die Entscheidung des Volkes Bescheid weißt baust du ein Gebäude irgend einer anderen Farbe und schon hast du deine Mitspieler dazu gebracht, sich voll und ganz dem Bau von Gebäuden dieser Farbe zu widmen und du selbst kannst dich anderen Dingen widmen und in deiner letzten Politikrunde zum vernichtenden Schlag ausholen: falls nötig wertest du eines deiner Gebäude anhand der Karte Brot und Spiele auf oder du baust ein dickes fettes Gebäude der entsprechenden Farbe. Deine Mitspieler werden nun leider (sofern noch jemand nach dir kommt) nicht mehr genügend Gold besitzen um es dir gleichzutun und sowieso hast du bestimmt die Gebäudekarten aufgekauft, die ihnen noch etwas nützen könnten. Wenn du auch noch daran gedacht hast, dir rechtzeitig Marktplatz und Brunnen zu bauen und genügend Nahrungseinheiten dein eigen nennst wirst du dich sicherlich an deinen zugewanderten Neubürgern erfreuen können.

Auch ein bißchen gemein ist es, ganz gemütlich eine Stadt auszubauen, abzuwarten, so zu tun als ob man von niemandem was wollte, schauen was die Mitspieler in der näheren Umgebung tun bzw. im Idealfall nicht tun und in der letzten Runde eben die zum Nachbarn zu machen, die keine bzw. weniger Anziehungspunkte haben. Es wird jetzt zwar eine Riesendiskussion um deinen miesen Charakter entbrennen, aber du hast die Grundlage für einen souveränen Sieg geschaffen.

Wie schon gesagt, es ist kein Spiel, dass man mal kurz zwischendurch spielen kann und wenn man es mit Strategen und Grüblern spielt kann es schon mal etwas länger dauern, wobei die angegebene Spielzeit ja schon nicht schlecht ist, wir haben sie aber bisher immer getoppt.

Alles in allem bin ich trotzdem begeistert, ich habe es jetzt schon ein paar mal gespielt und stürze mich trotzdem immer wieder mit Begeisterung ins Geschehen...

Ok, der Fairness halber muss ich sagen, dass mir die Aufbauerei ein bißchen auf die Nerven geht, wenn ihr bei Tikal schon gestöhnt habt, dann ist hier die Steigerung.

Trotzdem, ich kann es euch mit guten Gewissen empfehlen und nun viel Spass beim Aufbauen;-)

14 Bewertungen, 3 Kommentare

  • pepsiman

    25.02.2002, 10:34 Uhr von pepsiman
    Bewertung: sehr hilfreich

    Hier kann man nur die Note 1 geben.

  • anonym

    25.02.2002, 09:35 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr schöner Bericht!

  • Maeuschen21

    25.02.2002, 09:11 Uhr von Maeuschen21
    Bewertung: sehr hilfreich

    wünsche dir einen wunderschönen guten Morgäään ;o) Mandy