Erfahrungsbericht von ernie3001
Lippen sprechen für Labello
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Der Winter ist vorbei und man könnte meinen es wäre die Zeit gekommen, dass man die Labellos endlich bei Seite legen könnte, doch Pustekuchen, man ist tatsächlich abhängig davon geworden und ohne will ich das Haus auch im Sommer nicht verlassen, denn nichts kann schlimmer sein, als dass man mit trockenen Lippen durch die Gegend laufen muss.
Was tut der Labello, dass man so süchtig danach wird. Wofür ist er alles gut und was kann er? Das erfährst Du alles hier in meiner Meinung, wenn Du denn noch Interesse hast weiter zu lesen.
Aussehen:
Der Labello ist ein kleines handliches etwas. Dieser Labello, also der Labello classic, ist in einer blauen Hülle verpackt, wobei es ihn noch in einigen anderen Ausführungen gibt, wie beispielsweise in den Sorten „Camille, Hydro, Rosé, Sun etc. Ich allerdings mag den am liebsten, den der erfüllt alles, was ich von einem Stift erwarte. Bei den anderen gibt es immer den ein oder anderen Punkt, wo ich sagen würde, dass stört mich. Der Rosé färbt ab, der Camille schmeckt mir nicht mehr und der Sun ist wie ein Blocker auf den Lippen.
Beim Labello Classic hingegen habe ich nichts auszusetzen. Der Lipstick ist einfach herauszudrehen und genauso einfach wieder reinzufahren. Der Deckel ist leicht zu öffnen und im Gegensatz zum bläulichen Rest in weiß gehalten.
Geschmack:
Naja, von Geschmack kann man hier ja eigentlich nicht sprechen, doch das was ich schmecke, wenn ich ihn auftrage, ist sehr angenehm und man könnte es als einen süßlichen Geschmack bezeichnen.
Geruch
Auch hier ist nicht viel zu zusagen, außer dass er gut riecht und man ihn deswegen auch nicht kritisieren kann.
Anwendbarkeit und Anwendung:
Der Labello ist dafür da, die Lippen vor äußeren Einflüssen zu schützen und sie nicht spröde aussehen zu lassen. Es ist also ein Fettstift, den man auf die Lippen gibt. Handcreme oder diverse andere Cremes sind hier nicht so geeignet, doch auch wenn, wer schleppt schon gerne seine Tagescreme überall mit sich hin. Der Labello hingegen ist sehr handlich und passt in jede Hosentasche, wobei man hier darauf achten sollte, ihn ab und zu mal zu beobachten, denn durch die Körperwärme wird auch er sehr weich und droht vor sich hinzuschmilzen. Dadurch kann es beim Auftragen passieren, dass er Dir abbricht. Solltest Du also mal bemerken, dass er zu weich ist, so kannst Du ihn sorglos für einige Zeit in den Kühlschrank legen, bis dass er die gewünschte Festigkeit wieder hat.
Dann öffnest Du einfach den Deckel, drehst den Stift nach oben und führst ihn zum Mund. Dann einfach die Lippen aufeinanderreiben und schon bist Du fertig. Im Winter muss man das mehrmals wiederholen. Wenn es draußen wärmer ist, dann reicht es eigentlich 3 – 4 mal am Tag.
Preis.
Das ist unterschiedlich. In der Regel liegt der Preis dieses Fettstiftes bei rund 1,19 Euro. Nicht sehr billig eigentlich, dennoch hat man hat auch bei regelmäßiger Anwendung ziemlich lange Freude daran.
Fazit: Ohne Labello gehe ich nur ganz selten aus dem Haus. Er ist nicht schwer, lässt meine Lippen geschmeidig aussehen und meine Sorgen sind dahin.
Was tut der Labello, dass man so süchtig danach wird. Wofür ist er alles gut und was kann er? Das erfährst Du alles hier in meiner Meinung, wenn Du denn noch Interesse hast weiter zu lesen.
Aussehen:
Der Labello ist ein kleines handliches etwas. Dieser Labello, also der Labello classic, ist in einer blauen Hülle verpackt, wobei es ihn noch in einigen anderen Ausführungen gibt, wie beispielsweise in den Sorten „Camille, Hydro, Rosé, Sun etc. Ich allerdings mag den am liebsten, den der erfüllt alles, was ich von einem Stift erwarte. Bei den anderen gibt es immer den ein oder anderen Punkt, wo ich sagen würde, dass stört mich. Der Rosé färbt ab, der Camille schmeckt mir nicht mehr und der Sun ist wie ein Blocker auf den Lippen.
Beim Labello Classic hingegen habe ich nichts auszusetzen. Der Lipstick ist einfach herauszudrehen und genauso einfach wieder reinzufahren. Der Deckel ist leicht zu öffnen und im Gegensatz zum bläulichen Rest in weiß gehalten.
Geschmack:
Naja, von Geschmack kann man hier ja eigentlich nicht sprechen, doch das was ich schmecke, wenn ich ihn auftrage, ist sehr angenehm und man könnte es als einen süßlichen Geschmack bezeichnen.
Geruch
Auch hier ist nicht viel zu zusagen, außer dass er gut riecht und man ihn deswegen auch nicht kritisieren kann.
Anwendbarkeit und Anwendung:
Der Labello ist dafür da, die Lippen vor äußeren Einflüssen zu schützen und sie nicht spröde aussehen zu lassen. Es ist also ein Fettstift, den man auf die Lippen gibt. Handcreme oder diverse andere Cremes sind hier nicht so geeignet, doch auch wenn, wer schleppt schon gerne seine Tagescreme überall mit sich hin. Der Labello hingegen ist sehr handlich und passt in jede Hosentasche, wobei man hier darauf achten sollte, ihn ab und zu mal zu beobachten, denn durch die Körperwärme wird auch er sehr weich und droht vor sich hinzuschmilzen. Dadurch kann es beim Auftragen passieren, dass er Dir abbricht. Solltest Du also mal bemerken, dass er zu weich ist, so kannst Du ihn sorglos für einige Zeit in den Kühlschrank legen, bis dass er die gewünschte Festigkeit wieder hat.
Dann öffnest Du einfach den Deckel, drehst den Stift nach oben und führst ihn zum Mund. Dann einfach die Lippen aufeinanderreiben und schon bist Du fertig. Im Winter muss man das mehrmals wiederholen. Wenn es draußen wärmer ist, dann reicht es eigentlich 3 – 4 mal am Tag.
Preis.
Das ist unterschiedlich. In der Regel liegt der Preis dieses Fettstiftes bei rund 1,19 Euro. Nicht sehr billig eigentlich, dennoch hat man hat auch bei regelmäßiger Anwendung ziemlich lange Freude daran.
Fazit: Ohne Labello gehe ich nur ganz selten aus dem Haus. Er ist nicht schwer, lässt meine Lippen geschmeidig aussehen und meine Sorgen sind dahin.
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