Labrador Retriever Testbericht


Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
- Familientauglichkeit:
- Pflegeaufwand:
- Futterkosten:
- Platzbedarf:
Erfahrungsbericht von Luna2010
Das mit der Hund das Liebste sei, sagst du oh Mensch sei Sünde
Pro:
Familienfreundlich, sozial, kinderlieb, der perfekte Hund
Kontra:
eignetlich in unserem Fall garnichts außer die Arbeit
Empfehlung:
Ja
Das mir der Hund das Liebste sei, sagst du oh Mensch sei Sünde,
der Hund bleibt mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.
Am 05.01.2009 geschah etwas wundervolles. Nein, wir haben kein neues Auto gekauft, wir haben auch kein Wasserbett gefunden oder uns das I Phone gekauft, wir haben auch nicht im Lotto gewonnen oder ein Haus gebaut. Ich wurde auch nicht schwanger. Obwohl..... Indirekt irgendwie schon.
Am 05.01.2009 wurde unsere Labradorhündin Loona geboren. Und zwar in NRW in Dortmund in einer kleinen Wohnung in der 2 ausgewachsene sich gepaart hatten.
4 oder 5 Monate später war ich alleine auf der Suche nach einer kleinen süßen Maus die uns unser Leben bereichern sollte. Mein Partner wusste von seinem Glück noch nichts. Ich rief also eine Familie an und erkundigte mich nach dem Labbimädchen. Sie war die letzte aus dem Wurf, die einfach nicht vermittelt werden wollte.
Nach 2 Stunden Autofahrt sind wir am Ziel angekommen. Ich war unterwegs schon bei der Bank und habe Geld abgehoben. Mein Partner rollte mit den Augen. Wir waren noch nicht mal auf den Kauf vorbereitet. Doch die Euphorie siegte. Angekommen turnte unser Labbimädchen auf der Couch herum, sprang an den Tischen hoch, ärgerte ihre Mama und hatte sehr wenig Interesse an ihren neuen Besitzern. Hauptsache Spielen war ihr Motto. Ein pechschwarzes Wollknäul bezauberte uns durch absolute Ignoranz und einer absoluten Verspieltheit.
Ich drehte mich und sah meinen Partner an, das Gesicht strahlte, die Augen glühten, die Körperhaltung entspannt. Ja den Gesichtsausdruck kenne ich. So stand er vor seiner ersten Spielekonsole auch.
Nach einer kurzen Unterhaltung mit den Verkäufern durfte sich unsere Loona bei ihren Eltern verabschieden. Wir stellten uns auf eine lange Nacht viel Jaulerei, Erbrochenes im Auto und einem Zitternden Hund ein.
Doch irgendwie kam dann doch alles anders. Ein verspielter an der Klimaanlage im Auto, ein verspielter Hund an der Raststätte beim Wasser lassen, ein verspielter Hund auf der Rückbank, ein am Anschnallgurt knabberndes schwarzes Fellknäul und ein neugieriger Hund im neuen Zuhause.
Zuhause angekommen und die ersten 5 Monate
Zuhause angekommen wurde direkt mal das Bett besprungen, die Couch entdeckt und die Pflanzen von der Erde befreit, die Loona als zuviel erachtete. Ich blieb zu Hause und mein Partner kaufte schnell noch einen Hundekorb, Fressen, Leine, Halsband und Leckerlies mit Spielzeug ein.
Nach 2 Stunden herrschte dann für eine halbe Stunde Ruhe. Erstmal Pause. Auch die Nacht verlief sehr ruhig. Ja sie fühlte sich pudelwohl. Liebte das Bett und schlief bei uns am Kopfende in der Mitte.
--------------------------------------------------------------------------
Soviel nun zur Euphorie und den tollen Momenten. Kommen wir zur Erziehung.
Labradore sind eigentlich Anfängerhunde. Aber man sollte vorsichtig mit diesem Begriff sein. Jedes Tier hat sein eigenes Wesen. Auch wenn man sagt das Deutsche Kartoffelfresser sind, heisst das noch lange nicht, das jeder Kartoffeln gerne mag. So kann man es bei Labbis auch sehen.
Labradore sind allgemein sehr lernbegierig und wollen ihrem Herrchen / Frauchen stets ein guter Hund sein. Labradore wollen gelobt werden. "Will to please" nennt man das auch. Labradore gelten auch als Kinderlieb.
13 -15 Jahre kann ein Labbi alt werden
Bilder von Labrador Retriever
Labrador Retriever labrador-maedchen
Labrador Retriever
Stubenreinheit
Gerade dieses Thema hat mich damals zur Weissglut gebracht. Man hat gesehen, dass vorher mit ihr kaum jemand rausgegangen war. Sie war keines Stück stubenrein und das obwohl sie ja schon 4 oder 5 Monate alt war.
Sie pinkelte hier und sie pinkelte da. Und das obwohl ich alle 2 Stunden mit ihr draussen war, selbst in der Nacht. Bei jedem Spaziergang wollte sie unbedingt ihr Spielzeug im Maul tragen =)
Ab und an hat sie draußen gepinkelt. Die meiste Zeit aber im Haus. Wir hatten damals noch keinen Garten und dementsprechend ist die Stubenreinheit auch etwas schwieriger zu erlernen.
Ich habe gelernt gelassen damit umzugehen. Bzw. wenigstens so zu tun als wäre ich ein gelassener Mensch. Denn, es ist nicht schön morgens aufzustehen und das Wohnzimmer mit 3 Pfützen und 2 Haufen zu begrüßen.
Es wurde und wurde nicht besser. Ich habe meinen Hund nicht einmal angebrüllt, nicht einmal gehauen oder mit der Nase in die Pippi gedrückt. Das macht man nicht. Der Hund hat keine Schuld. Wenn man Schuld verteilen will, darf man sich selber die Schuld geben. Denn der Hund befleckt sein eigenes Nest in der Regel nicht. Ein Weg nach draußen. Die Zeichen richtig verstehen. Der Hund gibt Zeichen.
Bei Loona hat es 6-8 Wochen gedauert. Sie guckte aus einem Dachfenster. Das war das Zeichen. Ab nach draußen, draußen gepinkelt. Gelobt. 2 Wochen hat es gedauert...
Und dann als sie stubenrein war sind wir umgezogen. In einer etwas größeren Wohnung mit GARTEN! Ruhe! =)
Keine Futtermaschine
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Labradore gelten als verfressen und sind oft übergewichtig. Ich habe dazu meine eigene Theorie. Ein Hund wird so schnell nicht übergewichtig, auch wenn er die ganze Zeit frisst. Ein Hund der ordentlich raus kommt, sich bewegen kann und Spaß am Leben hat, der wird auch nicht dick.
Wir füttern seit ich denken kann BOSCH Futter. Ab und zu gab es mal Royal Canin dazwischen und auch das Lidl Futter habe ich ausprobiert. Ich komme mit einem 15 Kilo Sack bei meiner heute 2 1/2 Jahre alten agilen und fitten Hündin 6 Monate hin. Ein Futtersack kostet für mich 30 Euro. Das macht dann 5 Euro pro Monat! Günstiger kann ich nicht füttern. Meine Hündin ist muskulös aber auch schlank. Ein richtig gut gebauter Labrador. Ich muss zugeben, dass sie meistens eine halbe Portion vom Mittagessen bekommt und dadurch auch etwas weniger fressen muss. Unser Futternapf ist aber IMMER VOLL und steht auch IMMER zur Verfügung.
Das ist auch mein Tipp. Klar kann man durch das Wegstellen Spaziergänge und so besser koordinieren. Aber wir haben einen Hund, dem ich den Napf ohne Probleme wegnehmen kann. Es ist interessiert sie nicht. Sie denkt höchstens das ich noch mehr rein schütte. Ich kann ihr ohne Probleme Rinderohren oder andere Leckerein wegnehmen. Das dürfen auch andere Personen. Sie denkt höchstens das derjenige noch mit ihr Zerrspiele machen möchte. Meine kleine Cousine (11 Jahre) legt sich mit dem Kopf auf ihrem Bauch während Loona ihren Knochen zerkaut. Meine Cousine kann halt nur Pech haben, das Loona irgendwann was interessanteres gefunden hat und dann wegrennt und dementsprechend der Kopf etwas schmerzen kann.
Das Futter und was der Hund zu Fressen bekommt ist gerade bei einem Labbi sehr wichtig, denn ein Labrador neigt zu Gelenkproblemen. Das heisst auch das man keine Treppen mit ihm laufen soll. Zumindestens solange nicht bis dieser ausgewachsen ist. Wenn der Labbi selber von alleine läuft (und das auch nicht oft) soll man ihn aber auch nicht unterbrechen. Er muss Treppen laufen ja auch schließlich erstmal lernen. Bei der Unterbrechung spannt sich dann der Muskel an und das fördert einen Gelenkschaden umso mehr.
Daher sollte man auf eine gesunde Zusammensetzung bauen und sich am besten selber informieren was ein Hund braucht (sich nicht auf die Futterhandelläden verlassen, die verkaufen am liebsten nur teuer).
Wir füttern wie gesagt am liebsten BOSCH Futter
Kinderlieb?
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Ja Labbis gelten als Familienhunde. Ich hatte mit zunehmenden Alter Bedenken ob ich eine kinderliebe Labbihündin habe. Das hat sich nun aber endgültig geklärt.
Wir sind ein junges Paar, haben eine Kinder und Kinder im Kinderwagenalter und Plärralter kannte Loona dementsprechend noch nicht.
Nach einem Jahr kam eine Arbeitskollegin vorbei. Das Kind war 2 Jahre alt. Die Mama war selber Besitzer eines Hundes und kannte Loona schon sehr gut. Vertrauen war also geschaffen. Wir liessen Loona unter Beobachtung gucken. Der Schwanz war eingezogen. Aber ging immer wieder mal nach oben. Sie schnupperte in der Luft und ging gucken. Irgendwann war sie am Kleinkind angelagt. Das schlägt natürlich mit der Hund trampelig auf ihren Kopf herum. Hat ihr anscheinend gefallen und es als Spiel angesehen. Wenn das Kind (heute 3) heute kommt, wird es freudig begrüßt und sie legt sich direkt neben dem Kind und lässt sich auch an den Ohren ziehen, kneifen, etc...
Ich denke aber das man das von Hund zu Hund abwägen sollte. Mit Kindern im Alter von 8 Jahren aufwärts dürfte das kein Problem sein. Auch ist es Gewöhnungssache. Wir haben unseren Hund halt sehr spät an Kleinkindern gewöhnt.
Sozial?
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Bei uns im Haushalt gibt es KEINE RANGORDNUNG. Auf jeden Fall führen wir unsere Erziehung nicht nach den bekannten Regeln aus. Unsere Hündin ist unser Baby, unser Kind und darf dementsprechend ein bisschen viel. Für manche zu viel, für uns ist es aber perfekt.
Wie oben bereits erwähnt hat unsere Hündin im Welpenalter bei uns im Bett geschlafen. Daran hat sich bis heute nichts geändert, auch darf sie auf der Couch, geht aber auch runter wenn ich Platz haben will und ich darf mich auch in ihrem Körbchen legen. Sie kommt dann zwar mal gucken nach dem Motto: Was will die Alte denn da drin. Das ist meins" aber eigentlich ist es ihr egal. Sie legt sich evtl. sogar noch dazu.
Andere Hunde? Oh weia,... wir haben einen ordentlichen Hund, der auch eigentlich gut an der Leine geht. BIS...... ein anderer Hund in der Nähe ist. Dann wird gezogen, sich gefreut, auf den Boden gelegt und gewartet, oder direkt laut rumgejault nach dem Motto: Beweg dich, ich will dahin.
Ich weiss das meine Hündin JEDEN Hund mag. Selbst der bissige Jack Russel der an ihrem Ohr hang und am anderen Tag wieder über ihren Weg lief begegnete sie wieder verspielt und lieb, ganz klar nach dem Motto: Och, gestern hatte der Jack Russel einen schlechten Tag, heute ist er vllt. lieber, ich hab ja noch ein zweites Ohr."
Dieses Sozialverhalten muss man natürlich prägen. Ichsehe oft Hunde die bissig oder nicht verträglich sind. Man kann daran arbeiten. Das geht nur wenn man dem Hund die Natur zeigt, Wege zeigt, und somit auch Artgenossen zeigt. Ein Hund ist dann sozialisiert wenn er andere Hunde und Menschen liebt und jedem erstmal neutral bzw. total offen entgegentritt.
Bei unserer Labbihündin ein bisschen zu stark ausgeprägt. Die würde einen Einbrecher freudig begrüßen und helfen die Sachen auch noch rauszutragen.
Jeder Hund ist anders.
Erziehung
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
jaja, die Erziehung. Direkt anfangen. Warum auch nicht. Es gibt viele Ratgeber. Allgemein würde ich sagen sind Labbis sehr lernbegierige Hunde. Meine Hündin ist sehr einfach. Folgende Kommandos sind bei uns die ersten Grundkommandos gewesen. Das "Hier" klappt bei uns auch nur wenn gerade kein anderer Hund da ist, mit dem sie schon spielt.
Aber ansonsten macht sie alles gerne für uns, und natürlich für Leckerein. Denn ein gefräßiger Labbi macht alles für Futter und Lob!
Sitz
Platz
Bleib
Hier
Doch das war mir nicht genug. Ich wollte meinen Hund weiter geistig fordern. Loona kann nun noch ein paar weiterer Kommando. Sogar in Choreo! Ich sag Choreo und sie macht alles nacheinander von alleine vor. Ich kann dann aber auch sofort HÜBSCH sagen und sie unterbricht diese dann. Das erlernen hat ihr viel Spaß gemacht. War meistens abends vorm Fernseher in der Werbung.
Peng
ToT
Dreh dich
Hübsch
Apport
Hopp
Spring
Bitte, Bitte
Fuss
Was unsere Loona ausmacht?
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Loona ist ein total liebes Wesen, das jedes Lebewesen auf der Erde akzeptiert und mag. Sie hat kein Revierverhalten. Springt ab und zu aber auch gerne Menschen an. Freut sich über alles was man ihr Gutes tut. Sucht sich ihre Spielzeuge am liebsten selber im Kölle Zoo aus (wir haben fast mal eins durch sie aus Versehen geklaut) und mussten wieder zurück um zu bezahlen. Sie trägt und apportiert gerne. Labradore schwimmen sehr gerne und das macht unsere Loona auch. Sie blubbert auch gerne und taucht auch sehr gerne =)
Sie ist einfach der wundervollste beste Hund, den man sich als Besitzer vorstellen kann.
Kosten für einen Labrador
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Die Anschaffungskosten varrieren. Man kann einen Labrador für 350 Euro bekommen oder man muss auch mal 1100 Euro hinlegen. Je nach Zucht und Papier. Wir haben 450 Euro bezahlt und eine Labradorhündin in schwarz ohne PAPIERE bekommen. Dafür aber geimpft. Nicht gechipt.
Braune Labradore sind in der Regel am Teuersten. Helle und schwarze liegen im günstigeren Bereich ( je nach Zucht)
Ein Körbchen das gut ausgestattet ist bekommt man für 50 -80 Euro
Leine und Halfti, in guter Qualität für weitere 60 Euro.
Näpfe und eine weitere Decke sollten auch mit drin sein: 50 Euro
Also liegt bei einmaligen Anschaffungskosten von ca. 700 Euro
Bei uns fallen Futterkosten in folgender Höhe an:
Bosch Futter (hochwertig) 15 Kilo 30 Euro (reicht bei uns für ein halbes Jahr.
Sprich 5 Euro im Monat. Aber sie bekommt auch noch eine halbe Portion normales Menschenessen am Tag.
Leckerlies müssen sein, dafür geben wir Monat auch so 10 Euro aus.
Tierarztkosten fallen in 12 -15 Jahren Hundeleben natürlich auch an. Jedes Jahr mindestens 50 Euro für die Impfung. In der Regel sollte man aber jeden Monat 30 Euro zurücklegen um ggfls. weitere Tierarztkosten gedeckt zu bekommen.
Die Tierarztkosten varrieren. Wenn man keine 1000 Euro über hat, sollte man sich einen Hund nicht halten, so teuer und noch viel teurer kann ein Tierarztbesuch auch kommen .Es gibt aber auch Versicherungen die das gerne bezahlen.
Dann natürlich noch die jährliche Tierhapftpflichtversicherung. Diese fällt mit 70-110 Euro im Jahr an. Hier sollte man auf eine gute Decksumme achten. Ein umgefallenener LKW samt 10000 LCD Fernsehern kann teuer werden wenn der Hund davor knallt.
Dann kommen noch die Hundesteuern dazu, je nach Gemeinde können das so 70-120 Euro pro Jahr sein.
Pflege
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Wir kämmen unsere Hündin nur beim Fellwechsel, sie hat sehr glänzendes Haar und liebt das Kämmen. Ansonsten braucht der Labrador wenig Pflege. Wir bürsten unserem Hund ab und zu noch die Zähne und wischen die Ohren mit Öl und Pads aus. (Milben)
Alle 2 Monate kommt sie in die Dusche. Macht einem Labrador aber recht wenig aus.
Fazit
°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
Ich will meine Loona nicht mehr in meinem Leben missen. Ein Hund kostet viel Zeit und auch ein bisschen Geld. Er macht auch viel Arbeit und der Fellverlust ist bei einem Labrador sehr hoch. Dennoch ist er der beste Freund des Menschens.
Danke fürs Lesen und Bewerten!
60 Bewertungen, 14 Kommentare
-
28.09.2011, 15:56 Uhr von Langenberger
Bewertung: besonders wertvollversprochenes BW nachgereicht, Gruß
-
28.09.2011, 12:20 Uhr von zuckermausbiene
Bewertung: besonders wertvolldefinitiv besonders wertvoll
-
06.08.2011, 00:57 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichToller Bericht.LG Quacky
-
31.07.2011, 22:39 Uhr von Lenni26
Bewertung: besonders wertvollecht klasser Bericht...LG Lenni26
-
22.07.2011, 12:39 Uhr von Lucky130
Bewertung: sehr hilfreichSorry, hab leider kein BW mehr!
-
19.07.2011, 10:24 Uhr von Ibizagirl1977
Bewertung: besonders wertvollganz klar ein BW, LG Sonja
-
18.07.2011, 11:13 Uhr von mima007
Bewertung: besonders wertvollbw. Viele gruesse, mima007
-
18.07.2011, 01:40 Uhr von goat
Bewertung: sehr hilfreichDu schreibst, bei euch gibt es keine Rangordnung? Das sehe ich etwas anders. So wie sich Dein Bericht liest, ist eure Hündin die Chefin und ihr das Personal - das ist doch sehr wohl eine Rangordnung +grins+ Und mit Deiner Aussage, ein Hund, der viel raus kommt, wird nicht dick, stimme ich auch nicht so ganz überein. Unser Labbi hat durch unseren großen Garten schon regelmäßig Auslauf. Außerdem gehen wir ein paarmal am Tag mit ihm spazieren - also mehrere Stunden. Dazu gehören auch toben und Kopfarbeit. Trotz strenger Futtereinteilung auch unter Berücksichtung der Leckerlis über den Tag verteilt, neigt unser Labbi sehr schnell dazu dick zu werden und ich muss ständig mit der Futterration jonglieren - was nicht gerade einfach ist. Aber ganau wie beim Menschen, macht auch viel die Veranlagung aus. Ich habe jedenfalls immer ein Auge auf sein Gewicht, weil ich ihm keinen Gefallen damit tue, wenn die Gelenke irgendwann hinüber sind. Einen voller Napf steht bei uns übrigens keine 20 Sekunden, dann ist er leer. Bekannte von unseren Bekannten hatten vergessen, den Futtersack richtig zu schließen. Als sie abends wieder nach Hause kamen, hatte der Labbi den ganzen Sack (15 kg!!!) gefressen. Sie mussten sofort zum Tierarzt und den Magen auspumpen lassen. Deine Loona ist mit ihrem vollen Futternapf über den Tag bei Labradoren eher die Ausnahme. Aber es ist ja schön, wenn es so klappt. Dein Bericht hat mir gefallen. Deswegen ein sehr hilfreich von mir. Liebe Grüße an Deine Loona
-
18.07.2011, 00:30 Uhr von Baby1
Bewertung: sehr hilfreich.•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.
-
17.07.2011, 22:04 Uhr von morla
Bewertung: sehr hilfreichlg. ^^^^^^^^^^^^^petra
-
17.07.2011, 21:40 Uhr von anonym
Bewertung: besonders wertvollWow, die Mühe belohne ich gerne. LG Sabrina
-
17.07.2011, 21:13 Uhr von atrachte
Bewertung: sehr hilfreichsh. lg
-
17.07.2011, 18:59 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichPrima beschrieben - Über Gegenlesung würde ich mich sehr freuen. GLG
-
17.07.2011, 18:58 Uhr von katjafranke
Bewertung: sehr hilfreichLiebe Wochenendgrüße von der KATJA
Bewerten / Kommentar schreiben