Labrador Retriever Testbericht


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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Familientauglichkeit:
- Pflegeaufwand:
- Futterkosten:
- Platzbedarf:
Erfahrungsbericht von leni00
Wesenstest
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Wir haben unseren Labrador zum Wesenstest angemeldet. Wir bekamen einen Brief, der genau beschreibt, was einen da erwartet:
Der Labrador soll ein idealer Familienhund und ein vorzüglicher Jagdhund sein, der allen vorkommenden Alltags- Situationen gewachsen sein sollte. Um diese erwünschten Eigenschaften auch in Zukunft für die Zucht zu erhalten, ist es erforderlich, die Wesenseigenschaften der eventuell für die Zucht vorgesehenen Junghunde frühzeitig zu ermitteln. Der Wesensrichter versucht, mit Hilfe bewährter und laufend verbesserter Testmethoden, die wichtigsten Wesenmerkmale Ihres Hundes herauszufinden. Dabei ist nicht das anerzogene sondern das spontane Verhalten Ihres Hundes gefragt. Die beim Wesenstest festgestellten Eigenschaften geben dem
verantwortungsvollen Züchter, der seinen Hund liebt und gute Nachkommen wünscht, einen richtigen Anhalt für die Wahl des Zuchtpartners.
Aber auch für Hundehalter, die nicht mit ihrem Hund züchten möchten, kann es unter Umständen von Bedeutung sein, näheres über die Stärken und vielleicht Schwächen ihres Hundes zu
wissen, wenn der Wesensrichter bei Ihrem Hund unerklärliche Verhaltensweisen bemerkt. Auch da kann der Test eine Hilfe sein, besonders wenn Ihr Hund dieses Verhalten beim Test zeigt. Man kann dann feststellen, welche Eigenschaften gefördert werden könnten und welche, soweit es möglich ist, unterdrückt werden müßten.
Der Test ist für Ihren Hund so etwas wie ein interessanter Spaziergang in einem fremden Park: In absolut friedlicher Atmosphäre wird mit verschiedenen fremden Menschen, optischen und akustischen Umweltreizen konfrontiert, die einen sicheren Hund nicht nachhaltig beeindrucken werden. Der Führer sollte während der gesamten Prüfung auf Befehle verzichten, darf aber natürlich seinen Hund, wenn nötig mit freundlichen Worten ermuntern.
Der Hund sollte möglichst von demjenigen Familienmitglied begleitet werden, zu dem vom Hund aus gesehen die engste Beziehung besteht. Der Führer sollte nicht aufgeregt oder unsicher sein, denn solche Gefühle übertragen sich auf seinen Hund und können das Tier verunsichern und die Ergebnisse ungünstig beeinflussen, auch wenn der Führer sich äußerlich ruhig gibt. In einem solchen Fall muss der Führer sich beruhigen dürfen oder eine andere, weniger nervöse Person, mit welcher der Hund vertraut ist, sollte dann führen. Alle anderen, dem Hund gut bekannten Personen müssen sich während des Tests so weit entfernt aufhalten, das er durch sie nicht abgelenkt wird.
Erwünschte Eigenschaften des Labradors:
Menschenfreundlichkeit, mittleres Temperament, Sicherheit in friedlichen Situationen, mittlere Härte, gute Bindung an den Führer, Bringtrieb mit Ausdauer, Verträglichkeit in der Meute und Schußfestigkeit
Tolerierbare Eigenschaften:
Geringes Mißtrauen, Wachtrieb, geringes Temperament, mit weniger Ausdauer, übersteigertes Temperament bei geringer Führigkeit und Bindung
Unerwünschte Eigenschaften:
Aggressivität Menschen gegenüber, abnorme Ängstlichkeit und Schreckhaftigkeit, Neigung zur Panik, Fluchttrieb und Schärfe in jeder Form, Schußscheuheit und letztlich Stumpfsinnigkeit
So, das war der Brief. Meiner Meinung nach wäre es eine gute Idee, einen Wesenstest für jeden Hund zur Pflicht zu machen, dann hätten wir alle sehr viel mehr Spaß mit und an unseren vierbeinigen Freunden.
Der Labrador soll ein idealer Familienhund und ein vorzüglicher Jagdhund sein, der allen vorkommenden Alltags- Situationen gewachsen sein sollte. Um diese erwünschten Eigenschaften auch in Zukunft für die Zucht zu erhalten, ist es erforderlich, die Wesenseigenschaften der eventuell für die Zucht vorgesehenen Junghunde frühzeitig zu ermitteln. Der Wesensrichter versucht, mit Hilfe bewährter und laufend verbesserter Testmethoden, die wichtigsten Wesenmerkmale Ihres Hundes herauszufinden. Dabei ist nicht das anerzogene sondern das spontane Verhalten Ihres Hundes gefragt. Die beim Wesenstest festgestellten Eigenschaften geben dem
verantwortungsvollen Züchter, der seinen Hund liebt und gute Nachkommen wünscht, einen richtigen Anhalt für die Wahl des Zuchtpartners.
Aber auch für Hundehalter, die nicht mit ihrem Hund züchten möchten, kann es unter Umständen von Bedeutung sein, näheres über die Stärken und vielleicht Schwächen ihres Hundes zu
wissen, wenn der Wesensrichter bei Ihrem Hund unerklärliche Verhaltensweisen bemerkt. Auch da kann der Test eine Hilfe sein, besonders wenn Ihr Hund dieses Verhalten beim Test zeigt. Man kann dann feststellen, welche Eigenschaften gefördert werden könnten und welche, soweit es möglich ist, unterdrückt werden müßten.
Der Test ist für Ihren Hund so etwas wie ein interessanter Spaziergang in einem fremden Park: In absolut friedlicher Atmosphäre wird mit verschiedenen fremden Menschen, optischen und akustischen Umweltreizen konfrontiert, die einen sicheren Hund nicht nachhaltig beeindrucken werden. Der Führer sollte während der gesamten Prüfung auf Befehle verzichten, darf aber natürlich seinen Hund, wenn nötig mit freundlichen Worten ermuntern.
Der Hund sollte möglichst von demjenigen Familienmitglied begleitet werden, zu dem vom Hund aus gesehen die engste Beziehung besteht. Der Führer sollte nicht aufgeregt oder unsicher sein, denn solche Gefühle übertragen sich auf seinen Hund und können das Tier verunsichern und die Ergebnisse ungünstig beeinflussen, auch wenn der Führer sich äußerlich ruhig gibt. In einem solchen Fall muss der Führer sich beruhigen dürfen oder eine andere, weniger nervöse Person, mit welcher der Hund vertraut ist, sollte dann führen. Alle anderen, dem Hund gut bekannten Personen müssen sich während des Tests so weit entfernt aufhalten, das er durch sie nicht abgelenkt wird.
Erwünschte Eigenschaften des Labradors:
Menschenfreundlichkeit, mittleres Temperament, Sicherheit in friedlichen Situationen, mittlere Härte, gute Bindung an den Führer, Bringtrieb mit Ausdauer, Verträglichkeit in der Meute und Schußfestigkeit
Tolerierbare Eigenschaften:
Geringes Mißtrauen, Wachtrieb, geringes Temperament, mit weniger Ausdauer, übersteigertes Temperament bei geringer Führigkeit und Bindung
Unerwünschte Eigenschaften:
Aggressivität Menschen gegenüber, abnorme Ängstlichkeit und Schreckhaftigkeit, Neigung zur Panik, Fluchttrieb und Schärfe in jeder Form, Schußscheuheit und letztlich Stumpfsinnigkeit
So, das war der Brief. Meiner Meinung nach wäre es eine gute Idee, einen Wesenstest für jeden Hund zur Pflicht zu machen, dann hätten wir alle sehr viel mehr Spaß mit und an unseren vierbeinigen Freunden.
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