Lärche Testbericht
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Erfahrungsbericht von willibald-1
Nadeln! - Überall!
28.11.2002, 10:50 Uhr
von
willibald-1
Zur Zeit selten hier. Gegenlesungen dauern daher - kommen aber!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Wir haben sie gefällt: die Lärche.
Als wir im Jahr 2000 unser Häuschen mit Garten kauften, war im Garten seit 10 Jahren nichts mehr gemacht worden. \"Naturbelassen\" wurde das in der Immobilienanzeige genannt. Irgendein Vorbesitzer hatte mal eine echte Vorliebe für Immergrüne gehabt - und aus irgendeinem Grund auch in die Nähe des Hauseingangs eine Lärche gepflanzt.
Eine Lärche ist nicht immergrün. Sie ist der einzige Nadelbaum, der im Herbst seine Nadeln abwirft.
Während man die herabgefallenen Blätter von Laubbäumen zur Not zusammenfegen kann, ist das mit den Nadeln der Lärche nicht möglich. Man findet sie einfach überall! Und weil ich damit gerechnet habe, habe ich mich durchgesetzt, und der Lärchenbaum war der erste, der fiel.
Eigentlich ist es ein hübscher Baum: schlank wächst er meistens und kann 25 bis 35m hoch werden. Die längsrissige fast graue Borke (Rinde) ist äußerst attraktiv. Und gerade die kahlen Zweige im Winter haben etwas fast Filigranes an sich. Auch die kleinen eiförmigen Zapfen sind als Dekomaterial sehr hübsch.
Aber wenn beim Fensterputzen noch im Sommer in allen Ritzen immer wieder Nadeln vom letzten Herbst zu finden sind, dann hört der Spaß für mich auf. So viel KANN man gar nicht putzen. Und glaubt jetzt bloß nicht, daß ich ein Putzteufel bin oder so was!
Auch in den Beeten findet man diese alten Nadeln noch lange. Mein Vater pflegt auf dem Friedhof ein Grab, in dessen Nähe eine Lärche steht. Die Nadeln stören ihn das ganze Jahr über!
Deshalb: an einer Lärche im Wald kann ich mich wirklich erfreuen, aber in einen Garten gehört sie für mich einfach nicht rein!
Als wir im Jahr 2000 unser Häuschen mit Garten kauften, war im Garten seit 10 Jahren nichts mehr gemacht worden. \"Naturbelassen\" wurde das in der Immobilienanzeige genannt. Irgendein Vorbesitzer hatte mal eine echte Vorliebe für Immergrüne gehabt - und aus irgendeinem Grund auch in die Nähe des Hauseingangs eine Lärche gepflanzt.
Eine Lärche ist nicht immergrün. Sie ist der einzige Nadelbaum, der im Herbst seine Nadeln abwirft.
Während man die herabgefallenen Blätter von Laubbäumen zur Not zusammenfegen kann, ist das mit den Nadeln der Lärche nicht möglich. Man findet sie einfach überall! Und weil ich damit gerechnet habe, habe ich mich durchgesetzt, und der Lärchenbaum war der erste, der fiel.
Eigentlich ist es ein hübscher Baum: schlank wächst er meistens und kann 25 bis 35m hoch werden. Die längsrissige fast graue Borke (Rinde) ist äußerst attraktiv. Und gerade die kahlen Zweige im Winter haben etwas fast Filigranes an sich. Auch die kleinen eiförmigen Zapfen sind als Dekomaterial sehr hübsch.
Aber wenn beim Fensterputzen noch im Sommer in allen Ritzen immer wieder Nadeln vom letzten Herbst zu finden sind, dann hört der Spaß für mich auf. So viel KANN man gar nicht putzen. Und glaubt jetzt bloß nicht, daß ich ein Putzteufel bin oder so was!
Auch in den Beeten findet man diese alten Nadeln noch lange. Mein Vater pflegt auf dem Friedhof ein Grab, in dessen Nähe eine Lärche steht. Die Nadeln stören ihn das ganze Jahr über!
Deshalb: an einer Lärche im Wald kann ich mich wirklich erfreuen, aber in einen Garten gehört sie für mich einfach nicht rein!
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