Lambertz Nussecken Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 03/2004
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Summe aller Bewertungen
- Geschmack:
- Geruch:
- Suchtfaktor:
- Anhalten der Frische nach Öffnen:
Erfahrungsbericht von Joe69
...Eckig ??....NUSSIG !!!!
Pro:
sehr nussiges Geschmackserlebnis
Kontra:
schmeckt nach mehr....
Empfehlung:
Ja
Liebe Yopi-LeserInnen, liebe Gäste,
nach all dem persönlichen Leid, das mir anläßlich der schrecklichen Flut in Südasien widerfahren ist (ich habe in Sri Lanka viele gute Freunde verloren) ist es mal wieder an der Zeit einen Erfahrungsbericht zu schreiben.
Da ich schon ein Weilchen nichts mehr über Nervennahrung (Süßigkeiten) berichtet habe, lest Ihr heute mein Geschmackserlebnis über NUSSECKEN.
~~~ PACKUNGSBESCHREIBUNG ~~~
Die Nussecken sind in einer rechteckigen, durchsichtigen Plastikverpackung staffelförmig inliegend untergebracht. Das Zellophanpapier ist von massiver Konsistenz.
Schaut man auf die Packung so findet man genau in der Mitte das aufgeklebte LAMBERTZ-Emblem (weiße Großbuchstaben LAMBERTZ auf rotem Hintergrund).
Darunter, ebenfalls in roten Großbuchstaben das Wort „NUSSECKEN“ mit Zartbitterschokolade.
Auf der Rückseite der durchsichtigen Verpackung findet man lediglich das Mindesthaltbarkeitsdatum 03.05.2005. (habe die Packung am 22.01.05 gekauft).
~~~ HERSTELLER, PACKUNGSINHALT, PREIS ~~~
Als Hersteller ist angegeben:
Aachener Printen- und Schokoladenfabrik
Henry Lambertz GmbH & Co.KG
Postfach 100154
D-52001 Aachen
Internet: www.lambertz.de
Inhalt: 175 g, das sind 4 Nussecken
Bei Marktkauf habe ich 1,49 € für die Packung bezahlt, bei neukauf kosten sie 1,55 €.
~~~ ZUTATEN ~~~
Ich weiß, dass viele unter den Lesern immer anprangern, dass man einfach die Zutaten abschreibt, das gehöre nicht in einen Erfahrungsbericht mit hinein. Doch da bin ich total anderer Meinung, denn viele Leute dürfen das Produkt aus dem einen oder anderen Grund nicht essen, da Zutaten enthalten sind, auf die sie z.B. allergisch reagieren oder nur eingeschränkt essen dürfen, da dies ein zuckerhaltiges Produkt ist (z.B. Diabetiker). Was nützt diesem Personenkreis der beste Geschmackstest? Herzlich wenig.
Deshalb hier nun die Zutaten: 23 % Haselnüsse, Weizenmehl, Zucker, 12 % Zartbitterschokolade (Zucker, Kakaomasse, Kakaobutter, Butterreinfett, Emulgator: Soja-Lecithine), Invertzuckersirup, Feuchthaltemittel: Sorbitsirup; pflanzliches Fett, Fruktose, Volleipulver, Hühnertrockeneiweiß, Zimt, Backtriebmittel: Ammoniumhydrogencarbonat; Aroma, Salz.
~~~ NÄHRWERTANALYSE ~~~
Leider finden sich hierzu keinerlei Angaben auf der Verpackung. Deshalb gehe ich davon aus, dass es sich um eine Kalorienbombe handelt, was sicherlich im Sinne vom Hersteller ist, denn er will ja sein Produkt verkaufen...
~~~ LAGERFORM ~~~
Die Nussecken sind trocken zu lagern und vor Wärme zu schützen.
~~~ AUSSEHEN, GESCHMACK ~~~
Die Packung kann man leicht an den Enden aufreißen. Ich rieche in die angebrochene Packung hinein: Richtig lecker. Ich rieche die Zartbitterschokolade und die Nüsse, die in Blättchenform die Nussecken bedecken. Und ich rieche den Sorbitsirup, welche die Haselnussblättchen auch auf der Nussecke „festhalten“.
Eine Nussecke ist dreieckförmig. Die lange Seite ist 13 cm lang, die zwei kurzen Seiten jeweils 9 cm. Wie bereits gesagt ist die Deckseite voller Haselnussblättchen, die vom Sirup auf der Deckseite gehalten werden. Doch berühre ich diese mit dem Finger, erscheint es mir in keinster Weise klebrig. Allerdings schauen die Haselnussblättchen aus wie Blätterkrokant oder Mandelplättchen. Hätte ich nicht die Zutaten gelesen, könnte ich sogar darüber streiten, denn vom Geschmack her lassen sich die Haselnüsse nicht eindeutig bestimmen. Der Sirup verfälscht den Geruch. Die Nussecken sind etwa 1 cm dick. Der gesamte Boden sowie etwa 0,5 cm der Seiten werden von der Schokolade bedeckt.
Lange kann ich die Nussecken jedoch nicht halten, denn die Schokolade schmilzt sehr schnell und ich bekomme klebrige Finger.
Deshalb mache ich jetzt gleich den Geschmackstest. Hierzu beiße ich ein Stückchen ab.
Oh wie schmeckt das gut: während sich die Zartbitterschokolade sofort auf der Zunge verflüssigt und mit der Keksmasse einen Kaubrei bildet, lösen sich die Nussblättchen, weil sich der Sorbitsirup ebenfalls verflüssigt.
Ich schaue die angebissene Nussecke an: die Haselnussblättchen machen etwa 0,5 cm aus, der Rest ist Keks bzw. Teigmasse und der Boden ist komplett in Zartbitterschokolade getaucht.
Dass es Zartbitterschokolade ist, schmeckt man eigentlich nicht heraus. Ich denke mal, das liegt an dem vielen Sorbitsirup, welcher selbst den bitteren Geschmack der Schokolade neutralisiert und zu einer wohlschmeckenden Schokolade abrundet.
Hätten die Hersteller „normale“ Vollmilchschokolade verwendet, währen die Nussecken sicherlich zu süß geworden, was dann wiederum etwas abstoßend wirkt.
Beim zweiten Geschmackstest beiße ich ein weiteres Stückchen ab. Ich lasse es nicht auf der Zunge liegen und zerbeiße sofort das ganze Stückcken zu einem einzigen Kaubrei. Hier schmeckt die Nussecke noch feiner: es knirscht ein wenig wenn die Haselnussblättchen zerbissen werden, doch ich finde, dies spricht ebenfalls für das Produkt. Es ist sehr frisch, der Sorbitsirup hat die Nüsse nicht feucht werden lassen sondern in einem Art Vakuum luftdicht eingeschweißt. Die ganze Nussecke wirkt dadurch sehr frisch und in keinster Weise fad oder abgelegen.
Wenn ich die Kaumasse schlucke, verbleibt im Mund noch ein Weilchen der Nachgeschmack dieser nussigen Schnitte, im Hals kratzt es in keinster Weise, wie ich bei manchen Schokomüsliriegel leider schon festgestellt habe.
~~~ FAZIT ~~~
Laut Packungsangabe enthalten die Nussecken 23 % Haselnüsse. Sinn des Genusses der Nussecke ist natürlich, diese Biß für Biß zu verzehren. Diese Haselnüsse dominieren beim Verzehren, die Zartbitterschokolade finde ich in keinster Weise als bitter, denn der Sorbitsirup rundet das Geschmackserlebnis im Mund total ab.
Biß für Biß ist es ein Genuss für mich. Dass die Schokolade sehr schnell in den Fingern schmilzt finde ich als nicht abwertend, allein das hervorragende Genußerlebnis lässt mich die Nussecken sowieso so schnell wie möglich in den Mund bekommen.
Den Preis von wie gesagt 1,45 €, das sind gerade mal 36 Cent pro Nussecke, finde ich akzeptabel. Ich bin gerne bereit, für 43 Gramm Genusserlebnis diesen Preis auszugeben.
Die Nussecken eignen sich als eine kleine Zwischenmahlzeit zu einer Tasse Kaffe oder Cappuccino. Diabetiker oder cholesterinbewusste Menschen sollten jedoch nicht mehr als eine Schnitte (Nussecke) essen, da diese zucker- und fetthaltig ist.
Ich mache aufgrund des hervorragenden Genusses keinen Abzug und vergebe volle 5 Punkte.
Leider kann ich zum Anhalten der Frische nach dem Öffnen nichts sagen, denn ich esse die Nussecken immer innerhalb eines Tages...
Fürs lesen, bewerten und kommentieren vielen Dank.
Es grüßt Euch herzlich
Euer Joachim
© Joe69 01/2005
Ich poste auch in anderen Portalen wie Ciao und MyMeinung.
nach all dem persönlichen Leid, das mir anläßlich der schrecklichen Flut in Südasien widerfahren ist (ich habe in Sri Lanka viele gute Freunde verloren) ist es mal wieder an der Zeit einen Erfahrungsbericht zu schreiben.
Da ich schon ein Weilchen nichts mehr über Nervennahrung (Süßigkeiten) berichtet habe, lest Ihr heute mein Geschmackserlebnis über NUSSECKEN.
~~~ PACKUNGSBESCHREIBUNG ~~~
Die Nussecken sind in einer rechteckigen, durchsichtigen Plastikverpackung staffelförmig inliegend untergebracht. Das Zellophanpapier ist von massiver Konsistenz.
Schaut man auf die Packung so findet man genau in der Mitte das aufgeklebte LAMBERTZ-Emblem (weiße Großbuchstaben LAMBERTZ auf rotem Hintergrund).
Darunter, ebenfalls in roten Großbuchstaben das Wort „NUSSECKEN“ mit Zartbitterschokolade.
Auf der Rückseite der durchsichtigen Verpackung findet man lediglich das Mindesthaltbarkeitsdatum 03.05.2005. (habe die Packung am 22.01.05 gekauft).
~~~ HERSTELLER, PACKUNGSINHALT, PREIS ~~~
Als Hersteller ist angegeben:
Aachener Printen- und Schokoladenfabrik
Henry Lambertz GmbH & Co.KG
Postfach 100154
D-52001 Aachen
Internet: www.lambertz.de
Inhalt: 175 g, das sind 4 Nussecken
Bei Marktkauf habe ich 1,49 € für die Packung bezahlt, bei neukauf kosten sie 1,55 €.
~~~ ZUTATEN ~~~
Ich weiß, dass viele unter den Lesern immer anprangern, dass man einfach die Zutaten abschreibt, das gehöre nicht in einen Erfahrungsbericht mit hinein. Doch da bin ich total anderer Meinung, denn viele Leute dürfen das Produkt aus dem einen oder anderen Grund nicht essen, da Zutaten enthalten sind, auf die sie z.B. allergisch reagieren oder nur eingeschränkt essen dürfen, da dies ein zuckerhaltiges Produkt ist (z.B. Diabetiker). Was nützt diesem Personenkreis der beste Geschmackstest? Herzlich wenig.
Deshalb hier nun die Zutaten: 23 % Haselnüsse, Weizenmehl, Zucker, 12 % Zartbitterschokolade (Zucker, Kakaomasse, Kakaobutter, Butterreinfett, Emulgator: Soja-Lecithine), Invertzuckersirup, Feuchthaltemittel: Sorbitsirup; pflanzliches Fett, Fruktose, Volleipulver, Hühnertrockeneiweiß, Zimt, Backtriebmittel: Ammoniumhydrogencarbonat; Aroma, Salz.
~~~ NÄHRWERTANALYSE ~~~
Leider finden sich hierzu keinerlei Angaben auf der Verpackung. Deshalb gehe ich davon aus, dass es sich um eine Kalorienbombe handelt, was sicherlich im Sinne vom Hersteller ist, denn er will ja sein Produkt verkaufen...
~~~ LAGERFORM ~~~
Die Nussecken sind trocken zu lagern und vor Wärme zu schützen.
~~~ AUSSEHEN, GESCHMACK ~~~
Die Packung kann man leicht an den Enden aufreißen. Ich rieche in die angebrochene Packung hinein: Richtig lecker. Ich rieche die Zartbitterschokolade und die Nüsse, die in Blättchenform die Nussecken bedecken. Und ich rieche den Sorbitsirup, welche die Haselnussblättchen auch auf der Nussecke „festhalten“.
Eine Nussecke ist dreieckförmig. Die lange Seite ist 13 cm lang, die zwei kurzen Seiten jeweils 9 cm. Wie bereits gesagt ist die Deckseite voller Haselnussblättchen, die vom Sirup auf der Deckseite gehalten werden. Doch berühre ich diese mit dem Finger, erscheint es mir in keinster Weise klebrig. Allerdings schauen die Haselnussblättchen aus wie Blätterkrokant oder Mandelplättchen. Hätte ich nicht die Zutaten gelesen, könnte ich sogar darüber streiten, denn vom Geschmack her lassen sich die Haselnüsse nicht eindeutig bestimmen. Der Sirup verfälscht den Geruch. Die Nussecken sind etwa 1 cm dick. Der gesamte Boden sowie etwa 0,5 cm der Seiten werden von der Schokolade bedeckt.
Lange kann ich die Nussecken jedoch nicht halten, denn die Schokolade schmilzt sehr schnell und ich bekomme klebrige Finger.
Deshalb mache ich jetzt gleich den Geschmackstest. Hierzu beiße ich ein Stückchen ab.
Oh wie schmeckt das gut: während sich die Zartbitterschokolade sofort auf der Zunge verflüssigt und mit der Keksmasse einen Kaubrei bildet, lösen sich die Nussblättchen, weil sich der Sorbitsirup ebenfalls verflüssigt.
Ich schaue die angebissene Nussecke an: die Haselnussblättchen machen etwa 0,5 cm aus, der Rest ist Keks bzw. Teigmasse und der Boden ist komplett in Zartbitterschokolade getaucht.
Dass es Zartbitterschokolade ist, schmeckt man eigentlich nicht heraus. Ich denke mal, das liegt an dem vielen Sorbitsirup, welcher selbst den bitteren Geschmack der Schokolade neutralisiert und zu einer wohlschmeckenden Schokolade abrundet.
Hätten die Hersteller „normale“ Vollmilchschokolade verwendet, währen die Nussecken sicherlich zu süß geworden, was dann wiederum etwas abstoßend wirkt.
Beim zweiten Geschmackstest beiße ich ein weiteres Stückchen ab. Ich lasse es nicht auf der Zunge liegen und zerbeiße sofort das ganze Stückcken zu einem einzigen Kaubrei. Hier schmeckt die Nussecke noch feiner: es knirscht ein wenig wenn die Haselnussblättchen zerbissen werden, doch ich finde, dies spricht ebenfalls für das Produkt. Es ist sehr frisch, der Sorbitsirup hat die Nüsse nicht feucht werden lassen sondern in einem Art Vakuum luftdicht eingeschweißt. Die ganze Nussecke wirkt dadurch sehr frisch und in keinster Weise fad oder abgelegen.
Wenn ich die Kaumasse schlucke, verbleibt im Mund noch ein Weilchen der Nachgeschmack dieser nussigen Schnitte, im Hals kratzt es in keinster Weise, wie ich bei manchen Schokomüsliriegel leider schon festgestellt habe.
~~~ FAZIT ~~~
Laut Packungsangabe enthalten die Nussecken 23 % Haselnüsse. Sinn des Genusses der Nussecke ist natürlich, diese Biß für Biß zu verzehren. Diese Haselnüsse dominieren beim Verzehren, die Zartbitterschokolade finde ich in keinster Weise als bitter, denn der Sorbitsirup rundet das Geschmackserlebnis im Mund total ab.
Biß für Biß ist es ein Genuss für mich. Dass die Schokolade sehr schnell in den Fingern schmilzt finde ich als nicht abwertend, allein das hervorragende Genußerlebnis lässt mich die Nussecken sowieso so schnell wie möglich in den Mund bekommen.
Den Preis von wie gesagt 1,45 €, das sind gerade mal 36 Cent pro Nussecke, finde ich akzeptabel. Ich bin gerne bereit, für 43 Gramm Genusserlebnis diesen Preis auszugeben.
Die Nussecken eignen sich als eine kleine Zwischenmahlzeit zu einer Tasse Kaffe oder Cappuccino. Diabetiker oder cholesterinbewusste Menschen sollten jedoch nicht mehr als eine Schnitte (Nussecke) essen, da diese zucker- und fetthaltig ist.
Ich mache aufgrund des hervorragenden Genusses keinen Abzug und vergebe volle 5 Punkte.
Leider kann ich zum Anhalten der Frische nach dem Öffnen nichts sagen, denn ich esse die Nussecken immer innerhalb eines Tages...
Fürs lesen, bewerten und kommentieren vielen Dank.
Es grüßt Euch herzlich
Euer Joachim
© Joe69 01/2005
Ich poste auch in anderen Portalen wie Ciao und MyMeinung.
43 Bewertungen, 1 Kommentar
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12.01.2007, 09:44 Uhr von Django006
Bewertung: sehr hilfreichsh & *lg* Alan ;>))))
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