Laundry Service - Shakira Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Cover-Design:
- Klangqualität:
Erfahrungsbericht von Senilm
Kolumbianische Exportgüter !
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Hallo und Willkommen,
wer wackelt mit seinem Arsch seit Monaten auf deutschen Musikvideosendern ?
Wer legt ein sanftes Grinsen auf unsere Alltagsmienen - und hat eine bessere Wirkung als Kokain ?
Ach egal solls sein - die Rede ist von Shakira - kolumbianische Poplatinoqueen !
Sie ist schuld das neben Kokain nun auch CD´s zum Hauptexportgut Kolumbiens gehören... *g*
I. DIE KÜNSTLERIN
Shakira`s Musikkarriere begann schon früh - mit 8 Jahren schrieb Sie schon ihre ersten Songs und bereits mit 13 Jahren unterschrieb Sie einen ersten Plattenvertrag mit Sony Music.
Aus diesem Plattenvertrag heraus entstand wenig später ihr Debutalbum \"Magia\".
Mit mehreren Folgealben wie etwa \"Peligro\" und \"Pies Descalzos\" stieg Sie zur Latinoqueen in Südamerika und Spanien auf.
Der große Durchbruch in den USA folgte aber erst nachdem Künstler wie Jennifer Lopez die Latinowelle zum überschwappen brachten... \"Donde Estan Los Ladrones\" wurde mit Platin überschüttet und wurde selbst in den USA zum riesen Erfolg.
Für diesen Erfolg bekam Shakira einen Grammy der USA und mehrere Auszeichnungen südamerikanischer Länder verliehen.
Um diesen Erfolg zu wiederholen wurde \"Laundry Service\" aufgenommen - doch dieses Album übertraf sogar noch die Erwartungen und sorgte mit dem Singlehit \"Whenever, Wherever\" für einen Welterfolg.
II. DAS ALBUM
Shakira welche mit scheinbar nacktem Oberkörper vor der Kamera posiert dreht geschickt ihre Front von der Kameralinse weg und wirft uns dabei einen neugierig, eindringlichen Blick zu.
Das mit dem \"Laundry Service\" Tatoo auf dem Oberarm dagegen nehm ich ihr nicht ab....
Das Booklet spart ebenso wenig an Reizen wie das Cover, bleibt aber dennoch informativ mit Playlist und den üblichen Info-Materialien.
Tangobetont von Harmonikainstrumenten getrieben und Pianobegleitet leitet \"Objection ( Tango )\" in den Titel ein. Schnell schnarren jedoch die Gitarren und spielen sich mit südamerikanischer Arroganz temporeich durch die Taktbetonten Schlagzeugbarrikaden und die aufbrausend einsetzenden Trompeten. Shakira setzt sich mit Feuereifer wie ein Wirbelwind in den Vordergrund und zelebriert das Zusammenspiel mit der Gitarre - mir persönlich ehrlich gesagt etwas zu temperamentvoll !
\"Underneath your clothes\" dagegen wurde das Temperament geklaut. Eine sanfte Akustikgitarrenbetonte Ballade welche aus der energisch tönenden Stimme von Shakira Kraft schöpft.
Ihre Stimme wirkt jedoch bei der Strophendarbietung etwas matt - erst zum Refrain scheint Sie sich so richtig zum Einsatz durchringen zu können, tönt dann mit hoher, eindringlicher Stimme und gut ins Ohr gehenden Refrain.
Die Hitsingle \"Whenever, Wherever\" mitsamt südamerikanischer Rhytmik und Rockgitarrenbetonung fliegt uns nun als nächstes um die Ohren.
Shakira kann auch hier wieder im Zusammenspiel mit der kraftstrotzend zupfenden Gitarre gefallen, diese jedoch schafft es nur selten sich in den Vordergrund zu stellen. Bestimmenderes Instrument ist da mit Sicherheit die kurzzeitig aufspielende Panflöte welche mit ihren dumpfhohen Klängen melodisch ins Ohr geht. Ebenso ins Ohr geht der geträllerte Refraingesang von Shakira - jedoch ist auch dieser Titel einer dieser vielen, die man nicht zu oft hören kann - und das ist bei diesem Song leider schon geschehen !
Noch mehr Rockbetont geht \"Rules\" zu Werke. Hier klampfen die Gitarren mit Anschlag und der Schlagzeuger klopft eingängig den Takt. Zum Einsatz von Shakira jedoch üben Sie sich plötzlich in Schweigen - denn eine Orgel begleitet die etwas verstimmt klingende Shakira. Zum Refrain jedoch darf der Schlagzeuger wieder temporeich seine Rückkehr feiern und Shakira bei ihren überschlagend, hohen Gesängen begleiten - die kaum ins Ohr gehen. Einzig melodisch ist das rhytmische Zusammenspiel von Trompeten und Gitarren im Mittelpart des Songs.
\"The One\" beginnt mit einer verträumt leise zupfenden Gitarren und einer ebenso verträumt klingenden Shakira, welche leise wogend ihre Stimme zur Entwicklung bringt.
Zusammen mit der Gitarre erhebt Sie ihre Stimme kurzzeitig zu einem hohen Intermezzo - nur um eine riffend, krächzende Gitarre zum Auftritt zu bewegen. Das Saiteninstrument lässt sich dann auch gleich vom rhytmisch taktenden Schlagzeuger begleiten, welcher die tempomachende Unterlage für den energischeren Gesang Shakira`s ist. Doch irgendwie kann sich die hier meiner Meinung nach nicht so richtig in Szene setzen, zu sehr im Hintergrund angesiedelt ist ihr Stimmchen hier !
\"Ready for the good times\" wäre ich auch und scheinbar kommen Sie mit diesem Song auch zurück. Pianospiel und Gitarrengeschnarre leiten den Titel ein. Danach geht er in funky Grooves und einem stampfend energischen Beat über, welcher gleichzeitig den Einstand für Shakira bietet. Diese zeigt sich hier ebenso bestgelaunt und legt motiviert trällernd los ... besonders gelungen ist hier auch der eingängig dargebotene rhytmisch groovende Refrain.
10 EURO drauf, daß dieser Titel als Singleauskopplung veröffentlicht wird...
Einen nächsten Kandidaten für die Singleauskopplung haben wir mit dem gitarrengetriebenen \"Fool\" vor uns. Dennoch ist dieser Song eine Ballade, allerdings durchaus mit rockendem Charakter. Die Gitarren verleihen dem Titel einen frisch aufbrausenden Charakter, das Schlagzeug spielt betont melodisch und der Bassist beschränkt sich auf rhytmisches Hintergrundgezupfe. Das alles kommt dann im Refrain etwas aufbrausender rüber - ebenso wie Shakira´s Stimme. Welche stimmlich kraftvoller hier durchaus eindringliches zu bieten hat...
\"To dejo Madrid\" wartet gleich mal mit einem enorm eingängigen, rhytmischen Gitarrenakkord auf ! Das geht sofort ins Blut und macht temporeiche Laune. Leider verstimmt der Akkord zum Einstand von Shakira, welche aber dafür vom durchaus betont rhytmischen Schlagzeuger begleitet wird. Temperamentvoll bringt Sie ihre Stimme in den Song ein und wächst beim Refrain zu einer schwungvollen Ballerina heran... und genau zum richtigen Zeitpunkt setzt der schnarrende Akkord vom Anfang wieder ein und die Freude nimmt kein Ende !
Was mit dem anfänglichen Jauchzern von \"Poem to a horse\" gemeint sein soll ist fraglich, dennoch kann der rhytmische Mix aus Trompeten, Klavier und taktendem Schlagzeuger gefallen. Shakira versteckt sich dann aber hinter Violinen und zupfenden Saiteninstrumenten die sich jedoch zu einem energisch, kraftsprühenden Refrain vereinen.
Diese Energie macht sich Shakira zu Nutze um zumindest beim Refrain sich energisch in den Mittelpunkt zu trällern, nur um danach wieder in der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden !
\"Que me quedes tu\" scheint ein Mix aus orientalisch, östlichen Stilen und Rock zu sein. Während zunächst Sitargezupfe den Himmel erleuchtet, sorgt schnell eine klampfende Gitarre für Rockstimmung.
Das ganze wird jedoch schnell durch Shakira`s Stimme zum Abbruch gezwungen. Fortan wird auf sanft zupfendes Akustikbeiwerk wertgelegt, welches sich der wenig motivierten Shakira unterordnen muss. Einzig und allein der Refrain kommt rhytmisch rüber, dank Schlagzeugeinsatz ! Dennoch mit Sicherheit einer der schwächeren Titel des Albums...
\"Eyes like yours\" scheint dann von unbändigem Temperament getrieben zu werden und setzt nun endgültig auf die Vermischung von orientalischem Flair mit südamerikanischem Temperament !
Was hier an orientalisch mystischer Verträumtheit mit temporeich trommelnden Bongotrommeln vermischt wird geht sofort ins Ohr... der temperamentvoll abgehakte Gesangsstil von Shakira geht aufgrund ihrer Betontheit ebenso gut ins Ohr, wie der Sie begleitende Männerchor beim Refrain !
Energisches Werk voller mystischer Energie und Exotik!
\"Suerte\" ist dann ein Remix von \"Whenever, Wherever\"... nun ja, eigentlich ist es derselbe Song nur auf Spanisch eingesungen...
Einen weitern Tangobestimmten Titel bietet man uns mit \"Te aviso te anuncio\" und auch hier handelt es sich wiederum nur um ein spanisches Remake von \"objection\"...
III. MEIN FAZIT
Das Shakira nicht voll auf Pop konzentriert ist, beweist Sie mit dem durchaus von Rockelementen bestimmten Album.
Dennoch leiden einige Titel durch die meiner Meinung nach nicht ganz ausgereifte Produktion, die oftmals Shakira im Hintergrund lässt.
Das Album enthält zwei Titel voller Exotik, welche Rock mit Orientalen Stilelementen mixt, sowie zwei vollends auf kommerziellen Erfolg getrimmte eingängige Popwerke - die aus dem Temperament von Shakira schöpfen !
Meiner Meinung nach genug um gerade noch vier Sterne zu verleihen - für ein gelungenes Album - das mit etwas mehr Feingefühl in der Produktion durchaus zu einem wahren Hammer hätte werden können !
IV. SONSTIGES
www.Shakira.com ist der Tummelplatz für alle Freunde der blondgelockten Kolumbianierin !
wer wackelt mit seinem Arsch seit Monaten auf deutschen Musikvideosendern ?
Wer legt ein sanftes Grinsen auf unsere Alltagsmienen - und hat eine bessere Wirkung als Kokain ?
Ach egal solls sein - die Rede ist von Shakira - kolumbianische Poplatinoqueen !
Sie ist schuld das neben Kokain nun auch CD´s zum Hauptexportgut Kolumbiens gehören... *g*
I. DIE KÜNSTLERIN
Shakira`s Musikkarriere begann schon früh - mit 8 Jahren schrieb Sie schon ihre ersten Songs und bereits mit 13 Jahren unterschrieb Sie einen ersten Plattenvertrag mit Sony Music.
Aus diesem Plattenvertrag heraus entstand wenig später ihr Debutalbum \"Magia\".
Mit mehreren Folgealben wie etwa \"Peligro\" und \"Pies Descalzos\" stieg Sie zur Latinoqueen in Südamerika und Spanien auf.
Der große Durchbruch in den USA folgte aber erst nachdem Künstler wie Jennifer Lopez die Latinowelle zum überschwappen brachten... \"Donde Estan Los Ladrones\" wurde mit Platin überschüttet und wurde selbst in den USA zum riesen Erfolg.
Für diesen Erfolg bekam Shakira einen Grammy der USA und mehrere Auszeichnungen südamerikanischer Länder verliehen.
Um diesen Erfolg zu wiederholen wurde \"Laundry Service\" aufgenommen - doch dieses Album übertraf sogar noch die Erwartungen und sorgte mit dem Singlehit \"Whenever, Wherever\" für einen Welterfolg.
II. DAS ALBUM
Shakira welche mit scheinbar nacktem Oberkörper vor der Kamera posiert dreht geschickt ihre Front von der Kameralinse weg und wirft uns dabei einen neugierig, eindringlichen Blick zu.
Das mit dem \"Laundry Service\" Tatoo auf dem Oberarm dagegen nehm ich ihr nicht ab....
Das Booklet spart ebenso wenig an Reizen wie das Cover, bleibt aber dennoch informativ mit Playlist und den üblichen Info-Materialien.
Tangobetont von Harmonikainstrumenten getrieben und Pianobegleitet leitet \"Objection ( Tango )\" in den Titel ein. Schnell schnarren jedoch die Gitarren und spielen sich mit südamerikanischer Arroganz temporeich durch die Taktbetonten Schlagzeugbarrikaden und die aufbrausend einsetzenden Trompeten. Shakira setzt sich mit Feuereifer wie ein Wirbelwind in den Vordergrund und zelebriert das Zusammenspiel mit der Gitarre - mir persönlich ehrlich gesagt etwas zu temperamentvoll !
\"Underneath your clothes\" dagegen wurde das Temperament geklaut. Eine sanfte Akustikgitarrenbetonte Ballade welche aus der energisch tönenden Stimme von Shakira Kraft schöpft.
Ihre Stimme wirkt jedoch bei der Strophendarbietung etwas matt - erst zum Refrain scheint Sie sich so richtig zum Einsatz durchringen zu können, tönt dann mit hoher, eindringlicher Stimme und gut ins Ohr gehenden Refrain.
Die Hitsingle \"Whenever, Wherever\" mitsamt südamerikanischer Rhytmik und Rockgitarrenbetonung fliegt uns nun als nächstes um die Ohren.
Shakira kann auch hier wieder im Zusammenspiel mit der kraftstrotzend zupfenden Gitarre gefallen, diese jedoch schafft es nur selten sich in den Vordergrund zu stellen. Bestimmenderes Instrument ist da mit Sicherheit die kurzzeitig aufspielende Panflöte welche mit ihren dumpfhohen Klängen melodisch ins Ohr geht. Ebenso ins Ohr geht der geträllerte Refraingesang von Shakira - jedoch ist auch dieser Titel einer dieser vielen, die man nicht zu oft hören kann - und das ist bei diesem Song leider schon geschehen !
Noch mehr Rockbetont geht \"Rules\" zu Werke. Hier klampfen die Gitarren mit Anschlag und der Schlagzeuger klopft eingängig den Takt. Zum Einsatz von Shakira jedoch üben Sie sich plötzlich in Schweigen - denn eine Orgel begleitet die etwas verstimmt klingende Shakira. Zum Refrain jedoch darf der Schlagzeuger wieder temporeich seine Rückkehr feiern und Shakira bei ihren überschlagend, hohen Gesängen begleiten - die kaum ins Ohr gehen. Einzig melodisch ist das rhytmische Zusammenspiel von Trompeten und Gitarren im Mittelpart des Songs.
\"The One\" beginnt mit einer verträumt leise zupfenden Gitarren und einer ebenso verträumt klingenden Shakira, welche leise wogend ihre Stimme zur Entwicklung bringt.
Zusammen mit der Gitarre erhebt Sie ihre Stimme kurzzeitig zu einem hohen Intermezzo - nur um eine riffend, krächzende Gitarre zum Auftritt zu bewegen. Das Saiteninstrument lässt sich dann auch gleich vom rhytmisch taktenden Schlagzeuger begleiten, welcher die tempomachende Unterlage für den energischeren Gesang Shakira`s ist. Doch irgendwie kann sich die hier meiner Meinung nach nicht so richtig in Szene setzen, zu sehr im Hintergrund angesiedelt ist ihr Stimmchen hier !
\"Ready for the good times\" wäre ich auch und scheinbar kommen Sie mit diesem Song auch zurück. Pianospiel und Gitarrengeschnarre leiten den Titel ein. Danach geht er in funky Grooves und einem stampfend energischen Beat über, welcher gleichzeitig den Einstand für Shakira bietet. Diese zeigt sich hier ebenso bestgelaunt und legt motiviert trällernd los ... besonders gelungen ist hier auch der eingängig dargebotene rhytmisch groovende Refrain.
10 EURO drauf, daß dieser Titel als Singleauskopplung veröffentlicht wird...
Einen nächsten Kandidaten für die Singleauskopplung haben wir mit dem gitarrengetriebenen \"Fool\" vor uns. Dennoch ist dieser Song eine Ballade, allerdings durchaus mit rockendem Charakter. Die Gitarren verleihen dem Titel einen frisch aufbrausenden Charakter, das Schlagzeug spielt betont melodisch und der Bassist beschränkt sich auf rhytmisches Hintergrundgezupfe. Das alles kommt dann im Refrain etwas aufbrausender rüber - ebenso wie Shakira´s Stimme. Welche stimmlich kraftvoller hier durchaus eindringliches zu bieten hat...
\"To dejo Madrid\" wartet gleich mal mit einem enorm eingängigen, rhytmischen Gitarrenakkord auf ! Das geht sofort ins Blut und macht temporeiche Laune. Leider verstimmt der Akkord zum Einstand von Shakira, welche aber dafür vom durchaus betont rhytmischen Schlagzeuger begleitet wird. Temperamentvoll bringt Sie ihre Stimme in den Song ein und wächst beim Refrain zu einer schwungvollen Ballerina heran... und genau zum richtigen Zeitpunkt setzt der schnarrende Akkord vom Anfang wieder ein und die Freude nimmt kein Ende !
Was mit dem anfänglichen Jauchzern von \"Poem to a horse\" gemeint sein soll ist fraglich, dennoch kann der rhytmische Mix aus Trompeten, Klavier und taktendem Schlagzeuger gefallen. Shakira versteckt sich dann aber hinter Violinen und zupfenden Saiteninstrumenten die sich jedoch zu einem energisch, kraftsprühenden Refrain vereinen.
Diese Energie macht sich Shakira zu Nutze um zumindest beim Refrain sich energisch in den Mittelpunkt zu trällern, nur um danach wieder in der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden !
\"Que me quedes tu\" scheint ein Mix aus orientalisch, östlichen Stilen und Rock zu sein. Während zunächst Sitargezupfe den Himmel erleuchtet, sorgt schnell eine klampfende Gitarre für Rockstimmung.
Das ganze wird jedoch schnell durch Shakira`s Stimme zum Abbruch gezwungen. Fortan wird auf sanft zupfendes Akustikbeiwerk wertgelegt, welches sich der wenig motivierten Shakira unterordnen muss. Einzig und allein der Refrain kommt rhytmisch rüber, dank Schlagzeugeinsatz ! Dennoch mit Sicherheit einer der schwächeren Titel des Albums...
\"Eyes like yours\" scheint dann von unbändigem Temperament getrieben zu werden und setzt nun endgültig auf die Vermischung von orientalischem Flair mit südamerikanischem Temperament !
Was hier an orientalisch mystischer Verträumtheit mit temporeich trommelnden Bongotrommeln vermischt wird geht sofort ins Ohr... der temperamentvoll abgehakte Gesangsstil von Shakira geht aufgrund ihrer Betontheit ebenso gut ins Ohr, wie der Sie begleitende Männerchor beim Refrain !
Energisches Werk voller mystischer Energie und Exotik!
\"Suerte\" ist dann ein Remix von \"Whenever, Wherever\"... nun ja, eigentlich ist es derselbe Song nur auf Spanisch eingesungen...
Einen weitern Tangobestimmten Titel bietet man uns mit \"Te aviso te anuncio\" und auch hier handelt es sich wiederum nur um ein spanisches Remake von \"objection\"...
III. MEIN FAZIT
Das Shakira nicht voll auf Pop konzentriert ist, beweist Sie mit dem durchaus von Rockelementen bestimmten Album.
Dennoch leiden einige Titel durch die meiner Meinung nach nicht ganz ausgereifte Produktion, die oftmals Shakira im Hintergrund lässt.
Das Album enthält zwei Titel voller Exotik, welche Rock mit Orientalen Stilelementen mixt, sowie zwei vollends auf kommerziellen Erfolg getrimmte eingängige Popwerke - die aus dem Temperament von Shakira schöpfen !
Meiner Meinung nach genug um gerade noch vier Sterne zu verleihen - für ein gelungenes Album - das mit etwas mehr Feingefühl in der Produktion durchaus zu einem wahren Hammer hätte werden können !
IV. SONSTIGES
www.Shakira.com ist der Tummelplatz für alle Freunde der blondgelockten Kolumbianierin !
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