Le CAF Back-Profi BGB Testbericht
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Erfahrungsbericht von 12351
Brot selbst backen macht Spass wenn man
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
einen vernünftigen Brotbackautomat hat.
Wir haben uns vor 2 Jahren den Brotbäcker von Le Caf angeschafft. Es Wurde eigentlich ein Le Caf, da das Gerät ein sehr gutes Preis-/ Leistungsverhältnis aufwies.
In unserem kann man bis zu 750 g Brot backen und das nutzen wir weidlich aus.
Die Anleitung ist sehr übersichtlich und auch mit wichtigen Tips, wie z. B:
Je frischer die Zutaten, desto besser und vor allem Zimmertemperatur oder
Hefe soll im Behälter nicht mit Salz, Zucker oder Fett in Berührung kommen.
Von Goldstar habe ich auch mal die Anleitung bei einer Freundin gelesen, die sagen einfach nur die Menge der Zutaten und aus, nicht mehr. Keine besonderen Tips oder so, dafür haben die aber eine farbig gebundene Anleitung mit vielen Farbbildern.
Wir mögen am liebsten das "Englisches Teebrot", hmmmm, es schmeckt wie absolut frischer Toast und gibt es bei uns Sonntags immer.
Das Brot ist sehr schnell zubereitet, einfach mal die Waage herrichten, und den Behälter drauf stellen, dann auf Null stellen. So kann man immer die richtige Menge zuwiegen und muß nicht mit extra Behältern arbeiten.
Ganz wichtig dabei, immer erst die Flüssigkeiten zugeben!
Milche, Mehl, Zucker, Salz, Butter und Hefe, mehr ist es nicht, was da rein kommt. Das Gerät einfach nur noch auf normal (backen) und hell (Bräunung) stellen. Fertig!!
So, noch genau 2.40 Stunden warten und das Brot ist endlich fertig, aber vorsicht, auch kochend heiß. Also noch mal ca. 1/2 Stunde nach Herausnehmen aus dem Behälter stehenlassen.
So, aber jetzt. Draufgestürzt, hmmmm, lecker. Mahlzeit!!
Gruss Manni
Wir haben uns vor 2 Jahren den Brotbäcker von Le Caf angeschafft. Es Wurde eigentlich ein Le Caf, da das Gerät ein sehr gutes Preis-/ Leistungsverhältnis aufwies.
In unserem kann man bis zu 750 g Brot backen und das nutzen wir weidlich aus.
Die Anleitung ist sehr übersichtlich und auch mit wichtigen Tips, wie z. B:
Je frischer die Zutaten, desto besser und vor allem Zimmertemperatur oder
Hefe soll im Behälter nicht mit Salz, Zucker oder Fett in Berührung kommen.
Von Goldstar habe ich auch mal die Anleitung bei einer Freundin gelesen, die sagen einfach nur die Menge der Zutaten und aus, nicht mehr. Keine besonderen Tips oder so, dafür haben die aber eine farbig gebundene Anleitung mit vielen Farbbildern.
Wir mögen am liebsten das "Englisches Teebrot", hmmmm, es schmeckt wie absolut frischer Toast und gibt es bei uns Sonntags immer.
Das Brot ist sehr schnell zubereitet, einfach mal die Waage herrichten, und den Behälter drauf stellen, dann auf Null stellen. So kann man immer die richtige Menge zuwiegen und muß nicht mit extra Behältern arbeiten.
Ganz wichtig dabei, immer erst die Flüssigkeiten zugeben!
Milche, Mehl, Zucker, Salz, Butter und Hefe, mehr ist es nicht, was da rein kommt. Das Gerät einfach nur noch auf normal (backen) und hell (Bräunung) stellen. Fertig!!
So, noch genau 2.40 Stunden warten und das Brot ist endlich fertig, aber vorsicht, auch kochend heiß. Also noch mal ca. 1/2 Stunde nach Herausnehmen aus dem Behälter stehenlassen.
So, aber jetzt. Draufgestürzt, hmmmm, lecker. Mahlzeit!!
Gruss Manni
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