Leopold Kurzzeitmesser Testbericht

Sicherlich kennt das jeder, der sich hin und wieder mal in die Küche begibt. Man bereitet was zum Essen vor und muss dabei darauf achten, dass eine bestimmte Zeit, die man dafür nun mal braucht eingehalten und nicht überschritten wird, weil sonst aus dem leckeren Etwas so gar nichts wird oder man es einfach nicht genießen kann.
Tja, und um diese Peinlichkeit zu umgehen, bleibt man entweder stur dabei stehen und schaut auf die Uhr oder aber man besorgt sich einen akustischen Zeitmesser, der einem nach abgelaufener Zeit gleich Bescheid gibt, indem ein angenehmer hörbarer Ton sich bemerkbar macht.
Hat man solch ein nützliches Teil parat, kann man in der Zwischenzeit jedenfalls was anderes erledigen. Dies war letztendlich auch meine Überlegung und Entscheidung, sich solch einen praktischen Zeitmesser zu besorgen, um gerade nicht in die Situation zu kommen und etwas für die Katz zubereitet zu haben.
Ich entschied mich für den Küchentimer von Leopold, da ich von dieser Marke schon einige Sachen habe und ich damit überaus zufrieden bin. Man bekommt diese Uhr unter anderem bei
Karstadt, wo dafür 7,49 Euro bezahlt wurden. Bei allesinallem.com zahlt man derzeit sogar nur 4,90 Euro.


- Outfit des Timers -:

Die Eieruhr hat ein recht chices und edles Aussehen, was sicherlich darauf zurückzuführen ist, da das Ober- und Unterteil aus gebürstetem Edelstahl bestehen.
Es befindet sich mittig eine Zeiteinteilung, die in Minuten eingeteilt ist, wobei jede fünf Minutengrenze mit einer Ziffer markiert ist.
Die Uhr hat eine Höhe von 7,7 cm und einen Durchmesser von 6,2 cm. Das Gewicht des ovalen Teilchens beläuft sich auf 120 Gramm.


- Handhabung -:

Hat man nun was zubereitet und möchte sich mehr auf diese als auf eine andere Uhr verlassen, dann stellt man die Zeit so ein, dass man das obere Teil so weit nach rechts dreht bis die passende Minutenzeit die an der oberen Skala angezeigt wird mit dem darunter befindlichen Pfeil übereinandersteht und damit der Countdown auch beginnen kann. Nach Ablauf der Zeit ertönt ein lauter aber nicht schriller Ton.


- Reinigung -:

Säubern muss man an dem Teil eigentlich nicht besonders viel. Sofern irgendwelche Fettspritzer oder sonstige kleine Flecken darauf gekommen sind, genügt es, wenn man lediglich mit einem feuchten Tuch kurz drüber fährt.


- Hersteller -:

Produziert wird der Küchentimer von der Firma Leopold Vienna, Fischbachstr. 10, 90552 Röthenbach. Nähere Infos kann man telefonisch erhalten unter 0911-950490 oder über die URL www. leopold-vienna.com.


- Erfahrung -:

Ich hatte schon immer irgendwie so ein komisches Gefühl dabei, wenn ich was kochen oder backen wollte und es dann darum ging, eine Uhr zu stellen, um den Zeitpunkt nicht zu verpassen.
Und dann verlässt man sich womöglich darauf und die Uhr hat nicht richtig funktioniert...
Tolle Vorstellung! Daher versuchte ich meist diese Uhrstellerei zu umgehen, sofern ein Back- oder Kochvorgang nicht allzu lang dauerte und man auch so auf die Schnelle kurz noch was anderes machen konnte.

Mit dieser Uhr allerdings kann man sich wirklich in Ruhe einer anderen Sache widmen, egal ob man jetzt beispielsweise einen Kuchen gemacht hat, der im Backofen gedeiht, eine selbstgemachte Pizza hineingeschoben hat und die lecker bruzzelt wie auch Käsetoasts, die für ein leckeres Abendessen gedacht sind, um nur mal einige Sachen zu nennen.

Jedes Mal verhielt es ich bis dato jedenfalls so, dass man ein deutliches Signal nach Ablauf der Zeit hören konnte, das man selbst in einem anderen Raum noch hören konnte, wenn da die Tür geschlossen war.


-Fazit -:

Durch die Verlässlichkeit, die man mit dieser Uhr hat, traut man sich viel mehr, entsprechende Mahlzeiten zu kredenzen, sodass ich natürlich dieses Utensil wärmstens empfehlen kann.