Let Go - Avril Lavigne Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Cover-Design:
- Klangqualität:
Erfahrungsbericht von TeenSpirit
Starkes Debüt!
Pro:
siehe Meinung
Kontra:
siehe Meinung
Empfehlung:
Ja
Gut. Nachdem wir Britney Spears, Christina Aguilera und die deutschen \"Superstars\" weitestgehend überstanden haben, hat sich mittlerweile auch zu mir herumgesprochen, dass nun eine wirklich ernst zu nehmende junge Kanadierin drauf und dran ist, die Welt durch ihre gute Musik zu beeindrucken.
Zunächst wurde ich stolzer Besitzer der Single \"Complicated\", und mir auch die beiden anderen dort vertretenen Titel gefielen, habe ich mir auch gleich das Album zugelegt.
Und es ist tatsächlich noch besser, als ich gehofft hatte. Da ich euch nicht ganz im Unwissen lassen will, hier meine kleine Beurteilung des guten Stücks:
1. Loosing Grip
Ein eher ruhiges Stück zu Beginn, begleitet von einigen \"härteren\" Rock-Passagen. Begleitet wird das Stück, in dem eigentlich die Instrumente im Vordergrund zu stehen scheinen, von - wovon auch sonst... - von Avrils schon jetzt erstaunlich erwachsen klingender Stimme.
2. Complicated
Dieser Song war lange Zeit mein Lieblingsstück - jedenfalls bis mir das Album in die Hände fiel. Auch wenn der Titel irgendwo sicherlich zum Nachdenken anregen soll und die Probleme und Wehwehchen der Teenager anspricht :o) so entwickelt sich das Stück mit zunehmender Spieldauer doch eher zu einem fetzigen Party-Song, zu dem man wirklich gern mitsingen möchte :o)
Und, nur am Rande: Fasziniert bin ich gerade bei diesem Lied von Avrils Dialekt. So möchte ich auch einmal klingen, wenn ich englisch spreche :o)
3. Sk8ter Boy
Jo. Für mich leider so eine Art Schwachpunkt auf der Platte. Sicher, der Song verbreitet gute Laune und ist irgendwo auch nett anzuhören, aber ist mir ein wenig zu poppig; irgendwie klingt er ein wenig nach \"Bitte bitte, lass mich nochmal in die Charts kommen\". Ist aber nur meine Meinung, denn auch dieser Song war/ist ja in den Charts recht erfolgreich.
4. I\'m With You
Nach Schatten kommt immer wieder Sonne. So wie hier. Eine sehr starke Ballade, die man einer Person in solch jungen Jahren vielleicht nicht zutraut. Hier kommt ihre nicht gewöhnliche Stimme sehr stark zur Geltung. Zwar überraschend, jedoch sehr passend und äußerst positiv für die Wirkung des Songs ist die Einspielung von Geigensounds. Zum Träumen schön!
5. Mobile
Dazu kann ich nicht viel sagen. Klingt ein wenig nach \"Complicated\", ist aber mehr als nur eine bloße Kopie. Gut zum Mitsingen geeignet! :o)
6. Unwanted
Mal was ganz anderes auf der Platte; klingt ein wenig nach \"Die another day\"/Madonna. Gemeint ist dieser Elektropop-Sound. Zwar äußerst gewöhnungsbedürftig, trifft aber irgendwo schon meinen Geschmack. Der Track zählt aber ganz klar nicht zu meinen Favoriten, zumal Avril hier teilweise sehr schlecht zu verstehen ist.
7. Tomorrow
Leider ein weiterer Schwachpunkt der Scheibe. Wieder ein viel zu poppiger Titel mit einem eher banalen Text, der meiner Meinung nach nicht zu dieser bezaubernden Stimme passt. Geschmackssache.
8. Anything But Ordinary
Ein schöner Gute-Laune-Song mit einem durchaus bemerkenswerten Text, bei dem der Titel Programm ist. Dazu kann ich nur sagen: Anhören, es lohnt sich. Oder schaut euch im Netz wenigstens mal den Text an, wenn ihr des Englischen mächtig seid! :o) Einer der stärksten Titel der Scheibe!
9. Things I\'ll Never Say
Wieder etwas Abwechslung. Sehr gut klingender Song mit netten Strophen und Refrain, der sich - wie viele andere - zum Mitsingen durchaus eignet. Auffallend bei diesem Stück sind die erstmals in Erscheinung tretenden Begleitstimmen. Passt eigentlich nicht zum Style Avrils, klingt aber dennoch ganz gut.
10. My World
Ein Song, typisch für Avril, mit Gitarren und starkem Sound untermalt, aber dennoch unterdurchschnittlich (was nicht heißt, dass er schlecht ist!) Gibt (zum Glück) Besseres auf diesem Album.
11. Nobody\'s Fool
Hierzu möchte ich auch nicht allzu viel sagen, weil er mir schlicht nicht gefällt, aber gerade in diesem Fall ist das absolute Geschmackssache. Der Grund: Sie wagt es zu rappen. Die Kenner unter euch werden das vielleicht für gut befinden, ich kann mit dieser Musikrichtung leider auch dann nichts anfangen, wenn sie von Avril ist. Schade. Aber naja, sie hat die Songs ja nicht nur für mich geschrieben! :o)
12. Too Much To Ask
Wieder ein guter Song. Aber was für einer? Mal will er eine Ballade sein, mal doch lieber ein Rock-Stück.
Habe ich eigentlich schon mal gesagt, dass Avril fantastisch aussieht? :o))
13. Naked
Wo wir gerade beim Thema Aussehen sind: Wie ich hörte, wird dieses Stück die nächste Single-Auskopplung sein, wobei Avril im Video exakt 17 Sekunden nackt zu sehen sein wird, da sie an einem einsamen See ein Bad nimmt und sich dafür natürlich ausziehen muss.
Stimmt natürlich nicht ;-) Sorry an alle, die sich schon freuten ;-)
Mit \"nackt\" ist natürlich nicht sie gemeint, sondern die Nacktheit, die man spürt, wenn eine wichtige Person nicht bei jemandem ist. So wie bei Liebeskummer zum Beispiel (blöde Sache sowas, gell?) Besonders schön finde ich, dass hier ihre Stimmung mal wieder so schön in den Vordergrund tritt, und von ihrer Stimme kann ich eh nicht genug bekommen :o)
Also, Leute.... KAUFEN! Die CD kostet nicht die Welt und ist jeden einzelnen Cent - trotz einiger Schwachpunkte - wert. Trotz dieser Schwachpunkte gibts von mir 4 Sterne für diese CD. Einerseits müssen die Schwächen natürlich mit bewertet werden, andererseits sollte man nicht vergessen, dass Avril gerade einmal süße 18 ist - also noch viel Entwicklungspotenzial hat! :o)
Viel Spaß beim Anhören!
P.S. Die Jungs Evan Taubenfeld (Gitarre), Mark Spicoluk (Bass) und Matthew Brann (Schlagzeug) sollen natürlich nicht gänzlich unerwähnt bleiben. Gerade wenn man bedenkt, dass auch sie nicht unbedingt zu den Dinos der Musikwelt gehören, muss man ganz klar sagen: HUT AB!
Zunächst wurde ich stolzer Besitzer der Single \"Complicated\", und mir auch die beiden anderen dort vertretenen Titel gefielen, habe ich mir auch gleich das Album zugelegt.
Und es ist tatsächlich noch besser, als ich gehofft hatte. Da ich euch nicht ganz im Unwissen lassen will, hier meine kleine Beurteilung des guten Stücks:
1. Loosing Grip
Ein eher ruhiges Stück zu Beginn, begleitet von einigen \"härteren\" Rock-Passagen. Begleitet wird das Stück, in dem eigentlich die Instrumente im Vordergrund zu stehen scheinen, von - wovon auch sonst... - von Avrils schon jetzt erstaunlich erwachsen klingender Stimme.
2. Complicated
Dieser Song war lange Zeit mein Lieblingsstück - jedenfalls bis mir das Album in die Hände fiel. Auch wenn der Titel irgendwo sicherlich zum Nachdenken anregen soll und die Probleme und Wehwehchen der Teenager anspricht :o) so entwickelt sich das Stück mit zunehmender Spieldauer doch eher zu einem fetzigen Party-Song, zu dem man wirklich gern mitsingen möchte :o)
Und, nur am Rande: Fasziniert bin ich gerade bei diesem Lied von Avrils Dialekt. So möchte ich auch einmal klingen, wenn ich englisch spreche :o)
3. Sk8ter Boy
Jo. Für mich leider so eine Art Schwachpunkt auf der Platte. Sicher, der Song verbreitet gute Laune und ist irgendwo auch nett anzuhören, aber ist mir ein wenig zu poppig; irgendwie klingt er ein wenig nach \"Bitte bitte, lass mich nochmal in die Charts kommen\". Ist aber nur meine Meinung, denn auch dieser Song war/ist ja in den Charts recht erfolgreich.
4. I\'m With You
Nach Schatten kommt immer wieder Sonne. So wie hier. Eine sehr starke Ballade, die man einer Person in solch jungen Jahren vielleicht nicht zutraut. Hier kommt ihre nicht gewöhnliche Stimme sehr stark zur Geltung. Zwar überraschend, jedoch sehr passend und äußerst positiv für die Wirkung des Songs ist die Einspielung von Geigensounds. Zum Träumen schön!
5. Mobile
Dazu kann ich nicht viel sagen. Klingt ein wenig nach \"Complicated\", ist aber mehr als nur eine bloße Kopie. Gut zum Mitsingen geeignet! :o)
6. Unwanted
Mal was ganz anderes auf der Platte; klingt ein wenig nach \"Die another day\"/Madonna. Gemeint ist dieser Elektropop-Sound. Zwar äußerst gewöhnungsbedürftig, trifft aber irgendwo schon meinen Geschmack. Der Track zählt aber ganz klar nicht zu meinen Favoriten, zumal Avril hier teilweise sehr schlecht zu verstehen ist.
7. Tomorrow
Leider ein weiterer Schwachpunkt der Scheibe. Wieder ein viel zu poppiger Titel mit einem eher banalen Text, der meiner Meinung nach nicht zu dieser bezaubernden Stimme passt. Geschmackssache.
8. Anything But Ordinary
Ein schöner Gute-Laune-Song mit einem durchaus bemerkenswerten Text, bei dem der Titel Programm ist. Dazu kann ich nur sagen: Anhören, es lohnt sich. Oder schaut euch im Netz wenigstens mal den Text an, wenn ihr des Englischen mächtig seid! :o) Einer der stärksten Titel der Scheibe!
9. Things I\'ll Never Say
Wieder etwas Abwechslung. Sehr gut klingender Song mit netten Strophen und Refrain, der sich - wie viele andere - zum Mitsingen durchaus eignet. Auffallend bei diesem Stück sind die erstmals in Erscheinung tretenden Begleitstimmen. Passt eigentlich nicht zum Style Avrils, klingt aber dennoch ganz gut.
10. My World
Ein Song, typisch für Avril, mit Gitarren und starkem Sound untermalt, aber dennoch unterdurchschnittlich (was nicht heißt, dass er schlecht ist!) Gibt (zum Glück) Besseres auf diesem Album.
11. Nobody\'s Fool
Hierzu möchte ich auch nicht allzu viel sagen, weil er mir schlicht nicht gefällt, aber gerade in diesem Fall ist das absolute Geschmackssache. Der Grund: Sie wagt es zu rappen. Die Kenner unter euch werden das vielleicht für gut befinden, ich kann mit dieser Musikrichtung leider auch dann nichts anfangen, wenn sie von Avril ist. Schade. Aber naja, sie hat die Songs ja nicht nur für mich geschrieben! :o)
12. Too Much To Ask
Wieder ein guter Song. Aber was für einer? Mal will er eine Ballade sein, mal doch lieber ein Rock-Stück.
Habe ich eigentlich schon mal gesagt, dass Avril fantastisch aussieht? :o))
13. Naked
Wo wir gerade beim Thema Aussehen sind: Wie ich hörte, wird dieses Stück die nächste Single-Auskopplung sein, wobei Avril im Video exakt 17 Sekunden nackt zu sehen sein wird, da sie an einem einsamen See ein Bad nimmt und sich dafür natürlich ausziehen muss.
Stimmt natürlich nicht ;-) Sorry an alle, die sich schon freuten ;-)
Mit \"nackt\" ist natürlich nicht sie gemeint, sondern die Nacktheit, die man spürt, wenn eine wichtige Person nicht bei jemandem ist. So wie bei Liebeskummer zum Beispiel (blöde Sache sowas, gell?) Besonders schön finde ich, dass hier ihre Stimmung mal wieder so schön in den Vordergrund tritt, und von ihrer Stimme kann ich eh nicht genug bekommen :o)
Also, Leute.... KAUFEN! Die CD kostet nicht die Welt und ist jeden einzelnen Cent - trotz einiger Schwachpunkte - wert. Trotz dieser Schwachpunkte gibts von mir 4 Sterne für diese CD. Einerseits müssen die Schwächen natürlich mit bewertet werden, andererseits sollte man nicht vergessen, dass Avril gerade einmal süße 18 ist - also noch viel Entwicklungspotenzial hat! :o)
Viel Spaß beim Anhören!
P.S. Die Jungs Evan Taubenfeld (Gitarre), Mark Spicoluk (Bass) und Matthew Brann (Schlagzeug) sollen natürlich nicht gänzlich unerwähnt bleiben. Gerade wenn man bedenkt, dass auch sie nicht unbedingt zu den Dinos der Musikwelt gehören, muss man ganz klar sagen: HUT AB!
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