Lexmark P3150 Testbericht
ab 22,03 €
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Summe aller Bewertungen
- Handhabung & Komfort:
- Druckqualität:
Erfahrungsbericht von lorbeerchen
Achtung: Groschengrab!
Pro:
- sehr gute Ausdrucke - günstiger Anschaffungspreis - großer Lieferumfang - leicht und kompakt (in Anbetracht d. Funktionen)
Kontra:
- hohe Verbrauchskosten - unzuverlässige Füllstandsanzeige - zuweilen Software-Komplikationen
Empfehlung:
Nein
Dieses Gerät ist ein typisches Beispiel für die Absurdität des Drucker-Marktes. Die Features sind zunächst beeindruckend: Scanner, Drucker, Kopierer in einem Gehäuse. Und das Ganze ab 79,- Euro in Supermärkten oder im Internet. Inklusive einer Photo- und einer Schwarz-Weiß-Patrone. Bis hierhin alles super.
Auch die ersten Ausdrucke begeistern. Zum Lieferumfang gehört edles Fotopapier, auf dem die ersten Prints schnell und in guter Qualität gelingen. Die Installation der nötigen Treiber und des Druckprogramms waren zuvor schon unter Windows XP kein Problem. Noch bin ich glücklich mit der Neuanschaffung.
Doch als die Druckerei gerade erst so richtig los ging, nach rund 30 bis 40 Seiten verschiedenster Qualitäten (Beste, Foto, Schnelldruck etc.), sinkt der Tintenfüllstand schon bedrohlich. Ich teste noch ein wenig die Kopierfunktion, die einwandfrei funktioniert. Doch nach insgesamt 100 Seiten ist dann Schluss. Aus, vorbei, keine Tinte mehr, nirgends. Nach dem die Füllstandsanzeige gerade noch 50% anzeigte, ist kurze Zeit später Schluss.
Resigniert surfe ich durch die Seiten der Billiganbieter für Tintenpatronen, doch für den Lexmark 3150 gibt es ganz selten mal Angebote. Ein absoluter Nachteil dieses Modells! Originale kosten an die 40 Euro. Das ergibt bei oben genannter Ausbeute eine extrem teure Quote pro Seite.
Also, sucht Euch lieber Drucker, für die Ihr an billige Nachbau-Patronen kommt. Bei meiner nächsten Kaufentscheidung werde ich auf jeden Fall zunächst meinen Penny-Markt um die Ecke ansteuern, der für unter 10 Euro ständig verschiedene Tintenpatronen für HP, Canon und Epson bereit hält. Selbst wenn der Lexmark 3150 beim Kauf als Schnäppchen erscheint, im Alltagsgebrauch ist er ein Eurograb!
Auch die ersten Ausdrucke begeistern. Zum Lieferumfang gehört edles Fotopapier, auf dem die ersten Prints schnell und in guter Qualität gelingen. Die Installation der nötigen Treiber und des Druckprogramms waren zuvor schon unter Windows XP kein Problem. Noch bin ich glücklich mit der Neuanschaffung.
Doch als die Druckerei gerade erst so richtig los ging, nach rund 30 bis 40 Seiten verschiedenster Qualitäten (Beste, Foto, Schnelldruck etc.), sinkt der Tintenfüllstand schon bedrohlich. Ich teste noch ein wenig die Kopierfunktion, die einwandfrei funktioniert. Doch nach insgesamt 100 Seiten ist dann Schluss. Aus, vorbei, keine Tinte mehr, nirgends. Nach dem die Füllstandsanzeige gerade noch 50% anzeigte, ist kurze Zeit später Schluss.
Resigniert surfe ich durch die Seiten der Billiganbieter für Tintenpatronen, doch für den Lexmark 3150 gibt es ganz selten mal Angebote. Ein absoluter Nachteil dieses Modells! Originale kosten an die 40 Euro. Das ergibt bei oben genannter Ausbeute eine extrem teure Quote pro Seite.
Also, sucht Euch lieber Drucker, für die Ihr an billige Nachbau-Patronen kommt. Bei meiner nächsten Kaufentscheidung werde ich auf jeden Fall zunächst meinen Penny-Markt um die Ecke ansteuern, der für unter 10 Euro ständig verschiedene Tintenpatronen für HP, Canon und Epson bereit hält. Selbst wenn der Lexmark 3150 beim Kauf als Schnäppchen erscheint, im Alltagsgebrauch ist er ein Eurograb!
15 Bewertungen, 1 Kommentar
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22.04.2005, 16:04 Uhr von jens811983
Bewertung: sehr hilfreichMeist sind die Erstpatronen im Lieferumfang nur zu maximal 2/3 gefüllt. Trotzdem hast du recht mit der Abzocke der Patronen. Mir fehlt etwas mehr zum Drucuker selbst (Blatteinzug; Lautstärke etc.). mfg Jens
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