Lexmark Z11 Testbericht

Der Tintenstrahldrucker Z11 von Lexmark ist der preiswerteste seiner Klasse gewesen.
Er kostete letzes Jahr 89.-DM inklusive einer Farbpatrone.
Da mein Epson Stylus Color 600 den Geist aufgegeben hatte und
ich knapp bei Kasse war, kaufte ich mir den Lexmark.

Für diesen Preis einen Drucker zu erwerben, der eine Druckqualität
eines Photodruckers erreicht, fand ich schon klaqsse.

Der Anschluss per USB Kabel stellte kein Problem dar und die
Treiber auf der mitgelieferten CD waren schnell installiert.

Jetzt wollte ich natürlich wissen, ob dieser Drucker auch hielt, was er laut Herstellerangaben auch versprach.
Also scannte ich schnell ein Foto ein, legte ein Blatt vom 1200dpi-Fotopapier ein und druckte.

Quälend langsam, aber dennoch leise, begann der Drucker seinen Auftrag.

Nettes Gimmick am Rande:
Vor Beginn eines Drucks, ertönt eine Frauenstimme aus den Lautsprechern, die mich stark an die Ansage in der S-Bahn errinnerte,
mit den Worten:\"Druckvorgang beginnt...\"

Das Ergebnis was der Drucker lieferte, war recht zufriedenstellend.

Tolles Geschäft gemacht, dachte ich mir.

2 Wochen später, war die Druckpatrone leer.
Also auf zum nächsten Händler und erst mal nen Schreck bekommen !

Für eine Patrone bezahlt man soviel, wie für einen neuen Lexmark Z11 inklusive Farbpatrone.
Den Kauf der Patrone habe ich mir dann erspart und mir wenige Monate später den Epson Stylus C60 gekauft, der wesentlich besser ist.
(Siehe auch meine Meinung:
http://www.yopi.de/meinungen.php?template=beitrag&beitragID=45791&kategorieID=114911&produktID=59329)

Die technischen Daten
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Druckauflösung: max. 1200 DpI
automatischer Einzelblatteinzug für 100 Blatt DIN A4
Gewicht: 3,9 kg
Abmessungen: geschlossen 155 x 373 x 213 mm
Einzug für Papier bis 272 g/m²

Lieferumfang
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Drucker
Farbpatrone
Netzadapter
Treiber CD

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Leider wurde zum Anschluss weder ein USB noch ein Parallelportkabel
mitgeliefert !