Lexmark Z43 Testbericht

Öfter mal was neues wieder ein Bericht über ein Elektronik teil, dieses mal handelt es sich dabei um einen Fotofarbdrucker, den Lexmark Z43.

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Der Lieferumfang enthält:

Den Ominösen Drucker, Die Installationssoftware und wenn man glück hat noch einen Satz Tintenpatronen, was wohl das Teuerste am ganzen Drucker ist.
Aber sonst…


Der Aufbau wäre sicher ja ganz einfach gewesen, wenn man ein Druckerkabel dabei getan hätte!
Es muss ja nicht immer gleich ein USB Kabel sein.

Na ja na dem dieses Problem dann auch gelöst war, fing ich an mit der Installation, das war auch fix erledigt.
Aber dann kam die Überraschung und die war nicht grade positiv.
Laut angaben des Herstellers unter Technische Daten war da so was zu lesen wie:
Auflösung: 2.400 x 1.200 dpi
Druckgeschwindigkeit: Bis zu 12 Seiten SW Text und bis zu 6 Seiten pro Minute bei einem
Farbdruck. Wo bei die Worte „bis zu“ die größte Bedeutung bekommen sollten.
Er kann wenn man die nötige Geduld mitbringt sicher gute Bilder ausdrucken, aber die Drückaufträge sollte man abends vor dem zu Bett gehen mach, damit man dann am nächsten morgen seine Ausdrucke hat. Ach ja und der Drucker sollte dann vielleicht im Keller stehen oder so aber nicht grade im Schlafzimmer weil dann, „gute Nacht“.

Ach ja und bevor ich es vergesse überlegte sich bei diesem Drucker zweimal was man Druckt da die kosten auf Dauer sehr hoch sind.
Ein Satz Patronen beim neu Kauf sind fast 1 ½mal so teuer wie ein neuer Drucker aber das ist ja heutzutage nix neues mehr.

So ich hoffe ich konnte euch von diesem Ding fernhalten, wenn nicht ist auch egal. ;o)