Lexmark Z53 Testbericht

Dieser Bericht dreht sich um den Drucker \"Z53\" aus dem Hause Lexmark.
Technische Daten:
Auflösung: 2400 x 1200dpi (2,88Mio. Farbpunkte pro Quadratzoll)
Druckgeschwindigkeit: 16Seiten schwarz-weiß und 8Seiten Farbe
Kompatibilität: DOS, WIN95/98/ME/2000/XP LINUX, MacOS ab 8.6
Anschluß: über USB und Parallelanschluß
Papierformate: A4, Letter, Legal, B5, A6, A5, Hagaki, Briefumschläge, Banner und benutzerdefiniert,
Papiereinzug: durch Papiersensitiven Accu-Feed-Papiereinzug verarbeitet er viele verschiedene Medien (bis zu 272 g/m² im Dauerbetrieb, bis zu 500g/m² im Einzelfall je nach Papiersorte)
Systemvoraussetzung: BS siehe oben,WIN: P133, 16MB-RAM, 50MB-HDD, CD-Laufwerk
Mac: MacOS ab 8.6 USB-Kabel, 300MHz, 64MB-RAM, 12MB-HDD, CD-Laufwerk
Geräuschentwicklung: 45db(A)
Gewicht: 4Kg
Puffer: 4MB
Mehr und ausführlichere Daten gibt es auf der Website von Lexmark oder in anderen Berichten dieser Kategorie. Ich hab hier mal nur die wichtigsten gennant.

Eigene Erfahrung:
Als ich damals den Drucker gekauft habe wollte ich gute Qualität und Leistung zu einem guten Preis. Da kam mir dieser Drucker recht, denn unter dieser Auflösung gabs für mich nichts, also das war das Minimum. Die Geschwindigkeit hat mich ebenfalls überzeugt. In diesem Preissegment war das eine Spitzenposition. Klar heute gibts besseres, aber der Preis iost ja auch gesunken und damit bleibt das ein spitze Preis/Leistungsverhältnis. Im großen und ganzen bin ich mit dem Drucker zufrieden. Die Patronen halten lange und man kann fast alles einstellen wie man will. Druckt man nur Konzepte aus geht das zügig und mit einer guten Qualität, aber auch hoch qualitative Ausdrucke in höchster Auflösung gehen relativ zügig und liefern ein spitzen Ergebnis. Fotodrucke sind ein wahres Schmankerl solange man auf gutem Papier druckt. bei Normalpapier sit die Auflösung 1200x600dpi schon fast zu viel für das Papier. Aber es gibt nicht nur Vorteile. Es gibt viele, viele Treiberprobleme. Hat man den Drucker am USB-Anschluß und ist Besitzer von WINXP so muss man den Drucker vor dem PC anschalten, damit mehrere Ausdrucke ohne Probleme funktionieren. Beachtet man das nicht so kriegt man arge Probleme bishin zum Streik des Druckers. Für die Beseitigung des Problems hilft es nuir den PC neuzustarten und den Drucker anzulassen. Es werden auch Treiber für Linux angeboten, was ja schonmal sehr löblich ist, aber hat man den Drucker an ein Linuxsystem angeschlossen über einer Version 7.0 (von zum Beispiel SUSE), welche also nicht schon 2 Jahre alt ist sondern vielleicht ein halbes oder maximal 1Jahr. Sonst gibt es (noch) keine Treiber. Auch ein Versuch einen Treiber von einer alten Linuxversion für eine neue zu benutzen nützt nix. Da hilft nur noch des Einstellen des ganzen Treibers und dessen Spezifikationen unter Linux, was sehr zeitaufwendig ist und nicht immer zum Erfolg führt. Für eine Firma die sich damit rühmt Treiber für Linux zu haben ist das sehr, sehr mager, was es da gibt.
Ansonsten ein grund-solides Produkt was für den normalen Heimanwender mehr als ausreichend ist.

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