Eyckeler & Malt Neuseeland Lammsteaks Testbericht

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ab 8,89
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Summe aller Bewertungen
  • Geschmack:  sehr gut
  • Geruch:  sehr gut
  • Zubereitung:  durchschnittlich

Erfahrungsbericht von Skywalkeratwork

Der Sky versucht sich als Koch!

Pro:

Kinderleichte Zubereitung!Schmeckt sehr saftig und gegebenenfalls knusprig!Billig!

Kontra:

Verpackung unauffällig, sonst fällt mir nichts ein!

Empfehlung:

Ja

Vorwort
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Heute war es mal endlich wieder soweit und ich habe Zeit dazu gefunden, essen für meine Frau und mich zu machen. Dabei suchte ich mir die Lamm Steaks von Eyckeler & Malt aus, die wir noch in unserer Tiefkühltruhe hatten. Heute möchte ich darüber berichten und zwar von der Zubereitung bis zum Genuss!

Kurze Infos zum Produkt bzw. Hersteller
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Leider weiß ich nicht mehr genau wie viel wir bezahlt haben für die 400 Gramm schwere Packung. Auf jeden Fall haben wir es beim Lidl gekauft und ich schätze mal, das es so um die 2-3 € kosten wird. Immerhin erhält man hier gleich 5-6 saftig zarte Lamm-Steaks. Bewahrt man es so wie wir bei –18 ° C in der Tiefkühltruhe auf, so ist es mindestens ein Jahr lang haltbar. Wie schon eben erwähnt nennt sich der Hersteller Eyckeler & Malt AG und hat seinen Sitz in Hilden. Wie immer sollte es nach dem Auftauen nicht wieder eingefroren werden und dazu ist das Fleisch vakuumverpackt!

Die Zutaten
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Kurz und knapp enthält es Lammfleisch und jodiertes Speisesalz.

Die Verpackung
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Diese ist rechteckig und ist in der Hauptfarbe dunkelgrün gehalten. Der Pappkarton lässt sich sehr leicht öffnen und danach kann man die eingeschweißte Folie mit den Lamm Steaks entnehmen. Ganz oben steht kurz „5-6 saftig zarte“ und dann erst in großen gelben Buchstaben „Lamm-Steaks“. Der Hersteller selbst steht ganz klein über der Abbildung der servierten Lamm-Steaks. Diese sind zusammen mit leckerem Gemüse abgebildet und sehen wunderbar klein und handlich aus. An den Seiten stehen dann die Infos zu den Zutaten und die Zubereitung. Alles in allem aber nichts Besonderes, bis vielleicht auf die leckere Abbildung!

Die Zubereitung
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Auf keinen Fall in der Mikrowelle und das betont der Hersteller auch noch mal auf der Verpackung. Dazu sollte es möglichst schonend aufgetaut werden und deshalb sollte es erst einmal aus der Folie entnommen werden. Am besten lässt man die Steaks im Kühlschrank auftauen und kurz vor dem Zubereiten sollte man die Stücke noch mal leicht abtupfen. Außerdem sind zwei große Stücke Fleisch enthalten und sollten wenn man es möchte, in kleinere Stücke geschnitten werden vor dem Braten. Ich habe insgesamt 6 Stücke daraus gemacht und nach dem Erhitzen des Öls in der Pfanne, langsam dort hineingegeben. Von jeder Seite sollte dann das Fleisch sehr gut angebraten werden und zwar jeweils ca. 4 Minuten lang. Ist es gut durchgebraten, dann ist es servierfertig!

Der Geschmack
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Also ich mag es ja besonders knusprig und deswegen habe ich sie auch ein wenig länger gebraten. Aber es stimmt das sie kinderleicht zuzubereiten sind, jedoch habe ich sehr viel länger als 4 Minuten gebraucht, aber das liegt auch daran, das ich mir ein wenig mehr Zeit genommen habe beim Braten und nicht immer auf höchster Stufe. Vor dem Herausnehmen aus der Pfanne sollte man die Fleischstücke noch ein wenig abtropfen lassen und schon kann man sie auf den Teller legen. Sie riechen auf jeden Fall schon sehr lecker und das tun sie dann später auch. Zwar hätte ich vielleicht noch eine Soße machen sollen, aber das ist ja meine Schuld und deswegen werde ich das nicht als negativ abwerten. Am Geschmack kann man nämlich gar nichts negatives sagen, denn dieser ist wirklich sehr lecker. Sie sind sehr zart und leicht zu durchschneiden, obwohl ich sie ja etwas knuspriger gemacht habe. Dazu schmecken sie noch sehr saftig und wirken trotz fehlender Soße bei mir nicht zu trocken!

Rezeptvorschlag
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Diesen möchte ich euch nicht vorenthalten, auch wenn ich ihn selbst wie er auf der Verpackung steht nicht ausprobiert habe!

Das Lammsteak soll ganz normal zubereitet werden, wie oben beschrieben. Anschließend soll man in den Bratensatz noch gewürfelte Frühlingszwiebeln leicht anschwitzen. Dazu noch ein paar Tomatenstücke ohne Haut und dünne Zucchinischeiben und das ganze dann ca. 2-3 Minuten durchbraten. Dann etwas abschmecken mit Knoblauch, Pfeffer und Salz und dann über die gebratenen Lammsteaks geben. Garniert werden kann es dann mit Basilikumblättern und perfekt passen soll es dann zu Kartoffelgratin!

Meine Meinung
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Alles in allem kann ich diese Lamm-Steaks durchaus weiterempfehlen und sehr teuer sind sie im Gegensatz zu anderen Steaks auf keinen Fall. Die Verpackung ist zwar sehr unauffällig, aber das Fleisch selber ist sehr gut verpackt in einer eingeschweißten Folie. Dieses kann man sich dann in 6 gleichgroße Stücke zurechtschneiden oder in zwei großen Stücken belassen. Die Zubereitung ist kinderleicht, dauert aber meiner Meinung nach ein wenig länger als es auf der Verpackung steht. Ist aber nicht weiter schlimm, da mir das Fleisch selber gut geschmeckt hat und sehr zart war. Lässt man es ein wenig länger braten, so wird es auch schön knusprig so wie ich es mag, doch vielleicht hätte eine Soße noch ein wenig besser getan. Trotz der fehlenden Soße hat es aber keineswegs trocken geschmeckt, sondern noch sehr saftig. Aber im Grunde ist dieses Fleisch ideal geeignet wer es mag, denn meine Frau hat leider keinen Geschmack für Lamm. Wer also diese Art von Fleisch sehr gerne mag, der macht hier auch keinen Fehlgriff!

Somit hoffe ich doch sehr, das ich euch zumindest ein wenig weiterhelfen konnte mit meinem Bericht und ich wünsche allen Lesern noch einen schönen Tag. Vielen Dank für eure Lesungen und Bewertungen und natürlich auch später für alle Kommentare bzw. Verbesserungen. Bis zu meinem nächsten Bericht, euer Sky!

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