Life for Rent - Dido Testbericht

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Summe aller Bewertungen
- Cover-Design:
- Klangqualität:
Erfahrungsbericht von mmm000
DIDO- DIE KÖNIGIN DER BALLADEN
Pro:
TEXT
Kontra:
TEXT
Empfehlung:
Ja
Vorwort
======
Ja und es war irgendwann mal wieder soweit, dass ich vorm Fernseher saß (wie sooo oft) und sinnlos, auch schon etwas schlaftrunken, in die Röhre sah. Als ich beim Durchzappen nichts interessantes finden konnte, wollte ich schon die Flimmerkiste ausmachen und mich ins Reich der Träume begeben. Aber dann sah ich etwas, dass mich neugierig machte. Obwohl es war weniger der Videoclip, vielmehr diese wundervolle, feenhafte Stimme war, die mich aufhorchen lies und ungeduldig wartete ich den Schluss des Videos ab um endlich den Namen des Songs und der Sängerin (den Typen des Duetts kannte ich schon – Eminem) zu erfahren. Dann lass ich den Namen „Dido“... Irgendwo hatte ich den Namen schon mal gelesen und ich kramte etwas rum und fand eine CD, die mir eine Freundin vor wenigen Tagen zugesteckt hatte. Ich sollte sie mir anhören, meinte sie und das tat ich dann auch. „No Angel“ gefiel mir gleich auf Anhieb und als ich vor wenigen Wochen den Clip zur neuen Single „White Flag“ sah, musst ich mir einfach das brandneue Album „Life For Rent“ holen.
Die Künstlerin
==============
Dido Armstrong wurde, gerade richtig zur Weihnachtszeit, 1971 in London geboren. Ihr Vater war Literatur-Agent und ihre Eltern förderten schon früh ihr künstlerisches Talent. Sie bekam bereits mit 6 Jahren Klavier-, Violinen- und Blockflötenunterricht. Ihr erstes musikalisches Engagement datiert aus dem Jahre ´95 bei Faithless als Backroundsängerin. ´98 tüftelte sie bereits an einem eigenen Studioalbum und dank Clive Davis, der sofort begeistert war von Didos Stimme, war der Weg frei für „No Angel“. Mit Bruder Rollo nahm sie 2003 erneut Songs auf und es erschien „Life For Rent“.
Das Album
=========
Ähnlich wie auf dem Vorgängeralbum „No Angel“ ist auch bei „Life For Rent“ alles in 4 wesentlichen Farben gehalten: rot, schwarz, grau und weiß. Schwarzweiß-Photografien gepaart mit dem charakteristischem roten Schriftzug „DIDO“ wirken einfach nur genial. Das Cover wirkt wärmend und freundlich, obwohl in schwarzweiß. Dido lächelt verlegen dem Betrachter zu. Sehr sympathisch. Auf der Rückseite begegnet uns neben der Tracklist noch mal Dido. Diesmal lässt sie ihre erotische Seite aufblitzen und spielt mit ihren Reizen. Allein ihr Blick – unbezahlbar! Aber jetzt zur Musik...
Tracklist
=========
#1 White Flag
#2 Stoned
#3 Life For Rent
#4 Mary’s In India
#5 See You when You’re 40
#6 Don’t Leave Home
#7 Who Makes You Feel
#8 Sand In My Shoes
#9 Do You Have A Little Time
#10 This Land Is Mine
#11 See The Sun
#12 The Closer You Get (Hiddentrack)
...und die Tracks im Einzelnen
==============================
> White Flag < - Die Platte beginnt viel versprechend mit der ersten Singleauskopplung „White Flag“. Ein sanfter Beat versetzt mit zarten Geigenklängen bilden die Begleitung für diesen Song. Dann setzt die Hammerstimme schlecht hin ein. Man möchte sich einfach nur treiben lassen. Genau das richtige nach einem gestressten Tag zum Ausspannen. Eine gewisse, leichte Melankolie liegt in der Stimme, aber genau das macht im Grunde der Reiz an Dido aus.
(5/5) -> (3:36)
> Stoned < - Wieder eröffnet ein computergenerierter Beat das Stück. Die erste Minute ist nicht viel mehr zu hören. Keine Höhepunkte nur dieser Beat. Dann setzt der liebliche Gesang ein. Jedoch harmonieren Gesang und Background nicht so gut, wie beim ersten Track. Der Beat hätte langsamer gewählt werden sollen. So ist es ein Mischmasch aus Tanzummer und Entspannungsmusik geworden. Etwas enttäuschend, aber zum Glück gibt es ja noch Didos Stimmchen...
(3/5) -> (6:02)
> Life For Rent < - Der Titeltrack der Platte überrascht mit handgemachter Musik im Hintergrund und einer, auch für ihre Verhältnisse, erstaunlich ruhiger Stimme. Zartes Gitarrengestreichel, das bald von einem Beat unterlegt wird, hilft dem Hörer in den Song. Musikalisch und stimmlich ist der Track jedoch stärker als die beiden vorhergehenden Tracks.
(5/5) -> (3:44)
> Mary’s In India < - Oasis-verdächtiges Akkordgeplänkel ertönt zu Anfang des Stücks. Wieder ein ruhiger Track. Keine unvorhersehbaren Höhen und Tiefen. Jedoch toppt der Titel alles, was vorher da gewesen war an Ruhe und Sensibilität. Oft nimmt man die Gitarrenbegleitung gar nicht mehr wahr.
(5/5) -> (3:43)
> See You When You’re 40 < - Rhythmische Schlagzeugbeats erwachen aus der zweisekündigen Pause und bedeuten den Anfang des nächsten Tracks. Hier hat sich Dido in die Verträumtheit ihrer Stimme verliebt, denn die steht hier eindeutig im Vordergrund. Jedoch ist der Text eindeutig melodischer und singbarer.
(5/5) -> (5:15)
> Don’t Leave Home < - Eine charakteristische und führende Gitarrenakkordabfolge gibt diesem Song mit einem zwar etwas laschem Schlagzeugbeat, das Potenzial zu einem Superhit. Sicherlich die nächste Singleauskopplung. Auch kann man diesmal von einem Refrain sprechen, da er klar abgegrenzt worden ist. Stimmenhebung und anschwellender Klangteppich.
(5/5) -> (3:54)
> Who Makes You Feel< - Jazztöne wie aus einem alten Transistorradio geben die ersten Töne an. Stupides wiederholen von Phrasen und gekonntes Wechselspiel zwischen Geige und diesem Radiosound geben den Song die ersten Minuten das richtige Feeling. Dann legt sich sanft ein sachter Beat darunter. Dieses Stück könnte man schon unter R&B einordnen, denn es hat diesen tanzbaren Rhythmus. Gefällt mir.
(5/5) -> (4:23)
> Sand In My Shoes < - Widerhallende Keyboardtöne, zu denen sich schnell eine träumerische Gitarrenzupferei gesellt und Didos Stimme, welche in den ersten Sekunden aufs Tempo drückt – das ist der Ersteindruck. Doch dann wird diese wohlig warme Gesamtkunstwerk zerstört, durch einen schnelleren Rhythmus. Zerreißt den Song zu extrem. Leider. Am Ende geht es endgültig in R&B über. Passt nicht zum Anfang.
(2/5) -> (4:59)
> Do You Have A Little Time < - Klar, für Dido immer… Zarte, etwas gedrückte Streichorchesterteile bilden die Begleitung mit einem sehr ruhigem Beat. Die Instrumentierung nimmt nun wirklich zu. Ich meine ein Cembalo im Hintergrund zu hören. Quasi jede Minute kann man ein neues Instrument hören. Sehr grooviger, entspannter Sound. Gut zum Chillen.
(5/5) -> (3:58)
> This Land Is Mine < - Eine von der ersten Minute an überzeugt dieser Song. Gitarre laut – aber nicht aufdringlich – Klavier nett und Didos Stimmchen, dass wie die einer kleinen Elfe zu begeistern weiß. Der Song lädt einfach zum Träumen ein. Ich kann es gar nicht richtig in Worte fassen. Da wird einem einfach nur warm ums Herz.
(5/5) -> (3:46)
> See The Sun < - Ruhiger Bass-Schlagzeugsound eröffnet den Track. Dann die gewohnte Stimm- und Melodieführung. Das einzige Manko bei Dido ist: fast jeder Song klingt gleich.
Jedoch gibt es hier im Refrain eine ungeahnte Steigerung. Wer hätte gedacht, dass Dido auch richtig laut singen kann? Ich bin echt überrascht.
(4/5) -> (5:04)
> The Closer You Get (Hiddentrack) < - Diesen Track findet man am Ende des elften Songs. Warum dieser Track als Hiddentrack angefügt wurde und nicht als normaler Song – wer weiß. Gesanglich und stimmungsmäßig passt der Song lückenlos in die Tracklist und spiegelt den typischen Dido-Charakter wieder. Gitarrenbegleitung und die bitterzarte Stimme. Gehauchte Vocals, wer kommt da nicht ins Träumen?
(5/5) -> (3:48)
Fazit
=====
„Life For Rent” ist zwar keine wirklich musikalische Neulanderschließung von Dido, aber manchmal können Weiterführungen auch ganz schön sein. Es ist ein Album zum Träumen, zum Relaxen. Einfach nach einem stressigem Tag zurücklehnen, vielleicht noch ein Buch in die hand, ein Glas Rotwein und dann dieses Album zur musikalischen Untermalung.
Leider bietet es nur die einseitige Art von Musik – ruhiges, stimmlastiges Melankoliegeplänkel, doch wen soll das stören?
Ich kann dieses Album im Großen und Ganzen nur empfehlen, denn es zeigt Dido wie wir sie kennen und lieben. Seiche Lyrics und sanfte Musik
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Ja und es war irgendwann mal wieder soweit, dass ich vorm Fernseher saß (wie sooo oft) und sinnlos, auch schon etwas schlaftrunken, in die Röhre sah. Als ich beim Durchzappen nichts interessantes finden konnte, wollte ich schon die Flimmerkiste ausmachen und mich ins Reich der Träume begeben. Aber dann sah ich etwas, dass mich neugierig machte. Obwohl es war weniger der Videoclip, vielmehr diese wundervolle, feenhafte Stimme war, die mich aufhorchen lies und ungeduldig wartete ich den Schluss des Videos ab um endlich den Namen des Songs und der Sängerin (den Typen des Duetts kannte ich schon – Eminem) zu erfahren. Dann lass ich den Namen „Dido“... Irgendwo hatte ich den Namen schon mal gelesen und ich kramte etwas rum und fand eine CD, die mir eine Freundin vor wenigen Tagen zugesteckt hatte. Ich sollte sie mir anhören, meinte sie und das tat ich dann auch. „No Angel“ gefiel mir gleich auf Anhieb und als ich vor wenigen Wochen den Clip zur neuen Single „White Flag“ sah, musst ich mir einfach das brandneue Album „Life For Rent“ holen.
Die Künstlerin
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Dido Armstrong wurde, gerade richtig zur Weihnachtszeit, 1971 in London geboren. Ihr Vater war Literatur-Agent und ihre Eltern förderten schon früh ihr künstlerisches Talent. Sie bekam bereits mit 6 Jahren Klavier-, Violinen- und Blockflötenunterricht. Ihr erstes musikalisches Engagement datiert aus dem Jahre ´95 bei Faithless als Backroundsängerin. ´98 tüftelte sie bereits an einem eigenen Studioalbum und dank Clive Davis, der sofort begeistert war von Didos Stimme, war der Weg frei für „No Angel“. Mit Bruder Rollo nahm sie 2003 erneut Songs auf und es erschien „Life For Rent“.
Das Album
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Ähnlich wie auf dem Vorgängeralbum „No Angel“ ist auch bei „Life For Rent“ alles in 4 wesentlichen Farben gehalten: rot, schwarz, grau und weiß. Schwarzweiß-Photografien gepaart mit dem charakteristischem roten Schriftzug „DIDO“ wirken einfach nur genial. Das Cover wirkt wärmend und freundlich, obwohl in schwarzweiß. Dido lächelt verlegen dem Betrachter zu. Sehr sympathisch. Auf der Rückseite begegnet uns neben der Tracklist noch mal Dido. Diesmal lässt sie ihre erotische Seite aufblitzen und spielt mit ihren Reizen. Allein ihr Blick – unbezahlbar! Aber jetzt zur Musik...
Tracklist
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#1 White Flag
#2 Stoned
#3 Life For Rent
#4 Mary’s In India
#5 See You when You’re 40
#6 Don’t Leave Home
#7 Who Makes You Feel
#8 Sand In My Shoes
#9 Do You Have A Little Time
#10 This Land Is Mine
#11 See The Sun
#12 The Closer You Get (Hiddentrack)
...und die Tracks im Einzelnen
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> White Flag < - Die Platte beginnt viel versprechend mit der ersten Singleauskopplung „White Flag“. Ein sanfter Beat versetzt mit zarten Geigenklängen bilden die Begleitung für diesen Song. Dann setzt die Hammerstimme schlecht hin ein. Man möchte sich einfach nur treiben lassen. Genau das richtige nach einem gestressten Tag zum Ausspannen. Eine gewisse, leichte Melankolie liegt in der Stimme, aber genau das macht im Grunde der Reiz an Dido aus.
(5/5) -> (3:36)
> Stoned < - Wieder eröffnet ein computergenerierter Beat das Stück. Die erste Minute ist nicht viel mehr zu hören. Keine Höhepunkte nur dieser Beat. Dann setzt der liebliche Gesang ein. Jedoch harmonieren Gesang und Background nicht so gut, wie beim ersten Track. Der Beat hätte langsamer gewählt werden sollen. So ist es ein Mischmasch aus Tanzummer und Entspannungsmusik geworden. Etwas enttäuschend, aber zum Glück gibt es ja noch Didos Stimmchen...
(3/5) -> (6:02)
> Life For Rent < - Der Titeltrack der Platte überrascht mit handgemachter Musik im Hintergrund und einer, auch für ihre Verhältnisse, erstaunlich ruhiger Stimme. Zartes Gitarrengestreichel, das bald von einem Beat unterlegt wird, hilft dem Hörer in den Song. Musikalisch und stimmlich ist der Track jedoch stärker als die beiden vorhergehenden Tracks.
(5/5) -> (3:44)
> Mary’s In India < - Oasis-verdächtiges Akkordgeplänkel ertönt zu Anfang des Stücks. Wieder ein ruhiger Track. Keine unvorhersehbaren Höhen und Tiefen. Jedoch toppt der Titel alles, was vorher da gewesen war an Ruhe und Sensibilität. Oft nimmt man die Gitarrenbegleitung gar nicht mehr wahr.
(5/5) -> (3:43)
> See You When You’re 40 < - Rhythmische Schlagzeugbeats erwachen aus der zweisekündigen Pause und bedeuten den Anfang des nächsten Tracks. Hier hat sich Dido in die Verträumtheit ihrer Stimme verliebt, denn die steht hier eindeutig im Vordergrund. Jedoch ist der Text eindeutig melodischer und singbarer.
(5/5) -> (5:15)
> Don’t Leave Home < - Eine charakteristische und führende Gitarrenakkordabfolge gibt diesem Song mit einem zwar etwas laschem Schlagzeugbeat, das Potenzial zu einem Superhit. Sicherlich die nächste Singleauskopplung. Auch kann man diesmal von einem Refrain sprechen, da er klar abgegrenzt worden ist. Stimmenhebung und anschwellender Klangteppich.
(5/5) -> (3:54)
> Who Makes You Feel< - Jazztöne wie aus einem alten Transistorradio geben die ersten Töne an. Stupides wiederholen von Phrasen und gekonntes Wechselspiel zwischen Geige und diesem Radiosound geben den Song die ersten Minuten das richtige Feeling. Dann legt sich sanft ein sachter Beat darunter. Dieses Stück könnte man schon unter R&B einordnen, denn es hat diesen tanzbaren Rhythmus. Gefällt mir.
(5/5) -> (4:23)
> Sand In My Shoes < - Widerhallende Keyboardtöne, zu denen sich schnell eine träumerische Gitarrenzupferei gesellt und Didos Stimme, welche in den ersten Sekunden aufs Tempo drückt – das ist der Ersteindruck. Doch dann wird diese wohlig warme Gesamtkunstwerk zerstört, durch einen schnelleren Rhythmus. Zerreißt den Song zu extrem. Leider. Am Ende geht es endgültig in R&B über. Passt nicht zum Anfang.
(2/5) -> (4:59)
> Do You Have A Little Time < - Klar, für Dido immer… Zarte, etwas gedrückte Streichorchesterteile bilden die Begleitung mit einem sehr ruhigem Beat. Die Instrumentierung nimmt nun wirklich zu. Ich meine ein Cembalo im Hintergrund zu hören. Quasi jede Minute kann man ein neues Instrument hören. Sehr grooviger, entspannter Sound. Gut zum Chillen.
(5/5) -> (3:58)
> This Land Is Mine < - Eine von der ersten Minute an überzeugt dieser Song. Gitarre laut – aber nicht aufdringlich – Klavier nett und Didos Stimmchen, dass wie die einer kleinen Elfe zu begeistern weiß. Der Song lädt einfach zum Träumen ein. Ich kann es gar nicht richtig in Worte fassen. Da wird einem einfach nur warm ums Herz.
(5/5) -> (3:46)
> See The Sun < - Ruhiger Bass-Schlagzeugsound eröffnet den Track. Dann die gewohnte Stimm- und Melodieführung. Das einzige Manko bei Dido ist: fast jeder Song klingt gleich.
Jedoch gibt es hier im Refrain eine ungeahnte Steigerung. Wer hätte gedacht, dass Dido auch richtig laut singen kann? Ich bin echt überrascht.
(4/5) -> (5:04)
> The Closer You Get (Hiddentrack) < - Diesen Track findet man am Ende des elften Songs. Warum dieser Track als Hiddentrack angefügt wurde und nicht als normaler Song – wer weiß. Gesanglich und stimmungsmäßig passt der Song lückenlos in die Tracklist und spiegelt den typischen Dido-Charakter wieder. Gitarrenbegleitung und die bitterzarte Stimme. Gehauchte Vocals, wer kommt da nicht ins Träumen?
(5/5) -> (3:48)
Fazit
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„Life For Rent” ist zwar keine wirklich musikalische Neulanderschließung von Dido, aber manchmal können Weiterführungen auch ganz schön sein. Es ist ein Album zum Träumen, zum Relaxen. Einfach nach einem stressigem Tag zurücklehnen, vielleicht noch ein Buch in die hand, ein Glas Rotwein und dann dieses Album zur musikalischen Untermalung.
Leider bietet es nur die einseitige Art von Musik – ruhiges, stimmlastiges Melankoliegeplänkel, doch wen soll das stören?
Ich kann dieses Album im Großen und Ganzen nur empfehlen, denn es zeigt Dido wie wir sie kennen und lieben. Seiche Lyrics und sanfte Musik
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