Löwensenf Senf Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Geschmack:
Erfahrungsbericht von vampire-lady
Scharf macht lustig
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Senf macht doof, sagte mir mein Vater immer als ich ein Kind war – und meine Mutter grinste dann immer. Schlauer werdend erkannte ich aber alsbald: die wollen den nur für sich alleine haben! Fortan verputzte ich rauhe Massen dieses Wurstaufstrichs – und sei es zunächst nur aus Protest.
Auf jeden Fall ist besonders der rote Löwensenf ein Teil meiner Kindheit geworden (Nieder mit Thomy!!). Der Löwe kommt übrigens von dem Löwenkopf der als Markenzeichen dient und auf keiner Packungseinheit fehlen darf.
Löwensenf ist ein Senf für alle Gelegenheiten. Man bekommt ihn im Glas, genauso wie in der Tube – das ganze auch noch in verschiedenen Größen. Für alle Gelegenheiten? Weil es verschiedene Sorten/Schärfen gibt (Bsp. 200ml Tube = DM 2,59 aufwärts).
Meine Nummer 1 ist der rote (will heißen der Verpackungsaufdruck ist rot): an den war ich als Kind so gewohnt, daß ich woanders keinen Senf essen mochte. Der rote ist nämlich der richtig scharfe Senf, der der so schon in der Nase kribbelt, weil man wieder zu viel auf das Würstchen geschmiert hat. Aber genau das macht man als Kind dann ja auch extra.. Auf jeden Fall wird der Löwensenf rot unter Eingeweihten mit einem gewissen Maß an Respekt in Bezug auf Dosierung betrachtet. Der rote Senf ist etwas heller und ein wenig flüssiger als der normale Senf, kann also schon mal vom Würstchen flutschen – ein Teller ist von Vorteil. Ich nehme diesen Senf aber auch zu Frikadellen, Schnitzeln oder gekochten Eiern.
Der grüne: hier hat man die mittelscharfe Variante, wie man sie gemeinhin als Durchschnittspommesbudenbesucher vertilgt und bevorzugt. Für mich bestand, wie gesagt, zunächst mal Gewöhnungsbedarf. In der Tat mußte ich 20 werden, bis ich erkannte, daß es auch eine unscharfe Sorte gibt. Der mittelscharfe Senf hat eine angenehme Konsistenz, bleibt also auf einem Würstchen haften – ist somit etwas dickflüssiger als der rote, die Farbe des mittelscharfen hat ein intensiveres Gelb. Für mich ist diese Sorte keine echte Alternative zum scharfen Senf, manchmal esse ich ihn aber ganz gern mal, einfach so zur Abwechslung und weil er immer noch besser schmeckt, als das breiige Gemisch, welches von Konkurrenz Thomy als Senf angeboten wird.
In unserem Kühlschrank sind ständig beide Varianten vorhanden (Mutter mag die grüne, Papa die rote, Kind ißt beide). Leider ist diese Senfsorte nicht in jedem Supermarkt zu erhalten. Meist müssen wir auf die ganz großen Läden, wie REAL oder TOOM ausweichen.
Was ich letztens entdeckt habe, war eine Sorte, die sich bayrisch süß nannte. Ich habe sie nicht getestet, weil allein der Gedanke mich schüttelt – ich wollte nur auf das Vorhandensein hinweisen (ich meine der Verpackungsaufdruck war bläulich).
Auf jeden Fall ist besonders der rote Löwensenf ein Teil meiner Kindheit geworden (Nieder mit Thomy!!). Der Löwe kommt übrigens von dem Löwenkopf der als Markenzeichen dient und auf keiner Packungseinheit fehlen darf.
Löwensenf ist ein Senf für alle Gelegenheiten. Man bekommt ihn im Glas, genauso wie in der Tube – das ganze auch noch in verschiedenen Größen. Für alle Gelegenheiten? Weil es verschiedene Sorten/Schärfen gibt (Bsp. 200ml Tube = DM 2,59 aufwärts).
Meine Nummer 1 ist der rote (will heißen der Verpackungsaufdruck ist rot): an den war ich als Kind so gewohnt, daß ich woanders keinen Senf essen mochte. Der rote ist nämlich der richtig scharfe Senf, der der so schon in der Nase kribbelt, weil man wieder zu viel auf das Würstchen geschmiert hat. Aber genau das macht man als Kind dann ja auch extra.. Auf jeden Fall wird der Löwensenf rot unter Eingeweihten mit einem gewissen Maß an Respekt in Bezug auf Dosierung betrachtet. Der rote Senf ist etwas heller und ein wenig flüssiger als der normale Senf, kann also schon mal vom Würstchen flutschen – ein Teller ist von Vorteil. Ich nehme diesen Senf aber auch zu Frikadellen, Schnitzeln oder gekochten Eiern.
Der grüne: hier hat man die mittelscharfe Variante, wie man sie gemeinhin als Durchschnittspommesbudenbesucher vertilgt und bevorzugt. Für mich bestand, wie gesagt, zunächst mal Gewöhnungsbedarf. In der Tat mußte ich 20 werden, bis ich erkannte, daß es auch eine unscharfe Sorte gibt. Der mittelscharfe Senf hat eine angenehme Konsistenz, bleibt also auf einem Würstchen haften – ist somit etwas dickflüssiger als der rote, die Farbe des mittelscharfen hat ein intensiveres Gelb. Für mich ist diese Sorte keine echte Alternative zum scharfen Senf, manchmal esse ich ihn aber ganz gern mal, einfach so zur Abwechslung und weil er immer noch besser schmeckt, als das breiige Gemisch, welches von Konkurrenz Thomy als Senf angeboten wird.
In unserem Kühlschrank sind ständig beide Varianten vorhanden (Mutter mag die grüne, Papa die rote, Kind ißt beide). Leider ist diese Senfsorte nicht in jedem Supermarkt zu erhalten. Meist müssen wir auf die ganz großen Läden, wie REAL oder TOOM ausweichen.
Was ich letztens entdeckt habe, war eine Sorte, die sich bayrisch süß nannte. Ich habe sie nicht getestet, weil allein der Gedanke mich schüttelt – ich wollte nur auf das Vorhandensein hinweisen (ich meine der Verpackungsaufdruck war bläulich).
47 Bewertungen, 2 Kommentare
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18.06.2002, 14:27 Uhr von Deeenis
Bewertung: sehr hilfreichlecker lecker, grade jetzt zur grillsaison...
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02.05.2002, 22:48 Uhr von grapefruity
Bewertung: sehr hilfreichLöwensenf oder Born-Senf, anderen Senf ess ich gar nicht! :) Bin auch ein Fan von ganz scharf!
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