Logitech Cordless Desktop MX Testbericht

Logitech Cordless Desktop MX

Inhalt:
1. Infos und Preis
2. Verpackungsinhalt
3. Installation
4. Die Tastatur
5. Die Maus
6. Das Zubehör
7. Fazit
8. Nachtrag: Langzeittest

1. Infos und Preis
Nachdem ich schon seit längerem auf der Suche nach einer Funktastatur und einer Funkmaus bin, die mindestens eine Reichweite von 3m haben und Zusatztasten haben, bin ich auf das Logitech Cordless Desktop MX gestoßen.
In Zeitungen und bei anderen Testberichten stand als Preis immer zwischen 125 und 150 Euro. Das war mir ziehmlich teuer. Über www.Hardwareschotte.de habe ich dann als günstigen Anbieter Mindfactory gefunden, wo ich schon öfters bestellt habe.
Also habe ich bei Mindfactory das Set für 104,35 Euro versandkostenfrei bestellt.

In Testberichten und bei anderen Nutzern und auch in Zeitungen hat das Set immmer gut abgeschnitten. In der PC Games Hardware ist es auf Platz 1.

2. Verpackungsinhalt
Als der Postmann dann endlich mit dem Paket vor der Tür stand, habe ich es natürlich sofort mit in mein Zimmer genommen und aufgerissen. Und da blickte mir der Ferrari unter den Desktops entgegen! Die Verpackung ist Logitech-typisch grün-weiß. In dem Paket befindet sich rechts seht gut verpackt die Maus, eine Logitech MX700 Cordless Optical Mouse. Als ich sie das erste mal in der Hand hatte, wollte ich sie nie wieder loslassen. Die Maus hat schon Gewicht. Sie ist schwerer als normale Mäuse. Aber nicht so schwer wie in den meisten Testberichten beschrieben. Unter der Maus lugt ein gelbes Fähnchen aus dem Batteriefach. Beim herausziehen haben dann auch die NiMH-Akkus in der Maus (1700mAh) Kontakt.
Links gut eingepackt war dann das Empfangsteil, was auch gleichzeitig Ladestation für die Maus ist. Diese hat ein schönes, ruhiges, formschönes Design.
Unter diesen beiden kleinen Kartons in der Verpackung befand sich dann die Tastatur. Ein wahres Schmuckstück. Ich suche nach der Handballenablage und finde sie dann vor der Tastatur gut getarnt verpackt. In der Verpackung der Handballenablage finde ich auch die Batterien für die Tastatur.
In der Verpackung der des Empfangsteils finde ich dann auch das Netzteil dazu.
Dann noch ein großes Faltblatt, wo leicht verständlich und in leichten kurzen Schritten beschrieben ist, wie das ganze Klamüsere an den PC kommt und zum leben erweckt wird. Dann noch die Treiber-CD mit der Logitech MouseWare 9.75 und iTouch 2.15. Dann noch ein Werbeblättchen mit weiteren intressanten Logitech-Produkten und das wars auch schon.

3. Installation
Um das teure Set nicht zu beschädigen und die Funktionalität nicht zu gefährden halte ich mich strikt an die Anleitung. Man soll also zuerst den PC ausschalten ;-). Das Netzteil wird von hinten an den USB-Stecker angeschlossen. An dem USB-Stecker hängt noch ein Adapter auf PS/2. Die Maus wird über PS/2 angeschlossen. Die Tastatur über USB oder über den Adapter halt über PS/2. Ich empfehle über PS/2, da ich über USB die Tastatur erst unter Windows benutzen konnte und so nicht ins BIOS kam oder das Bootmenu bedienen konnte. Bei Notebooks und Mac braucht man nur den USB-Stecker anzuschließen.
Das Empfangsteil soll so aufgestellt werden, dass im Umkreis von 20cm keine elektrischen Geräte sind. Das ist bei mir leider nicht möglich und so steht das Empfangsteil bei mir ungefährt 5-10 cm von Monitor weg. Das macht dem Empfang aber gar nichts.
Jetzt soll man die Batterien in die Tastatur einlegen und das gelbe Fähnlein aus der Maus ziehen. Die Maus soll in die Ladestation zum laden. Für optimale Leistung sind drei vollständige Ladungen nötig.
Dann Computer einschalten, >Connect