Lufthansa Testbericht

Lufthansa
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Erfahrungsbericht von LosGatos

Der gelbe Kranich lahmt

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Nein

Heute möchte ich die grundlegenden Leistungen der Lufthansa als Fluggesellschaft und ihren Service beschreiben. Um es vorwegzunehmen, man merkt an allen Ecken und Enden, dass mächtig gespart wird. Wen wundert’s, schließlich müssen die ihre teuren Piloten auch irgendwie bezahlen.


VOR DEM ABFLUG

Die Sparmaßnahmen gehen schon beim Ticket los. Nicht dass es überhaupt keine Flugtickets in Papierform mehr gibt, aber die meisten Fluggäste verfügen doch über irgendeine elektronische Identität, entweder in Form einer Kundenkarte oder einer Kreditkarte, mit der der Flug bezahlt wird. Das führt zu einem elektronischen Ticket (ETIX), welches im Buchungssystem der Lufthansa gespeichert ist und welches per Kunden- oder Kreditkarte abgerufen wird. In der Praxis sieht das wie folgt aus:
Am Flughafen stecke ich meine Kreditkarte in einen der zahlreich vorhandenen Quick-Check-In-Automaten der Lufthansa. Es erfolgt z.B. die Meldung „für Sie liegt eine Buchung mit LH4275 um 19Uhr20 von München nach Madrid vor, möchten Sie für diesen Flug einchecken oder möchten Sie für einen späteren Flug einchecken". Erfolgt der Rückflug noch am selben oder am nächsten Tag, kann für den auch gleich eingecheckt werden. Liegt noch keine Sitzplatzreservierung vor, wird man noch gefragt, wo man sitzen möchte (Fenster/Mitte/Gang). Abschließend werden Bordkarte(n) und Beleg ausgegeben.
Auf diese Art und Weise können sich die vielen Geschäftsreisenden, die ja meist wenig Zeit und wenig Gepäck haben, schon mal selbst bedienen, anstatt sich lange an einem Schalter anstellen zu müssen. Diese Quick-Check-In-Möglichkeit ist übrigens keineswegs auf Reisende mit Handgepäck beschränkt. Seit neuestem kann man auch sein Gepäck selbst aufgeben. Dafür gibt es speziell gezeichnete Quick-Check-In-Automaten, bei denen man noch gefragt wird, ob man Gepäck aufgeben möchte. Das ist dann auf die Waage zu stellen. Der Gepäckabschnitt kommt automatisch. Da sich dieses System wohl noch in der Pilot-Phase befindet, steht noch jemand daneben, der einen gegebenenfalls bei der Handhabung behilflich ist. Aber wenn das mal jeder beherrscht, werden auch diese Personalkosten eingespart werden. Dabei fällt mir gerade ein, das der Beruf des Tankwarts im Zeitalter der SB-Tankstellen ja auch längst fast ausgestorben ist.
Einmal im Besitz einer Bordkarte, muß ich mich und mein Handgepäck noch dem üblichen Sicherheitscheck unterwerfen.
Als nächstes läuft mir Rita Süßmuth über den Weg. Am liebsten würde ich sie ansprechen und sagen „Hallo Frau Süßmuth, müssen Sie Ärmste jetzt etwa auch mit Lufthansa fliegen? Waren doch schöne Zeiten mit der Flugbereitschaft, oder?". Na ja, wenigstens mal wieder eine Promi gesehen.
Danach habe ich natürlich noch etwas Zeit, bevor das Boarding beginnt. Wehmütig denke ich an die Zeiten zurück, als die Lufthansa außer Kaffee noch Verpflegung am Boden im Selbstbedienungsverfahren ausgegeben hatte. Wehmütig deshalb, weil ich ja weiß, was mich im Flieger erwartet. (copyright LosGatos) Aber diese Kosten wurden auch längst eingespart, schließlich hatte sich da so mancher Fluggast ganze Einkaufstüten mit Sandwiches, Obst und Süßigkeiten vollgestopft, möglicherweise mit dem Hintergedanken, seine Lieben daheim damit zu beglücken. Insofern kann ich diese Einsparmaßnahmen sogar nachvollziehen.
Glücklicherweise hat die Lufthansa meine „Linien-Treue" vor einiger Zeit mit dem Überlassen einer Vielfliegerkarte belohnt. Diese wirkt u.a. als Sesam-öffne-dich für den Zugang zur Business-Lounge, selbst wenn man nicht mit Business-Class-Ticket fliegt. Da hat man immerhin die Möglichkeit, kostenlos noch einen Drink zu nehmen oder ein paar Erdnüsse zu knabbern. Aber was dort geboten wird, hängt auch vom Flughafen ab. Gegebenenfalls ist auch ein Imbiss in Form von Sandwiches drin. In Madrid allerdings blieb jüngst die LufthansaVIP-Lounge für mich geschlossen. Zutritt nur mit Lufthansa-Senator-Status. Bis dahin ist für mich noch ein weiter Weg. Oder besser gesagt, mit regelmäßigen Nur-nach-Madrid-Reisen nicht zu schaffen. Aber da könnte man dann richtig spachteln!


SERVICE AN BORD

Für Mittelstrecken wie München-Madrid setzt die Lufthansa z.B. Maschinen des Typs Boeing 737 ein. Die hat gut 100 Sitzplätze, drei auf jeder Seite. Wie international üblich, fehlt die Reihe 13, damit sich die Flugbegleiter womöglich nicht mit abergläubischen Fluggästen herumärgern müssen.
Die Tätigkeit der Flugbegleiter beginnt mit den üblichen Sicherheitsvorkehrungen. Zeitungen liegen meist am Eingang aus und werden gegebenenfalls schwerpunktmäßig in der Business Class zusätzlich vom Boardpersonal angeboten.
Auf innereuropäischen Flügen ist der Service, zumindest in der Economy Class, äußerst spärlich, was nicht immer so war.
Fliegt man innerhalb Deutschlands, gibt es in der Economy-Class absolut nichts zu essen, lediglich etwas zu trinken. Deshalb bin ich froh, dass ich keine Kunden in Deutschland habe. Denn dann müsste ich bei Kundenbesuchen sehr früh aufstehen, hätte kaum Zeit zum Frühstücken, würde weder am Flughafen noch im Flieger etwas zu essen bekommen. Abends das gleiche Szenario.
Bei Flügen außerhalb Deutschlands, aber innerhalb Europas ist es kaum besser. Es gibt zwar auch in der Economy-Class etwas zu essen, aber keine warme Mahlzeit, sondern nur einen sehr spärlichen Imbiss (Salat, Aufschnitt. Käse, Brot, Schokolade), wovon niemand satt werden kann. Ich bin immer sehr amüsiert, wenn hinterher noch ein trockenes Brötchen als kostenlose Dreingabe angeboten wird.
Am liebsten würde ich ja die Verpflegung dankend ablehnen. Manche tun das tatsächlich. Die Stewardessen entgegnen dann u.U. „Sie freuen sich wohl schon auf das gute spanische Essen?". Letzteres schätze ich sehr. (copyright LosGatos) Aber ich fliege meistens abends nach Dienstschluss (bin ich nicht ein guter Arbeitnehmer?) und bin dann gegen 23Uhr im Hotel. Das ist zwar in Spanien durchaus noch eine übliche Essenszeit, aber für jemanden wie mich, der die Hoffnung noch nicht aufgeben hat, doch mal wieder ein paar Kilo zu verlieren, wohl doch etwas spät. Mit anderen Worten, ich entscheide mich für den Lufthansa-Fraß (sorry).
Immerhin sind Speisen und Getränke (auch Alkohol) im Reisepreis inbegriffen.
Obwohl innerhalb der EG dutyfree längst abgeschafft ist, glaubt die Lufthansa immer noch. Leute zu finden, denen sie unter der Vorgabe zollfreien Einkaufs etwas zu überhöhten Preisen andrehen zu können.
Bei den Flugbegleitern hat auch bei der Lufthansa längst die Emanzipation eingesetzt, d.h. es gibt mittlerweile fast so viele männliche Stewards wie weibliche. Die Fluggesellschaft ist inzwischen gar so liberal geworden, das die jungen Männer sogar mal einen modischen Bart tragen dürfen, was früher strikt untersagt war. Da war höchstens mal ein kleiner Schnauzer erlaubt. Heutzutage erfreuen sich Schnauzbartträger bei der Damenwelt ja nicht mehr der allzu großen Beliebtheit, schließlich sind auch Omar Sharifs beste Zeiten längst vorbei. Sogar Hartmann’s Waldi (der Mann, der alle Sportler duzt, außer Günter Netzer natürlich, deshalb hat er den ja an Delling abgetreten) hat davon schon Wind bekommen und versucht nun, nicht nur bei Sportlern, sondern auch bei seinen (weiblichen) Vorgesetzten besser anzukommen. Bei Möllemann dauert das vielleicht noch etwas. Aber ich drifte langsam vom Thema ab...Vorbei auch längst die Zeiten, wo der Stewardessenberuf eine Alternative für gescheiterte Models war. Da machte mal das Gerücht die Runde, LUFTHANSA sei die Abkürzung von „Let us fuck the hostess as no stewardess available".
Über die Freundlichkeit des Personals will ich mich gar nicht auslassen. Denn wenn mich jemand mit aufgesetztem Lächeln anstrahlt...was heißt das schon?

Neulich wurde mal während des Fluges eine Fluggastbefragung durchgeführt. Schön, dachte ich, da kann ich mich ja gleich mal über das Essen beschweren. Aber die Verteilung der Fragebögen erfolgte nur stichprobenartig. Nun, wozu gibt es schließlich Ciao? Und so sitze ich hier, habe meinen Laptop vor mir, schreibe an diesem Beitrag und nutze somit sinnvoll die Flugzeit.

Manchmal ist jedoch der Board-Service der LH so schlecht, dass man fast nur noch darüber lachen kann.
Bei meiner letzten Reise nach Madrid saß ich beim Hinflug etwa in der Mitte der Maschine. Meine Sitznachbarn baten beim Service um ein Bier. Es gab aber keins mehr. Also bestellten sie etwas anderes. Später hatten sie wohl spitz bekommen, dass es doch noch Bier gab und fragten danach. Etwas verschämt zog die Stewardess 2 Flaschen aus ihrem Wagen. D.h. sie war vorher entweder zu faul, Nachschub zu besorgen, oder man war zunächst bestrebt, den Bestand für die Business Class zu sichern. Soweit zum Hinflug.
Beim Rückflug saß ich dann ziemlich weit hinten . Da die gesamte Economy Class nur von zwei Flugbegleiterinnen bedient wird (eine für Essen, die andere für Getränke), dauert es ewig, bis man etwas bekommt. Dabei geht die Essensausgabe noch relativ schnell, sodass man gerade ganz hinten erst dann etwas zu trinken bekommt, wenn man mit dem Essen schon längst fertig ist. Jedenfalls hat es vom Start weg geschlagene 75 Minuten gedauert, bis mir etwas zu Trinken angeboten wurde. Die Crew war die gleiche wie beim Hinflug. Dieses mal bat ich mal um ein Bier. Die Stewardess erwiderte nur etwas schnippisch "Hab ich nicht". Ich sagte "Was immer noch nicht, das war doch gestern schon aus :-) ?!". Stewardess: "Ja, ich erinnere mich an Sie". Letzteres war meinem Durst eher egal. Die Stewardess weiter "Da vorne sitzen soviele Japaner, die haben das ganze Bier ausgetrunken". Nun, ich will ja nicht behaupten, dass ich ein großer Freund unserer fernöstlichen Preisverderber bin, und war auch bisher der Meinung, dass Japaner eher weniger Alkohol trinken (wahrscheinlich habe ich das mit "vertragen" verwechselt), aber die armen Burschen für die mangelhafte Lagerhaltung der LH verantwortlich zu machen, fand ich doch etwas dreist. Zur Krönung sagte die Stewardess noch beim Weitergehen (nachdem ich mich mit Mineralwasser begnügt hatte) "Tja, wenn man so weit hinten sitzt".......Was sollte das? War ich jetzt auf einmal selbst schuld, dass ich nicht das gewünschte bekam? Ich hatte mir doch den Platz nicht ausgesucht! Und das bei einem Flug, der mittlerweile 750 EUR Hin- und zurück kostet. Und beim Hinflug saß ich in der Mitte und Japaner waren auch nicht an Bord! Also liebe Leser, beim nächsten Flug mit LH bitte daran denken, nicht nur "Gang oder Fenster?", mehr noch "vorne oder hinten" ist bei der Sitzplatzwahl zu beachten.


UNTERSCHIEDE ECONOMY / BUSINESS CLASS

Neulich hatte ich Glück. Da streikte nämlich die spanische Fluggesellschaft Iberia. Genauer gesagt, deren Piloten (wie die der Lufthansa die Wochen vorher und aus gleichem Grunde). Ja, Piloten ist nichts verboten, so sang schon Hans Albers. Das hatte zur Folge, dass dafür der Lufthansa-Flieger nach Madrid schon Tage vorher ausgebucht war und dass ich kein „Holzklasse-Ticket" mehr bekam. Also musste (durfte) ich Business Class fliegen.

Allerdings sind die Sitze auf diesen Kurzstreckenflügen auch in der Business Class weder bequemer noch breiter als in der Economy Class, d.h. eine Reihe besteht auch hier aus 2x3 Sitzen. Auf Langstrecken dagegen hat man richtig Platz (zur Seite und nach vorne).

Der Unterschied macht sich also nur im Service bemerkbar. Am Boden ist man berechtigt, die Business Lounge aufzusuchen (aber nicht die Senator Lounge, da braucht man ein First Class Ticket oder entsprechenden Status, s.o.).

Das Bordpersonal in der Business Class ist stärker bemüht. Z.B. werden Jacketts auf einen Bügel in den Schrank gehängt. Neulich fragte ein Passagier von den vorderen Economy Class – Plätzen, ob die Stewardess sein Jackett auch aufhängen könne. Erstens sei der Schrank sehr voll und zweitens sei das nicht vorgesehen. Holzklasse eben. (copyright LosGatos) In der Business Class wird man schneller bedient und bekommt auch Champagner angeboten. Außerdem gibt es eine Speisekarte mit Auswahlessen. Da ist meist auch etwas dabei, was meinem Gaumen behagt (also Fisch / Seafood...die Leser meiner letzten Meinung wissen längst Bescheid :-) ).

In der Business Class gibt es die doppelte Anzahl an Meilen für das Vielfliegerprogramm.



ZUVERLÄSSIGKEIT

Zur Zuverlässigkeit gehört zum einen die Sicherheit und zum anderen die Pünktlichkeit.

In der Absturzstatistik belegt Lufthansa keinen der vorderen Plätze. Ein Absturz in den letzten Jahren fällt mir adhoc nicht ein. Das Lufthansa anhaftende Image der deutschen Gründlichkeit wirkt in diesem Zusammenhang ebenfalls beruhigend.

Pünktlichkeit ist zum einen abhängig von Dingen, auf die die Fluggesellschaft keinen Einfluss hat, wie ungünstiges Wetter oder Überfüllung des Luftraumes. Als deutsche Fluggesellschaft mit Heimatflughäfen im Zentrum Europas ist die Lufthansa natürlich von einer Überfüllung des Luftraums stärker betroffen als manch andere Fluggesellschaft.

Zum anderen kann Unpünktlichkeit auch aufgrund technischer Mängel entstehen, die kurz vor Abflug entdeckt werden. In diesem Zusammenhang habe ich mit Lufthansa noch keine schlechten Erfahrungen gemacht (im Gegensatz zu anderen Fluglinien).

Lufthansa ist stets bemüht, Verspätungen im Rahmen zu halten. Dazu kommt schnelle Gepäckbeförderung, sodass auch bei knappem Zwischenstopp die rechtzeitige Weiterbeförderung des Gepäcks gewährleistet bleibt.

Als Linienfluggesellschaft, welche auf Anschlussflüge Rücksicht nehmen muss, genießt Lufthansa gegenüber Charter-Gesellschaften bei Engpässen und Slotzuweisung ohnehin Priorität.

Lufthansa ist demnach für mich eine sehr zuverlässige Fluggesellschaft.

Die Preise wurden kürzlich aufgrund erhöhter Aufwendungen für Sicherheit angehoben. Gegen derartige Preisanhebungen habe ich natürlich grundsätzlich nichts einzuwenden. Jedoch merkt man bei einem Flug von München nach Madrid (und schon gar nicht in der umgekehrten Richtung) etwas davon, dass Kontrollen wesentlich verschärft wurden


PREISE

Der Flugpreis von München-Madrid Hin-und-Zurück beträgt in der Economy Class 750 EUR. Dabei handelt es sich bereits um einen Großkundentarif, den meine Firma erhält. In der Business Class fallen pro Strecke (also einfach) 200 EUR mehr an.
Bei solchen Preisen kommt es für mich kaum in Frage, meine Freundin mal mit nach Madrid zu nehmen, um z.B. mal ein verlängertes Wochenende dort zu verbringen.
Der Normalpreis innerhalb Deutschlands liegt auch bei 300-400 EURO.
Dagegen hört man immer wieder, dass man für 300EURO nach Miami oder New York und wieder zurück kommt.

Natürlich ist der Vergleich mit dem NewYork-Ticket der berühmte Äpfel-Birnen-Vergleich. Auf der heiß umworbenen Nordatlantik-Strecke gibt es i.A. Kampfpreise, die woanders wieder wettgemacht werden. Wie gesagt, ist das von mir hier als Beispiel angegebene München-Madrid-2-way-Ticket ein Ticket für Geschäftskunden, das bei Privatleuten schwer an den Mann (die Frau) zu bringen ist. Es beinhaltet aber auch einen Großkundenrabatt. Auf jeden Fall finde ich dieses Ticket teuer. Man kann aber auch mit LH billiger fliegen. Z.B. wenn man mindestens eine Woche vorausbucht und nicht vor Sonntag zurückfliegt (kein Storno oder Umbuchung), dann bietet LH München-Madrid und zurück auch für 449DM an ("Sommer Special").


FAZIT

Die Lufthansa ist sicherlich eine sehr zuverlässige, aber nicht gerade billige Fluggesellschaft. Der Kostendruck und damit die Notwendigkeit von Einsparungen besteht gewiss auch bei anderen Fluglinien. Ich denke aber, dass Lufthansa in bezug auf Service in den letzten Jahren stark zurückgefallen ist. Es gibt Billigfluglinien, die ausdrücklich keinen Service bzw. nur gegen Aufpreis anbieten. Bei diesem Servicelevel ist LH auch bald angelangt, allerdings nicht bei dem entsprechenden Preislevel.
Ich werde jedoch weiterhin mit Lufthansa fliegen...schließlich sammle ich nicht nur Webmiles. Und LH ist bei meiner Firma "Preferred Airline".
„We lift you up where you belong" heißt das Lied von Joe Cocker, das die Lufthansa zu ihrem Slogan gemacht hat. Wohin gehöre ich denn nun? In den Himmel? Irgendwann schon, aber hoffentlich nicht so bald. Als einen Vorgeschmack darauf betrachte ich das Fliegen mit Lufthansa aber nicht.


Copyright LosGatos
Erstveröffentlichung 24.7.2001
Veröffentlicht bei Dooyoo, CIAO, eComments, YOPI

21 Bewertungen, 2 Kommentare

  • IvoryB

    02.04.2002, 16:05 Uhr von IvoryB
    Bewertung: sehr hilfreich

    Huiii, gut daß ich bei Lufthansa CityLine GmbH arbeite, das sind meist die 500ter Flugnummer, Tochter der LH, vom Service her und auch sonst momentan werden wir beliebter als LH. Lieben Gruß, Ivory

  • zerocool

    01.04.2002, 14:58 Uhr von zerocool
    Bewertung: sehr hilfreich

    Wünsche dir noch Frohe Ostern! Gruß Sven