MB Spiele Doktor Bibber Testbericht

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ab 17,24
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Summe aller Bewertungen
  • Präsentation:  sehr gut
  • Spaßfaktor:  durchschnittlich
  • Spielanleitung:  sehr gut
  • Wird langweilig:  nach wenigen Monaten

Erfahrungsbericht von duarsch1

gutes Spiel

4
  • Präsentation:  sehr gut
  • Schwierigkeitsgrad:  leicht
  • Spaßfaktor:  sehr gering
  • Spielanleitung:  sehr gut
  • Wird langweilig:  nie
  • Spieldauer:  durchschnittlich, bis zu 1 Stunde
  • Das Spiel für:  Hobby-Spieler
  • Spielerzahl:  ab 2

Pro:

lehrreich

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Hallo,
heute möchte ich mal über ein Spiel schreiben, das jetzt schon seit einiger zeit in unserem Besitz ist. Es ist der Paul. Viel kennen das Spiel doch eher unter dem Namen Doktor Bibber. Meine Tochter wollte dieses Spiel haben, also hat sie es bekommen.

Die Verpackung:
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In der Mitte der Schachtel liegt Paul auf dem OP Tisch und ringsherum stehen die Ärzte die Paul helfen wollen. Natürlich sind die alle am schwitzen, weil es ja eine schwere OP ist. Das Spiel ist von MB und trägt natürlich auch das Emblem davon auf jeder Seite des Kartons. Was ich für übertreiben halte. Aber an sonsten, finde ich die Verpackung sehr schön gehalten für ein Kinderspiel.


Der Inhalt:
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1 Spielbeschreibung, die sehr verständlich ist.
12 Teile zum operieren
12 Doktorkarten
12 Spezialistenkarten
circa 25 50er Geldscheine
circa 25 200er Geldscheine
Habe da nicht nachgezählt.

Wie spielt man:
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Wir spielen es so: der erste Spieler zieht eine Karte und versucht das Wehwehchen rauszuoperieren. Wenn er es schafft, bekommt er das Geld, wenn er es nicht schafft, darf der nächste es probieren und bekommt dann das zweifache. Aber so geht das Spiel eigentlich nicht. Wir fanden es halt so besser. Richtig geht es eigentlich so: Die Spezialistenkarten werden an alle Spieler verteilt. Klar die übrigbleiben, legt man beiseite. Der jüngste Spieler, das ist mein Sohn darf immer anfangen. Danach geht es Uhrzeigersinn weiter. Mein Sohn zieht eine Doktorkarte und versucht die Operation durchzuführen ohne das die Nase aufleuchtet und Paul piepst. Mein Sohn ist aber erst drei und wir lassen es gelten, wenn er etwas an den Rand kommt. Sonst hätte er bald keine Lust mehr. Wenn er es schafft, bekommt er den Betrag auf der Karte ist. Wenn er es nicht schafft, darf der es versuchen, der die Spezialkarte dafür hat. Schafft er es, bekommt er das Geld auf seiner Karte, das ist meisten das zweifach wie auf der Normalen Karte, ist ja auch ein Spezialist. Wenn alle 12 Operationen erfolgreich gemacht worden sind, ist das Spiel zuende und der Spieler hat gewonnen, der das meiste Geld hat. Das ist ja auch logisch.

Meine Meinung:
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Die Altersangabe ist von 6-99 Jahre, finde ich ganz okay, muss ich aber sagen, hätte ich nicht so gemacht. Ich hätte das Spiel schon ab 5 gemacht, den es trainiert die Geschicklichkeit des Kindes. Das Kind muss sich auch konzentrieren und ruhig bleiben. Und wo kann man das besser als bei einem Spiel. Für mich ist es, kann man sagen, eine Vorbereitung auf die Schule. Man muss halt diese Dinge auch in der Schule machen: sich konzentrieren, ruhig bleiben, Nerven bewahren.

Ich spiele ja meistens mit und ich muss sagen, das ich auch nicht immer das ruhige Händchen habe und es auch oft bei mir gepiepst hat. Deshalb halte ich es auch ein gutes Spiel für Erwachsene. Die Löcher, wo man die Sachen rausoperieren muss, sind ja auch ziemlich eng. Ich kann dieses Spiel nur weiterempfehlen.

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