Mafia (Adventure PC Spiel) Testbericht

ab 13,61
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Erfahrungsbericht von Kanyoka

Ein Mafiosi, der aussteigen möchte..

Pro:

Grafik; Steuerung; Story; Musik; Aufträge; Landschaften

Kontra:

Evtl. die Zensur

Empfehlung:

Nein

Thomas „Tommy“ Angelo ist ein ganz normaler Taxifahrer in den '30er Jahren. Er verdient nicht viel bei dem Job, ihm macht er aber Spaß. Außerdem vertritt er die Weisheit »Lieber arm alt werden, als reich und jung sterben.« Zumindest hält er zu dieser Aussage, bis er zwangsweise Mitglied der Familie von Don Salieri wird. Bei dieser nimmt er nämlich die vom Don persönlich angebotene Hilfe, die er sich bei einer zufälligen Verfolgungsjagd erarbeitet hat, an. Eines Abends musste Tommy zwei Leute von Salieri zu einem Restaurant, welches dem Paten gehört und gleichzeitig als Versteck dient, fahren, die bei einer wilden Schießerei nicht nur angeschossen wurden, sondern auch ihr Fahrzeug verloren. Da Tommy die zwei Jungs wohlbehalten ablieferte, sicherte der Don ihm einen Gefallen zu. Angelo wollte dieses auf gar keinen Fall in Anspruch nehmen. Doch dummerweise haben sich die gegnerischen Gangster das Kennzeichen von Thomas' Taxi gemerkt und glauben seither, er sei einer der Familie Salieri – und damit ein Feind.

Und das musste Tommy am eigenen Leib erfahren. Er fuhr (das ist Aufgabe des Spielers) eines stinknormalen Tages durch die Stadt Lost Heaven, um Fahrgäste von A nach B zu bringen. Erschöpft von den Gästen und vor allem dem Verkehr, stellte er sich auf einen Parkplatz, um kurz zu Verschnaufen. Dabei wurde er von zwei Mafioso überrascht, die ihm sein geliebtes Auto demolierten. Bevor sie sich an ihm zu schaffen machen konnten, lief er weg – in Salieris Restaurant. Um sich selbst vor der jetzt verfeindeten Familie zu schützen, nahm er nun des Dons Angebot an und wurde selbst Mitglied.

Jedoch will er nun aussteigen. Er hat genug, von all den Morden, Erpressungen und Bestechungen. Ein Ausstieg ist aber nicht leicht, wenn nicht sogar unmöglich – jedenfalls lebend. Deshalb trifft er sich heimlich mit einem Polizisten in einem Restaurant und trifft mit ihm ein Abkommen: Wenn Tommy ihm alles erzählt, was er über die kriminellen Machenschaften in Lost Heaven weiß, sorgt der Cop für ausreichend Schutz für Thomas und seine Familie. Angelo fängt mit der Geschichte an.. sofort.

Damit beginnt das Spiel oder eher der Spielfilm. Dieser spielt sich in der Vergangenheit ab. Der Spieler übernimmt sozusagen die aktive Rolle in Tommys Erzählungen und spielt die dort erscheinenden Situationen, Aufgaben, Höhe- und Tiefpunkte nach.

Da der Don euch nicht sofort sein vollstes Vertrauen schenkt, ihr es euch vielmehr mühsam erarbeiten müsst, um dadurch komplexere, aber auch lukrativere Aufgaben zugeteilt zu bekommen, beginnt der ganze Spaß relativ harmlos. Salieri steckt euch in einen feinen Anzug, organisiert für euch einen Wagen und teilt euch einen weiteren Mafioso „zur Sicherheit“ zu und schickt euch zu einer Bar, in der die gegnerische Familie speist, um derweil deren Fahrzeuge zu zerstören (als Rache für Tommys Taxi). Gesagt, getan: Schnell den Bewacher von hinten mit dem Baseballschläger niedergestreckt, drei fahrbare Untersätze ins Jenseits befördert und ihr seid wieder zurück beim Paten und dürft euch euer Lob einholen. Der fackelt nicht lange und hat schon einen neuen Auftrag: Schutzgeld erpressen!

„Gar kein Problem“, dachte ich mir, ging zu dem Kraftfahrzeugmeister, der für den Don arbeitet und mir im Vorfeld versprochen hat, er könne „jedes gestohlene Auto zu meinem machen“ und bat ihm um eine große Kutsche, die die „Kunden“ beeindruckt. Kunden werden die Erpressten deshalb bezeichnet, weil sie ihr Geld nicht für nichts hergeben. Als Gegenleistung bekommen sie »Schutz, den ihnen die Polizei niemals bieten könnte«, wie der Don mir erklärte. Jedenfalls gab er mir das Fahrzeug, ich ging zu einem Waffenhändler und holte mir eine handliche Colt, stieg mit zwei Kollegen in die Karre und fuhr los.

Beim ersten Laden wurde ich verhaftet, da ich leider vergaß, die Waffe wegzustecken, als zwei Polizisten kamen. Egal, beim zweiten Versuch hat es dann funktioniert. Der zweite Schuppen war ebenfalls unkompliziert – übrigens fungiert der Spieler hierbei lediglich als Fahrer. Beim dritten und letzten „Kunden“ fing dann der Ärger an. Zwei von uns gingen hinein, ich wartete wieder allein draußen. Ein Schuss fiel, die Tür öffnete sich und ein Mann mit Hut kam heraus, teilte mir mit, dass das jetzt „das Gebiet von ihnen“ ist und warf mir einen meiner Kollegen mit einer Schusswunde zu. Der andere war leider noch im Haus gefangen.

Also rein. Nachdem ich einen Hund erschießen musste, weil er mich verspeisen wollte, kletterte ich nach oben, erschoss einen verfeindeten Mafioso, der gerade dabei war, sein Geschäft auf der Toilette zu verrichten, fand ein Maschinengewehr und ging nach unten.

Dort ging die Party richtig los. Fünf oder sechs Gegner, schwer bewaffnet aber scheinbar nicht äußerlich intelligent, schossen auf mich und trafen sogar. Dank meiner MG waren diese jedoch schnell ausgeschaltet und auf der rechten Seite öffnete sich eine Tür. Aus der kam ein Mann, sah aus wie ein Fleischer, den ich zur Sicherheit ebenfalls über den Haufen schoss. Danach fand ich den vermissten Kollegen und zog ihn hinaus. Dabei kam mir zuerst der Fleischer wieder entgegen (hatte ich den nicht umgebracht?), der plötzlich bewaffnet war und mich noch weniger mochte als ich ihn. Wenig später hatte er wieder den Löffel abgegeben, da kam auch schon ein anderer, der es doch tatsächlich wagte, unser hart erarbeitetes Erpressungsgeld zu stehlen! Da dies in einer Sequenz geschah, konnte ich ihn leider nicht aufhalten..

.. sondern musste ihn mit dem Wagen verfolgen. Quer über die Landstraße, durch Berg und Tal, bis er ins Schleudern geriet, ich mich vor ihn setzte, er ausstieg und ich ihn freundlich bat, mir meinen Geldkoffer zurückzugeben. Nein, natürlich nicht. Ich schoss ihn nieder, wie es mir befohlen wurde und nahm das gestohlene Gut an mich.

Ihr merkt vielleicht schon, dass ihr bei dem Spiel sämtliche moralische Bedenken über Bord werfen solltet. Trotzdem geht es nicht darum (auch wenn das praktisch möglich ist zumindest in der Nicht-Deutschen Version, siehe weiter unten), jeden umzubringen, der euch über den Weg läuft. Manchmal schleicht ihr euch von hinten an eure Feinde, manchmal geht ihr offensiv vor. Aber eben nur Feinde – Zivilisten sind tabu (wenn ihr doch einmal einen „ausversehen“ erwischt, endet meist die Mission).

Die Aufträge werden euch bei Sitzungen, an denen neben dem Paten und dessen Consigliere (Berater) Frank, auch alle anderen ansässigen Mafioso anwesend sind, mitgeteilt. Neben der Schutzgelderpressung müsst ihr Rennen fahren, die Familienmitglieder durch Lost Heaven kutschieren, Fahrzeuge beschädigen, Feinde verprügeln und unter anderem auch Autos stehlen.

Letzteres könnt ihr nicht „einfach so“ sondern müsst es bei dem Kraftfahrzeugmeister Ralph lernen. Der erklärt Tommy dann die Besonderheiten am jeweiligen Fahrzeug und wie schwer oder leicht es zu knacken ist. Danach erscheint eine Meldung, dass ihr etwas neues gelernt habt und schon dürft ihr euch auf die Straße begeben, um ein neues Gefährt zu klauen. Dieses bringt ihr anschließend wieder zu Ralph, der es – falls nötig – repariert und schlussendlich so umändert, dass eine Identifizierung durch dein eigentlichen Besitzer nicht mehr möglich ist. Das Fahrzeug steht dann in der Garage von Ralph (gleich hinter dem Restaurant vom Don) und kann jederzeit von euch genommen werden (sowohl für eine als auch nach einer Mission). Die Reparaturen kosten euch im Übrigen nichts, weil der Meister für den Paten arbeitet.

Neben dem richtigen Gefährt, spielen die Waffen noch eine wichtige Rolle. Auch diese bekommt ihr bei einem Waffenhändler, der ebenfalls wie Ralph im Hinterhof zu finden ist und für Salieri arbeitet. Waffen auswählen könnt ihr nicht; ihr müsst die nehmen, die euch angeboten werden. Zu Anfang ist das ein Baseballschläger und Molotowcocktails, danach eine Handfeuerwaffe - je mehr ihr in die Machenschaften involviert seid, desto stärkere Waffen werden euch gegeben. Außerdem könnt ihr die Knarren eurer Feinde (zum Beispiel bei Missionen) aufheben und sie eventuell sogar im Nachhinein verwenden.

Neben den Aufträgen, die ihr erfüllen müsst, müsst ihr euch an noch etwas lebenswichtiges halten: Die Omerta. Unter dem real existierenden Begriff versteht man die Pflicht zu Schweigen. Kommt ihr als Mafioso beispielsweise ins Gefängnis, werdet bestochen oder ähnliches, dürft ihr keine Informationen über die Organisation (die Mafia) und/oder deren Geschäfte geben. Tut ihr dies doch und kommt wieder frei, werdet ihr mit dem Leben bezahlen. Gleich zu Anfang des Spiels wird der Spieler vom Paten darüber informiert. Dies macht das Spiel für mich sogleich interessanter, da merklich Bezug zu reellen Begebenheiten genommen wird.

Befolgt ihr dies, seid ihr quasi freie Menschen und könnt euch in Lost Heaven entsprechend bewegen. Die Polizei wird bestochen (wenn ihr einmal im Knast landet, seid ihr sehr schnell wieder auf freiem Fuß), die meisten Menschen haben entweder großen Respekt oder Angst vor euch, oder arbeiten mit eurer Familie zusammen. Lost Heaven ist eine fiktive Stadt, die, wenn man mich fragt, dem New York der 1930er gleicht. Sie ist in mehrere Bezirke unterteilt. Unter anderem Little Italy, Downtown und Oak Hill. Um von A nach B zu kommen, ist es oft nötig, über Brücken (unter anderem die Giuliano Bride – erinnert an die Golden Gate Bride) zu fahren, da die Metropole von einem Fluss durchquert wird.

Zu Beginn fahren auf den Straßen nur recht langsame Kastenwagen (so, wie damals die Fahrzeuge eben aussahen), die wirklich authentisch aussehen und sich auch so anhören. Gegen Ende sind dann aber neuere Autos zu finden, die auch mit einem besseren Motor bestückt sind. Wie schon weiter oben erwähnt, könnt ihr einige von ihnen knacken. Nicht jeder Besitzer überlässt euch sein Fahrzeug; manche schreien euch an, schlagen auf euch ein oder zücken eine Waffe. Meistens bevorzuge ich es, die Wagen zu nehmen, die bei Ralph herumstehen.

Lost Heaven hat auch idyllische Landschaften zu bieten, die der Spieler während der Missionen leider nur sehr selten zu Gesicht bekommt. In der freien Fahrt, sprich außerhalb der Missionen, könnt ihr an jeden beliebigen Ort fahren – ohne zeitliche Begrenzungen oder ähnlichem. Da empfiehlt es sich auf jeden Fall, eine beliebige nach draußen führende Landstraße aufzusuchen und dieser zu folgen. Berge, die man am liebsten sofort besteigen möchte, Waldlandschaften, Gras, verlassene Tankstellen und Farmen warten dort auf euch. Die gesamte Stadt ist euch erst am Ende komplett verfügbar. Vorher werden einzelne Stadtteile durch Baustellen (ähnlich wie bei Grand Theft Auto) unbefahrbar gemacht.

Gefallen, um wieder zu den Autos zu kommen, fand ich auch daran, dass sich die Tanks leeren. Bei Missionen sind diese vollgetankt und bleiben es auch. Stiehlt ihr jedoch ein Fahrzeug, so müsst ihr nach einer Weile bei einer Tankstelle nachtanken.

Begleitet werden sämtliche Aktivitäten durch sanfte Jazzmusik. Diese erinnert mich ein wenig an die Filmreihe „Der Pate“ und passt einfach wunderbar zum dargestellten Jahrzehnt, den Aufgaben und dem Spielkonzept.

Kommen wir zur Grafik. Das Spiel erschien 2002, also vor fünf Jahren nahezu zeitgleich zum dritten Teil von Grand Theft Auto (GTA 3). Die Charaktere, die mir während des Spieles begegnet sind – auch Passanten – wollte ich am liebsten zu einem Käffchen einladen. Das heißt, dass diese richtig realistisch aussehen. Sie bewegen ihren Mund, die Haare sind klar zu erkennen, Narben im Gesicht bleiben nicht verborgen.

Die Stadt selbst ist ebenfalls mit sehr viel Liebe gestaltet worden. Der Boden besteht zumeist aus Steinen, die Häuser sehen recht alt aus und scheinen aus Ziegelsteinen errichtet worden zu sein. Selbst die Fahrzeuge haben einen Look, den sich so mancher Entwickler von heute zum Vorbild nehmen sollte. Die Landschaft spiegelt sich im Lack, das Lenkrad bewegt sich, der Protagonist wie auch seine Kollegen bewegen sich. Der Schatten fällt, das Wasser spiegelt die Sonne wieder, die Wolken fliegen mit dem Wind dahin. Meines Erachtens gibt es auch heute noch kein Spiel, dass im grafischen Gesamteindruck mit MAFIA mithalten kann.

Dieses positive Bild wird durch professionelle Synchronsprecher weiter aufrecht erhalten. Ein Mann, der oft mit Tommy fährt, wird zum Beispiel von dem Sprecher gesprochen, der dem Detektiv bei „Lethal Weapon“ seine Stimme lieh. Auch die anderen sind grandios synchronisiert worden und hören sich der Situation entsprechend an (Traurig, Wütend, Normal, Gelassen).

Leider ist es mal wieder in der deutschen Version so, dass massiv zensiert wurde. So fließt kein Tropfe Blut (dafür gibt es jedoch einen Patch) und der Spieler kann keine Passanten angreifen oder gar töten. Trotzdem macht mir das Spiel großen Spaß, weshalb ich ausnahmsweise keinen Stern wegen der Zensur abziehe (auch wenn sie mich ärgert).

Gesteuert wird Tommy aus der Third-Person-Perspektive (als würde man direkt hinter ihm stehen) mit den Tasten W, S, D und A – wie das Fahrzeug auch. Euer Auto könnt ihr mit der Aktionstaste (rechte Maustaste) sowohl abschalten als auch verlassen, beziehungsweise wieder einsteigen. Auch Türen und Gegenstände werden mit selbiger Taste geöffnet oder aufgehoben. Geschossen wird mit der linken Maustaste, die Waffe verstecken könnt und solltet ihr mit der Taste H und Waffe wechseln könnt ihr mit dem Scrollrad. Dies alles lässt sich auch individuell über die Einstellungen konfigurieren.

Die HUD ist sehr übersichtlich gehalten. Unten rechts ist ein Tachometer, der anzeigt, wie schnell ihr unterwegs seid, wie viele Kilometer euer Fahrzeug schon gefahren ist (das erhöht sich übrigens bei jedem Meter automatisch – wie bei echten Wagen); oben links ist ein Radar, welches mir noch nie gute Dienste erwiesen hat (dafür gibt es eine sehr hilfreiche Landkarte, aufrufbar über TAB) und unten links seht ihr den Gesundheitszustand von euch und gegebenenfalls auch euren Kumpel (100 bedeutet, ihr seid fit, 0, ihr seid tot).

Obligatorisches:
Plattform: PC
Preis: Ca. 7,-
Entwickler: Illusion Softworks
Publisher: Gathering of Devolopers
Erschienen: 2002

Systemvoraussetzungen:
Mindestens 500Mhz
96MB Arbeitsspeicher
Grafikkarte mit 16MB Speicher
1,8GB freie Festplattenkapazität

Fazit:
Mit MAFIA wurde ein Spiel auf den Markt gebracht, welches auch Jahre nach dem Realese noch recht aktuell ist (sowohl von der Thematik an sich als auch von der Grafik). Die Geschichte ist spannend umgesetzt worden, die Umgebung idyllisch – ich fühlte mich sofort wohl – die Wagen und die Musik passen perfekt in das Jahrzehnt, in das der Spieler versetzt wird.

Zudem kommt noch die mögliche freie Fahrt, in der jeder die Stadt und dessen Umgebung frei erkunden kann. Die Missionen sind herausfordernd, niemals aber unfair oder gar unschaffbar. Ich bin begeistert und kann das Game – erst recht für sieben Euro – vorbehaltlos empfehlen; auch wenn mir die Zensur nicht gefällt (die erstaunlicherweise das Spielvergnügen nicht sonderlich lindert – daher auch kein Abzug).

54 Bewertungen, 16 Kommentare

  • Estha

    09.08.2008, 17:39 Uhr von Estha
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße

  • try_or_die87

    22.07.2008, 21:05 Uhr von try_or_die87
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße aus Regensburg

  • morla

    04.07.2008, 18:59 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    schönes wochenende wünsch ich dir lg. petra

  • Django006

    29.03.2008, 22:01 Uhr von Django006
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh & *lg* Alan ;>))))

  • Puenktchen3844

    14.10.2007, 17:21 Uhr von Puenktchen3844
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein sehr schöner Bericht. LG

  • panico

    02.10.2007, 23:03 Uhr von panico
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg panico :-)

  • freshmaik

    16.09.2007, 19:16 Uhr von freshmaik
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg Michael

  • firehunter75

    08.09.2007, 03:11 Uhr von firehunter75
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Karsten

  • _knuddelmonster88_

    03.09.2007, 21:37 Uhr von _knuddelmonster88_
    Bewertung: sehr hilfreich

    Wär schön, wenn du deinen Bericht auch noch unter Oberbegriffen gliedern würdest. LG Sara

  • MasterT86

    03.09.2007, 15:41 Uhr von MasterT86
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein super ausführlicher und informativer Berich. Echt toll. Liebe Grüße Tobias

  • Kalnoor

    03.09.2007, 02:48 Uhr von Kalnoor
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH + LG

  • paula2

    03.09.2007, 00:09 Uhr von paula2
    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe Grüße

  • anonym

    03.09.2007, 00:02 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh! Echt schön geschriebener Bericht.

  • HiRD1

    02.09.2007, 23:55 Uhr von HiRD1
    Bewertung: sehr hilfreich

    Gruß, Ralf

  • Gemeinwesen

    02.09.2007, 22:58 Uhr von Gemeinwesen
    Bewertung: sehr hilfreich

    Kleine Anmerkung: Einzahl von Mafiosi ist Mafioso. Beste Grüße vom Gemeinwesen.

  • Mondlicht1957

    02.09.2007, 22:27 Uhr von Mondlicht1957
    Bewertung: sehr hilfreich

    Klasse informativer Bericht, LG pet