Maggi Spargelcremesuppe Testbericht

Immer möchte ich diese Suppe nicht essen. Aber manchmal hat man wenig Zeit und da sind die Suppen von Maggi nicht schlecht.

In weniger als zehn Minuten steht so eine Suppe auf dem Tisch. Es geht ganz einfach:

· Der Beutelinhalt wird in 1 Liter kaltes Wasser mit einem Schneebesen eingerührt
· Unter rühren wird das alles zum Kochen gebracht (rühren nicht vergessen, sonst bäckt es bei fast allen Töpfen an)
· und bei geringer Wärmezufuhr läst man es 5 Minuten weiterkochen – auch hier gelegentlich umrühren.

Und schon kann man die Suppe genießen. Eine Tüte reicht für 4 Teller.

Der Tipp vom Maggi-Kochstudio ist nichts für mich, denn ich mag keine Krabben. Aber ich möchte ihn trotzdem nennen:

· Die Suppe mit Sahne, 100 g Krabben und 2 EL kleingehackten Pistazienkerne anrichten.
· Statt 1 Liter Wasser nimmt man nur ¾ Liter Wasser und ¼ Liter Milch

Weitere Tipps erhält man unter www.maggi.de


Nun über Inhaltsstoffe möchte ich nichts weiter schreiben, die sind gut lesbar auf der Tütenrückseite angebracht.
Da diese Suppen doch bei entsprechender Lagerung etwas länger haltbar sind, habe ich meist einige Tüten von Maggie „Guten Appetit“ Suppen zu Hause.

Ich verwende u. a. auch die Spargelcremsuppe, wenn ich mal wenig Zeit zum Kochen habe. Oder wenn - meist in der Woche - mal unerwartet einem mehr zum Essen erscheint als eingeplant, und somit es knapp werden kann als Vorspeise.
Ansonsten koche und würze ich selbst.

Wie schon oben erwähnt, schmeckt die Suppe besser, wenn man ¼ Liter Milch und ¾ Liter Wasser verwendet.
Wer möchte kann 75 ml Sahne steif schlagen und diese beim Servieren auf jeden Teller geben. Ist aber nicht so mein Ding.

Den Geschmack finde ich recht angenehm. Der Spargel schmeckt richtig heraus. Auch sind einige kleine grüne Spargelstücke enthalten.