Magic - The Gatherin (Trade Card Game) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Präsentation:
- Spaßfaktor:
- Spielanleitung:
- Wird langweilig:
Erfahrungsbericht von Krakel
Schönes Spiel, das 10 Jahre durchhielt!
Pro:
Viele Karten, macht Spaß
Kontra:
Teuer
Empfehlung:
Ja
Liebe Yopi Leser und Leserinnen,
heute möchte ich euch das Sammelkartenspiel „Magic: The Gathering“ vorstellen. Vor gut zwei Jahren ist bei uns in der Schule der Magic-Wahn ausgebrochen. Und weil man ja nicht als Außenseiter bezeichnet werden wollt, habe ich mir im Spielwarengeschäft mal ein paar Karten gekauft. Die ganzen Jungen in unserer hatten diese Karten und sie haben immer gegeneinander gekämpft.
Als ich dann als erstes gegen den Besten meiner Klasse antrat habe ich verloren. Aber dies hielt mich nicht davon ab weiter zu spielen. Und einmal habe ich ihn besiegt.
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1. Was ist Magic überhaupt
2. Erklärung der verschiedenen Begriffe
3. Spielablauf
4. Was bedeuten die schwarzen, silbernen oder goldenen Zeichen neben den Karten?
5. Kartentypen
6. Fazit
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1. Was ist Magic überhaupt:
Magic ist ein Sammelkartenspiel, in dem ihr einen Zauberer sind. Sie können Kreaturen und Zauber beschwören um ihren Gegner zu zerstören. Jeder von euch besitzt 20 Lebenspunkte. Wer zuerst die Lebenspunkte auf null bringt, hat gewonnen.
2. Erklärung der verschiedenen Begriffe:
In Magic gibt es viele Begriffe, die ein Außenstehender nicht verstehen kann. Hier sind die Erklärungen:
~~~Decks~~~
Ein Deck besteht aus 60 oder mehr Karten. Diese Karten können von dem Spieler gezogen werden, dem das Deck gehört. In dem Deck sollte man ungefähr die Hälfte von den Karten Länder haben. In den Turnieren spielen die Spieler fast immer mit einem 60 Karten Deck und einem 15 Karten Sideboard.
~~~Sideboard~~~
Das Sideboard wird bei Turnieren eingesetzt. Dieses enthält 15 Karten, die sehr stark gegen verschiedene Decks sind. Diese Karten sind im Hauptdeck nutzlos, deshalb spielt man sie im Sideboard.
~~~Bibliothek~~~
Die Bibliothek entsteht aus den restlichen Karten eures Decks.
~~~Friedhof~~~
In den Friedhof kommen die Kreaturen, die besiegt worden sind und die Zauber, die eingesetzt worden sind.
~~~Farben~~~
In Magic gibt es fünf Farben. Alle Kreaturen und Zauber haben eine Farbe, außer die Artefakte. Die Farbe erkennt man entweder an dem Rand der Karte oder an den Manakosten (oben rechts). Wald hat die Farbe Grün, Ebene die Farbe Weiß, Sumpf die Farbe Schwarz, Wasser die Farbe Blau und Gebirge die Farbe Rot. Manche Kreaturen nennt man auch Multicolor, weil sie zwei oder mehr Farben besitzen.
~~~Kartentod~~~
Der Kartentod tritt sehr, sehr selten auf. Wenn man zu lange spielt und keine Karten mehr in der Bibliothek hat und man ziehen muss aber nicht kann, so hat der andere Spieler gewonnen.
~~~Einsatzverzögerung~~~
Wenn man Kreaturen ausspielt, leiden sie meistens unter Einsatzverzögerung und können nicht sofort in dieser Runde angreifen, in der sie gespielt wurden.
~~~Enttappen~~
Man enttappt Länder und Kreaturen, die getappt sind.
3. Spielablauf:
Am Anfang mischt jeder Spieler seine Karten. Danach würfelt jeder, um zu entscheiden wer wählen darf. Wer gewinnt darf wählen wer anfangen soll. Er oder der Gegner. Wenn man sich selbst gewählt hat, hat man wohl eine Runde Vorsprung, aber man darf keine Karte mehr ziehen. Dann zieht jeder der beiden sieben Karten vom Stapel. Wenn einem die Karten nicht gefallen, kann er ein Mulligan einsetzen, das heißt er mischt seine Karten wieder ins Deck und zieht dafür nur sechs neue Karten. Wenn ihm diese Karten wiederum nicht gefallen, so kann er noch ein Mulligan einsetzen und diesmal nur fünf Karten ziehen. Immer wenn ein Mulligan benutzt wird, muss dieser Spieler immer eine Karte weniger nehmen.
Der erste Spieler kann dann ein Land raus legen. Wenn er die Manakosten einer Karte spielen kann und möchte, dreht er das Land um 90° nach rechts. Diesen Vorgang nennt man Tappen. Nach dem Tappen kann dieser Spieler eine Karte ausspielen. Er spielt zum Beispiel einen Llanowarelfen aus. Dieser kann nicht angreifen weil er unter Einsatzverzögerung leidet. Ab jetzt enttappt jeder am Anfang seine Karten und zieht eine Karte von der Bibliothek.
Wer als erstes an einem Kartentod stirb oder seine Lebenspunkte auf null gesunken sind, hat verloren.
4. Was bedeuten die schwarzen, silbernen oder goldenen Zeichen neben den Karten?:
Die Zeichen zeigen aus welcher Edition die Karte stammt. Das schwarze Symbol bedeutet, dass diese Karte häufig ist, das silberne Symbol zeigt, dass diese Karte mittel ist und gold, dass diese Karte selten ist.
5. Kartentypen:
Hexerei
Die Hexereien werden nach Gebrauch auf dem Friedhof gelegt. Diese Kartentypen könnt ihr nur in eurem Zug spielen.
Spontanzauber
Der Spontanzauber wird wie die Hexerei nach Gebrauch auf den Friedhof gelegt. Man kann den Spontanzauber auch in der Runde des Gegners spielen.
Verzauberungen
Mit Verzauberungen kann man hauptsächlich Kreaturen verzaubern. Sie bleiben im Spiel.
Kreaturen
Mit Kreaturen können sie Angriffe des Gegners abwehren und den Gegner Schaden zufügen.
Artefakte
Artefakte sind fast genau das gleiche wie Hexereien, aber man muss sie tappen um ihre Wirkung freischalten zu können.
6. Fazit:
Dieses Spiel kann ich nur empfehlen, denn es macht viel Spaß. Zumal man hier auch taktisch überlegen muss, wie man welche Karte wo am Besten einsetzt. Ich finde auch gut, dass man es leicht versteht und sowohl Junge als auch Alte Leute damit spielen können. Außerdem kann man dieses Spiel auch mit mehreren Spielern spielen. Ich finde auch gut, wie die Kreaturen auf den Karten dargestelltwerden. Ich finde es ist ein echt gelungenes Kartenspiel und bleibt immer wieder interessant, weil es immer wieder neuen Editionen gibt. Wer schon Karten besitzt kann sich glücklich schätzen. Wer sich noch Karten zulegen möchte, dem kann ich dieses Kartenspiel wärmstes empfehlen.
Der Preis beträgt für ein Booster-Pack 5-7€ und für ein vorgefertigtes Deck 16-17€.
Das Booster-Pack enthält 1 goldene, 3 silberne und 11 schwarze Karten.
Dieses Spiel gibt es schon seit 10(!)Jahren. Das finde ich toll, denn so lange hält fast kein Sammelkartenspiel durch.
heute möchte ich euch das Sammelkartenspiel „Magic: The Gathering“ vorstellen. Vor gut zwei Jahren ist bei uns in der Schule der Magic-Wahn ausgebrochen. Und weil man ja nicht als Außenseiter bezeichnet werden wollt, habe ich mir im Spielwarengeschäft mal ein paar Karten gekauft. Die ganzen Jungen in unserer hatten diese Karten und sie haben immer gegeneinander gekämpft.
Als ich dann als erstes gegen den Besten meiner Klasse antrat habe ich verloren. Aber dies hielt mich nicht davon ab weiter zu spielen. Und einmal habe ich ihn besiegt.
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1. Was ist Magic überhaupt
2. Erklärung der verschiedenen Begriffe
3. Spielablauf
4. Was bedeuten die schwarzen, silbernen oder goldenen Zeichen neben den Karten?
5. Kartentypen
6. Fazit
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1. Was ist Magic überhaupt:
Magic ist ein Sammelkartenspiel, in dem ihr einen Zauberer sind. Sie können Kreaturen und Zauber beschwören um ihren Gegner zu zerstören. Jeder von euch besitzt 20 Lebenspunkte. Wer zuerst die Lebenspunkte auf null bringt, hat gewonnen.
2. Erklärung der verschiedenen Begriffe:
In Magic gibt es viele Begriffe, die ein Außenstehender nicht verstehen kann. Hier sind die Erklärungen:
~~~Decks~~~
Ein Deck besteht aus 60 oder mehr Karten. Diese Karten können von dem Spieler gezogen werden, dem das Deck gehört. In dem Deck sollte man ungefähr die Hälfte von den Karten Länder haben. In den Turnieren spielen die Spieler fast immer mit einem 60 Karten Deck und einem 15 Karten Sideboard.
~~~Sideboard~~~
Das Sideboard wird bei Turnieren eingesetzt. Dieses enthält 15 Karten, die sehr stark gegen verschiedene Decks sind. Diese Karten sind im Hauptdeck nutzlos, deshalb spielt man sie im Sideboard.
~~~Bibliothek~~~
Die Bibliothek entsteht aus den restlichen Karten eures Decks.
~~~Friedhof~~~
In den Friedhof kommen die Kreaturen, die besiegt worden sind und die Zauber, die eingesetzt worden sind.
~~~Farben~~~
In Magic gibt es fünf Farben. Alle Kreaturen und Zauber haben eine Farbe, außer die Artefakte. Die Farbe erkennt man entweder an dem Rand der Karte oder an den Manakosten (oben rechts). Wald hat die Farbe Grün, Ebene die Farbe Weiß, Sumpf die Farbe Schwarz, Wasser die Farbe Blau und Gebirge die Farbe Rot. Manche Kreaturen nennt man auch Multicolor, weil sie zwei oder mehr Farben besitzen.
~~~Kartentod~~~
Der Kartentod tritt sehr, sehr selten auf. Wenn man zu lange spielt und keine Karten mehr in der Bibliothek hat und man ziehen muss aber nicht kann, so hat der andere Spieler gewonnen.
~~~Einsatzverzögerung~~~
Wenn man Kreaturen ausspielt, leiden sie meistens unter Einsatzverzögerung und können nicht sofort in dieser Runde angreifen, in der sie gespielt wurden.
~~~Enttappen~~
Man enttappt Länder und Kreaturen, die getappt sind.
3. Spielablauf:
Am Anfang mischt jeder Spieler seine Karten. Danach würfelt jeder, um zu entscheiden wer wählen darf. Wer gewinnt darf wählen wer anfangen soll. Er oder der Gegner. Wenn man sich selbst gewählt hat, hat man wohl eine Runde Vorsprung, aber man darf keine Karte mehr ziehen. Dann zieht jeder der beiden sieben Karten vom Stapel. Wenn einem die Karten nicht gefallen, kann er ein Mulligan einsetzen, das heißt er mischt seine Karten wieder ins Deck und zieht dafür nur sechs neue Karten. Wenn ihm diese Karten wiederum nicht gefallen, so kann er noch ein Mulligan einsetzen und diesmal nur fünf Karten ziehen. Immer wenn ein Mulligan benutzt wird, muss dieser Spieler immer eine Karte weniger nehmen.
Der erste Spieler kann dann ein Land raus legen. Wenn er die Manakosten einer Karte spielen kann und möchte, dreht er das Land um 90° nach rechts. Diesen Vorgang nennt man Tappen. Nach dem Tappen kann dieser Spieler eine Karte ausspielen. Er spielt zum Beispiel einen Llanowarelfen aus. Dieser kann nicht angreifen weil er unter Einsatzverzögerung leidet. Ab jetzt enttappt jeder am Anfang seine Karten und zieht eine Karte von der Bibliothek.
Wer als erstes an einem Kartentod stirb oder seine Lebenspunkte auf null gesunken sind, hat verloren.
4. Was bedeuten die schwarzen, silbernen oder goldenen Zeichen neben den Karten?:
Die Zeichen zeigen aus welcher Edition die Karte stammt. Das schwarze Symbol bedeutet, dass diese Karte häufig ist, das silberne Symbol zeigt, dass diese Karte mittel ist und gold, dass diese Karte selten ist.
5. Kartentypen:
Hexerei
Die Hexereien werden nach Gebrauch auf dem Friedhof gelegt. Diese Kartentypen könnt ihr nur in eurem Zug spielen.
Spontanzauber
Der Spontanzauber wird wie die Hexerei nach Gebrauch auf den Friedhof gelegt. Man kann den Spontanzauber auch in der Runde des Gegners spielen.
Verzauberungen
Mit Verzauberungen kann man hauptsächlich Kreaturen verzaubern. Sie bleiben im Spiel.
Kreaturen
Mit Kreaturen können sie Angriffe des Gegners abwehren und den Gegner Schaden zufügen.
Artefakte
Artefakte sind fast genau das gleiche wie Hexereien, aber man muss sie tappen um ihre Wirkung freischalten zu können.
6. Fazit:
Dieses Spiel kann ich nur empfehlen, denn es macht viel Spaß. Zumal man hier auch taktisch überlegen muss, wie man welche Karte wo am Besten einsetzt. Ich finde auch gut, dass man es leicht versteht und sowohl Junge als auch Alte Leute damit spielen können. Außerdem kann man dieses Spiel auch mit mehreren Spielern spielen. Ich finde auch gut, wie die Kreaturen auf den Karten dargestelltwerden. Ich finde es ist ein echt gelungenes Kartenspiel und bleibt immer wieder interessant, weil es immer wieder neuen Editionen gibt. Wer schon Karten besitzt kann sich glücklich schätzen. Wer sich noch Karten zulegen möchte, dem kann ich dieses Kartenspiel wärmstes empfehlen.
Der Preis beträgt für ein Booster-Pack 5-7€ und für ein vorgefertigtes Deck 16-17€.
Das Booster-Pack enthält 1 goldene, 3 silberne und 11 schwarze Karten.
Dieses Spiel gibt es schon seit 10(!)Jahren. Das finde ich toll, denn so lange hält fast kein Sammelkartenspiel durch.
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