Mairs FALK NAVIGATOR 2004 Testbericht

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Erfahrungsbericht von biker
Oh - da fahre ich ja!
Pro:
kann hilfreich sein
Kontra:
Manche Anweisungen zu spät
Empfehlung:
Ja
Hatte schon länger ein Auge auf einen Pocket PC geworfen - abgehalten hatte mich bisher immer der Preis. Als in der hiesigen Zeitung ein Pocket PC von Typhoon als mobiles Navigationssystem angeboten wurde, mußte ich zuschlagen.
Die beiliegende Navigationssoftware war der Falk Navigator 2004.
Hersteller, Preis:
Map and Guide, Karlsruhe
Der Neupreis soll 129,00 Euro sein - bei Ebay dürfte man es aber unter 50 Euro bekommen.
Lieferumfang:
Zum Falk Navigator gehören 2 CD´s auf denen das Programm und die Karten sind.
Das Beiliegende Handbuch ist hilfreich.
Vorraussetzungen für die Installation auf dem PC:
Pentium Prozessor ab 233 MHZ, empfohlen Pentium 3 mit 500 MHZ
Grafikkarte mit 800x600 Punkten Auflösung
Microsoft kompatible Maus/Trackball/Touchpad
Arbeitsspeicher 64 MB RAM, empfohlen mindestens 128 MB
Festplattenspeicher ca 1 GB für Deutschland, bis zu 2,5 GB für Erweiterungskarten je nach Kartendaten
CD Rom Laufwerk
Windows 98, ME, 2000, XP
Soundkarte
installierte Active Sync Software für den Abgleich mit dem PDA
Installation:
Das Installationsprogramm startet normalerweise automatisch - sollte das nicht der Fall sein, kann über den Windows-Explorer (autorun.exe) die Installation gestartet werden.
Über die Optionsfelder kann man nun auswählen, welche Programmkomponenten man installieren will. Wer genügend Speicherplatz hat, sollte alles installieren.
Da ich ein etwas älteres Möhrchen habe und alles installiert habe, hat es schon einige Zeit gedauert, bis alle Karten auf der Platte waren.
Die Installation verlief aber Reibungslos und ohne Probleme.
Am Ende der Installation hat man eine Programmgruppe "Falk Navigator" mehr. Diese Gruppe enthält den Falk Navigator sowie das Deinstallationsprogramm.
Die Installation des Navigators auf dem PDA kann während des Programmablaufs - allerdings auch jederzeit später durchgeführt werden.
Speicherkarte:
Wer auf dem PDA diese Karten zur Navigation auf einer Speicherkarte installieren möchte, benötigt für die Deutschlandkarten eine 256 MB Karte.
Die kann jederzeit vom PC her beschrieben werden.
Zur Falk Software auf dem PC:
Wenn man den Falk Navigator auf dem PC aufruft, bekommt einen Startbildschirm mit folgenden Punkten:
Karte und Adressen auf den PDA laden
- über diesen Menuepunkt können mitgelieferte oder nachträglich erworbene Karten auf dem PDA installiert werden.
- hier kann man auch Zielpunkte mit dem PDA abgleichen
- es wird empfohlen, die Daten auf einer Speicherkarte zu speichern
- Das Laden der Karten auf den PDA wird von einem Assistenten begleitet und geht ziemlich schnell.
Routenplaner
- Routen können auf dem PC vorbereitet werden, indem man Startpunkt und Zielpunkt auch mit Straßennamen eingeben kann. Es erscheint dann eine Wegbeschreibung, mit Zeit, km und Beschreibung. So hat man die Möglichkeit sich auch Alternativen anzeigen zu lassen.
Outlook-Adressen
-Hier können hausnummerngenaue Adressen aus Outlook als Ziele mit dem PDA abgeglichen werden
Datenbestände im Internet
- hier hat man die Möglichkeit Datenbestände von der Falk Location Base oder andere herunter zu laden und als Ziele auf dem PDA verwenden zu können.
- Es gibt Angebote wie Sehenswürdigkeiten, Restaurants oder Radarfallen, die auf dem PDA angezeigt werden können.
Programm beenden
mh - selbsterklärend !!!
Zur Falk Software auf dem PDA (dazu sollte der GPS-Empfänger am PDA angeschlossen sein und auch die Stromversorgung angeschlossen sein):
Wenn man die Software auf den PDA übertragen hat und sie aufruft, kommt man zum Hauptmenue:
Navigation:
- Der Bildschirm für die Auswahl der gewünschten Ziele erscheint. Wenn das GPS-System richtig arbeitet, sollte die aktuelle Position richtig angezeigt werden. Nun legt man noch den Zielpunkt fest und schon kann es losgehen.
Routenplaner:
- Hier wird die Startposition und eins oder mehrere Ziele eingegeben.
- Weitere Einstellungen wie: PKW schnell, langsam oder die Optimierungsart zB. zeitoptimierte Route eingestellt werden.
Nächstensuche:
- Unter diesem Punkt können Ziele in der nähe von vorgegebenen Positionen festgelegt werden.
Verwendete Karte:
- Hier kann man wählen, welche Karte man benutzen will. Kommt aber immer darauf an, welche Karten man geladen hat. Ich z.B. habe bis jetzt nur Deutschland. Habe also nichts zu wählen.
Einstellungen:
- Es kann gewählt werden, welche Infos in der Karte angezeigt werden sollen. Man kann sich Adressen aus Outlook, Restaurants, Restaurants usw. anzeigen lassen.
Weitere Funktionen:
- Hier kann man noch verschiedene Punkte wählen wie: Tag/Nachtmodus, Wegliste, Sprache ein/aus
HAAA - und nun zum Praxistest:
Natürlich habe ich für die erste Fahrt mit dem Navigationssystem (als Beifahrer) erst mal alles genau eingestellt. Die aktuelle Position wurde durch einen roten Kreis auf dem Kartenauschnitt dargestellt. Und dann sind wir losgefahren.
Startpunkt war eine ländliche Gegend, in der man viele Nebenstraßen benutzen kann. Da war schon mal keine Übereinstimmung - der Weg, den wir fahren ist der kürzeste und direkteste. Da wollte Das Navi-System die ersten 5 km immer in die falsche Richtung - in einem kleinen Dorf aber stimmten die Anweisungen aber dann auf einmal, nachdem wir einfach anders gefahren waren.
Da es zum ca. 40 km entfernten Zielpunkt aber nur eine Bundesstraße gibt, hat sich das System denn doch wohl irgenwann mal darauf eingestellt. Es war schon lustig zu sehen, wo genau man ist. Eine Unstimmigkeit gab es dann doch noch - hinter einer Autobahnausfahrt, die wir abfahren mußten war eine Baustelle und Stau - und wir waren nur ca. 50 km schnell und längst auf der Ausfahrt, als die Stimme sagte und nun rechts abfahren. Bei normaler Autobahngeschwindigkeit und ohne Ortskenntnisse wären wir voll vorbeigerauscht. Diese Ansage war eindeutig zu spät.
Der Rest war dann wieder ok bis auf den Zielpunkt: der war schon in der Straße erreicht, von der wir noch nach links auf die Bahnhofstr. abbiegen mußten. Zielpunkt war das 2. Haus. Also Hausnummerngenau war es nicht.
Fazit und Meinung:
Der Kaufgrund war eigentlich nur der PDA - das zu dem Preis noch die mobile Navigation plus der Falk Navigator als Software dabei war ist schon toll. Da habe ich Glück gehabt.
Die Installation der Software ist einfach und je nach Computerausstattung vieleicht auch schnell? Mein Möhrchen hat für die Karten allerdings schon etwas Zeit gebraucht - aber das kann man wohl in Kauf nehmen.
Die Falk Software für den PC ist einfach zu bedienen - und man findet sich schnell zurecht. Habe mir mal mehrere Rotenplanungen angesehen - habe Zweifel an einer Hausnummerngenauen Navigation, da einige Planungen doch recht kuriose Beschreibungen aufwiesen. So würde ich nie fahren.
Einen absuluten Nachteil der Falk PC Software finde ich, das man die Route zwar mit Straße und Haussnummer planen kann - aber ausdrucken kann man sie nicht. Hatte mir extra ein Mobiles Navigationssystem gekauft, da ich oft Motorrad fahre. So kann ich das Navi-System im Auto und beim Motorradfahren einsetzen. Beim Motorradfahren kann ich den PDA natülich nur bei gutem Wetter einsetzten. Wenn es regnet kann ich mir noch nicht einmal eine Strecke ausdrucken lassen. Das finde ich nicht unbedingt toll. Da nützt mir der PDA dann auch nichts. Und auch die Software auf dem PC hilft mir nicht wirklich weiter unterwegs.
Die Software und die Karten auf dem PDA ist auch nicht schwer zu bedienen. Nach etwas Eingewöhnung kommt man damit gut zurecht.
Die Computerstimme ist etwas gewöhnungsbedürftig - aber nicht unangenehm.
Ob man sich aber wirklich in einer absolut unbekannten Gegend auf das Navi-System verlassen kann, möchte ich zu bezweifeln. Bei sämtlichen Einsätzen habe ich bisher Unstimmigkeiten gefunden. Ab und zu wollte das Navi-Gerät wirklich in die falsche Richtung - obwohl es völlig unsinnig wäre so zu fahren. Aber das weiß eigentlich nur der, der sich in der Gegend auskennt.
Ein Kritikpunkt ist auch noch, das ab und zu - aus welchen Gründen auch immer - die Anweisungen wirklich zu spät kommen. Dann ist man entweder schon an der Straße vorbei - oder wenn man den Weg kannte, schon auf der Straße.
Ich finde die Möglichkeit, eine Route so bestimmen zu lassen eigentlich eine recht schönde Sache - aber mit der Software selber bin ich nicht hundertprozentig zufrieden, da mir die Unstimmigkeiten in einer absolut unbekannten Gegend mit Sicherheit in Schwierigkeiten gebracht hätte.
Ob andere Software da besser ist, kann ich nicht sagen.
Einen Stern ziehe ich wegen einiger Unstimmigkeiten ab. In unbekannten Gegenden können sie einen ganz schön nerven.
*2005*
Auch bei ciao gepostet
Die beiliegende Navigationssoftware war der Falk Navigator 2004.
Hersteller, Preis:
Map and Guide, Karlsruhe
Der Neupreis soll 129,00 Euro sein - bei Ebay dürfte man es aber unter 50 Euro bekommen.
Lieferumfang:
Zum Falk Navigator gehören 2 CD´s auf denen das Programm und die Karten sind.
Das Beiliegende Handbuch ist hilfreich.
Vorraussetzungen für die Installation auf dem PC:
Pentium Prozessor ab 233 MHZ, empfohlen Pentium 3 mit 500 MHZ
Grafikkarte mit 800x600 Punkten Auflösung
Microsoft kompatible Maus/Trackball/Touchpad
Arbeitsspeicher 64 MB RAM, empfohlen mindestens 128 MB
Festplattenspeicher ca 1 GB für Deutschland, bis zu 2,5 GB für Erweiterungskarten je nach Kartendaten
CD Rom Laufwerk
Windows 98, ME, 2000, XP
Soundkarte
installierte Active Sync Software für den Abgleich mit dem PDA
Installation:
Das Installationsprogramm startet normalerweise automatisch - sollte das nicht der Fall sein, kann über den Windows-Explorer (autorun.exe) die Installation gestartet werden.
Über die Optionsfelder kann man nun auswählen, welche Programmkomponenten man installieren will. Wer genügend Speicherplatz hat, sollte alles installieren.
Da ich ein etwas älteres Möhrchen habe und alles installiert habe, hat es schon einige Zeit gedauert, bis alle Karten auf der Platte waren.
Die Installation verlief aber Reibungslos und ohne Probleme.
Am Ende der Installation hat man eine Programmgruppe "Falk Navigator" mehr. Diese Gruppe enthält den Falk Navigator sowie das Deinstallationsprogramm.
Die Installation des Navigators auf dem PDA kann während des Programmablaufs - allerdings auch jederzeit später durchgeführt werden.
Speicherkarte:
Wer auf dem PDA diese Karten zur Navigation auf einer Speicherkarte installieren möchte, benötigt für die Deutschlandkarten eine 256 MB Karte.
Die kann jederzeit vom PC her beschrieben werden.
Zur Falk Software auf dem PC:
Wenn man den Falk Navigator auf dem PC aufruft, bekommt einen Startbildschirm mit folgenden Punkten:
Karte und Adressen auf den PDA laden
- über diesen Menuepunkt können mitgelieferte oder nachträglich erworbene Karten auf dem PDA installiert werden.
- hier kann man auch Zielpunkte mit dem PDA abgleichen
- es wird empfohlen, die Daten auf einer Speicherkarte zu speichern
- Das Laden der Karten auf den PDA wird von einem Assistenten begleitet und geht ziemlich schnell.
Routenplaner
- Routen können auf dem PC vorbereitet werden, indem man Startpunkt und Zielpunkt auch mit Straßennamen eingeben kann. Es erscheint dann eine Wegbeschreibung, mit Zeit, km und Beschreibung. So hat man die Möglichkeit sich auch Alternativen anzeigen zu lassen.
Outlook-Adressen
-Hier können hausnummerngenaue Adressen aus Outlook als Ziele mit dem PDA abgeglichen werden
Datenbestände im Internet
- hier hat man die Möglichkeit Datenbestände von der Falk Location Base oder andere herunter zu laden und als Ziele auf dem PDA verwenden zu können.
- Es gibt Angebote wie Sehenswürdigkeiten, Restaurants oder Radarfallen, die auf dem PDA angezeigt werden können.
Programm beenden
mh - selbsterklärend !!!
Zur Falk Software auf dem PDA (dazu sollte der GPS-Empfänger am PDA angeschlossen sein und auch die Stromversorgung angeschlossen sein):
Wenn man die Software auf den PDA übertragen hat und sie aufruft, kommt man zum Hauptmenue:
Navigation:
- Der Bildschirm für die Auswahl der gewünschten Ziele erscheint. Wenn das GPS-System richtig arbeitet, sollte die aktuelle Position richtig angezeigt werden. Nun legt man noch den Zielpunkt fest und schon kann es losgehen.
Routenplaner:
- Hier wird die Startposition und eins oder mehrere Ziele eingegeben.
- Weitere Einstellungen wie: PKW schnell, langsam oder die Optimierungsart zB. zeitoptimierte Route eingestellt werden.
Nächstensuche:
- Unter diesem Punkt können Ziele in der nähe von vorgegebenen Positionen festgelegt werden.
Verwendete Karte:
- Hier kann man wählen, welche Karte man benutzen will. Kommt aber immer darauf an, welche Karten man geladen hat. Ich z.B. habe bis jetzt nur Deutschland. Habe also nichts zu wählen.
Einstellungen:
- Es kann gewählt werden, welche Infos in der Karte angezeigt werden sollen. Man kann sich Adressen aus Outlook, Restaurants, Restaurants usw. anzeigen lassen.
Weitere Funktionen:
- Hier kann man noch verschiedene Punkte wählen wie: Tag/Nachtmodus, Wegliste, Sprache ein/aus
HAAA - und nun zum Praxistest:
Natürlich habe ich für die erste Fahrt mit dem Navigationssystem (als Beifahrer) erst mal alles genau eingestellt. Die aktuelle Position wurde durch einen roten Kreis auf dem Kartenauschnitt dargestellt. Und dann sind wir losgefahren.
Startpunkt war eine ländliche Gegend, in der man viele Nebenstraßen benutzen kann. Da war schon mal keine Übereinstimmung - der Weg, den wir fahren ist der kürzeste und direkteste. Da wollte Das Navi-System die ersten 5 km immer in die falsche Richtung - in einem kleinen Dorf aber stimmten die Anweisungen aber dann auf einmal, nachdem wir einfach anders gefahren waren.
Da es zum ca. 40 km entfernten Zielpunkt aber nur eine Bundesstraße gibt, hat sich das System denn doch wohl irgenwann mal darauf eingestellt. Es war schon lustig zu sehen, wo genau man ist. Eine Unstimmigkeit gab es dann doch noch - hinter einer Autobahnausfahrt, die wir abfahren mußten war eine Baustelle und Stau - und wir waren nur ca. 50 km schnell und längst auf der Ausfahrt, als die Stimme sagte und nun rechts abfahren. Bei normaler Autobahngeschwindigkeit und ohne Ortskenntnisse wären wir voll vorbeigerauscht. Diese Ansage war eindeutig zu spät.
Der Rest war dann wieder ok bis auf den Zielpunkt: der war schon in der Straße erreicht, von der wir noch nach links auf die Bahnhofstr. abbiegen mußten. Zielpunkt war das 2. Haus. Also Hausnummerngenau war es nicht.
Fazit und Meinung:
Der Kaufgrund war eigentlich nur der PDA - das zu dem Preis noch die mobile Navigation plus der Falk Navigator als Software dabei war ist schon toll. Da habe ich Glück gehabt.
Die Installation der Software ist einfach und je nach Computerausstattung vieleicht auch schnell? Mein Möhrchen hat für die Karten allerdings schon etwas Zeit gebraucht - aber das kann man wohl in Kauf nehmen.
Die Falk Software für den PC ist einfach zu bedienen - und man findet sich schnell zurecht. Habe mir mal mehrere Rotenplanungen angesehen - habe Zweifel an einer Hausnummerngenauen Navigation, da einige Planungen doch recht kuriose Beschreibungen aufwiesen. So würde ich nie fahren.
Einen absuluten Nachteil der Falk PC Software finde ich, das man die Route zwar mit Straße und Haussnummer planen kann - aber ausdrucken kann man sie nicht. Hatte mir extra ein Mobiles Navigationssystem gekauft, da ich oft Motorrad fahre. So kann ich das Navi-System im Auto und beim Motorradfahren einsetzen. Beim Motorradfahren kann ich den PDA natülich nur bei gutem Wetter einsetzten. Wenn es regnet kann ich mir noch nicht einmal eine Strecke ausdrucken lassen. Das finde ich nicht unbedingt toll. Da nützt mir der PDA dann auch nichts. Und auch die Software auf dem PC hilft mir nicht wirklich weiter unterwegs.
Die Software und die Karten auf dem PDA ist auch nicht schwer zu bedienen. Nach etwas Eingewöhnung kommt man damit gut zurecht.
Die Computerstimme ist etwas gewöhnungsbedürftig - aber nicht unangenehm.
Ob man sich aber wirklich in einer absolut unbekannten Gegend auf das Navi-System verlassen kann, möchte ich zu bezweifeln. Bei sämtlichen Einsätzen habe ich bisher Unstimmigkeiten gefunden. Ab und zu wollte das Navi-Gerät wirklich in die falsche Richtung - obwohl es völlig unsinnig wäre so zu fahren. Aber das weiß eigentlich nur der, der sich in der Gegend auskennt.
Ein Kritikpunkt ist auch noch, das ab und zu - aus welchen Gründen auch immer - die Anweisungen wirklich zu spät kommen. Dann ist man entweder schon an der Straße vorbei - oder wenn man den Weg kannte, schon auf der Straße.
Ich finde die Möglichkeit, eine Route so bestimmen zu lassen eigentlich eine recht schönde Sache - aber mit der Software selber bin ich nicht hundertprozentig zufrieden, da mir die Unstimmigkeiten in einer absolut unbekannten Gegend mit Sicherheit in Schwierigkeiten gebracht hätte.
Ob andere Software da besser ist, kann ich nicht sagen.
Einen Stern ziehe ich wegen einiger Unstimmigkeiten ab. In unbekannten Gegenden können sie einen ganz schön nerven.
*2005*
Auch bei ciao gepostet
17 Bewertungen, 1 Kommentar
-
04.01.2005, 22:30 Uhr von Puchi_Pan
Bewertung: sehr hilfreich(würde mich über eine Gegebewertung freuen ^^""")
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