Manner Napoli Dragee Keksi Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Geschmack:
- Geruch:
- Suchtfaktor:
- Anhalten der Frische nach Öffnen:
Erfahrungsbericht von jozeil
*** ... und schon sind se wieder weg ;-( ***
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Wieder hat\'s mich mal in die Genussecke verschlagen. Nicht jetzt ein spontaner und einmaliger Kauf is es, der mich heute zu einem Bericht veranlasst. Vielmehr sind es diese kleinen, an Halbmonde erinnernden Kekse von Napoli, die mir schon seit ich mich entsinnen kann, in guten und schlechten Zeiten zur Seite stehen.
Stabiles Plastik in Österreichs Farben, ähnlich fest wie ne Einkaufstasche, darin sind sie, gut geschützt vor Sauerstoff, eingeschweißt und durch das Einblick gewährende Sichtfenster in Form einer überdimensionalen Knabberei schon von außen zu bewunder. Lose tummeln sie sich herum, wodurch ein kleines, verpackungsspezifisches Manko anzuprangern wäre, da genau durch diese nicht stoßfeste Hülle, sich das ein oder andere Stück in Brösel zersetzt.
Schokoladig gut und verheißungsvoll der Duft, welcher dem Inneren des Beutels entweicht, als dieser von mir aufgerissen wird. Hügelige Halbkreise aus Knusperkeksen kommen zum vorschein, hell und dunkel gemischt, ganz in süßer Masse getaucht. Einige mit Vollmilch, andre mit dunkler Schokolade, fein gemischt und innen drin ein Keks, knusprig, wie ich mir Gebäck mit Qualität vorstelle.
Phantastisch stark nach Kakao, so der erste Eindruck beim Lutschen eines Stückes, von diesen, so klein und mundgerecht glänzend, wie sie sind, ganz leicht gleich mehrere Brüder in den Mund passen. Der Keks, es knackt und Brösel, leicht trocken, knusprig zart und angenehm in der Süße füllen meinen Rachen, vermischen sich mit Schokolade und gleiten den Weg hinab.
Mal süß, mal herb, je nachdem welche Sorte, mall vollmilchig und dann wieder bitter, herb nach dunkler Schokolade sind sie beide Varianten ein Genuss und die Packung, 150 g im Inhalt, wird einfach immer wieder zu wenig.
Kleine Genusskekse, die, Made in Austria von Josef Manner & Comp AG in A-1171 Wien, gebacken und glasiert natürlich mit Zucker, Weizenmehl, Milchpulver, Kakaobutter, erfreulich viel Kakaomasse, Teilweise gehärtetes Pflanzenfett, Maisstärke, Magermilchpulver, meiner Meinung nach nicht notwendigen Glukosesirup, Emulgatoren sowie Malzextrakt und nicht zu vergessen das locker und luftig machende Backtriebmittel sowie fragwürdige Aromen.
Erhältlich sind die Packungen in Österreich ja in jedem Laden, zumindest fast, und verlangt nach leistbaren Euro 1,39. Jetzt sagt bloß nicht, die gibt’s in Deutschland nicht, dann wird ich nämlich glatt mal nen Beschwerdebrief an Manner verfassen. Kann doch nicht sein, in einem vereinten Europa, dass ihr diese Leckerei nicht kaufen könnt, oder?
Fazit:
Lecker, lecker, lecker und auf jeden Fall zu empfehlen. Kühl gelagert, wie es bei allen Schokoladesachen der Fall sein sollte, halten sie auf jeden Fall lange genug. Meist kommt es ja ohnehin nicht zu langer Lagerung, da sie beim ersten Aufriss ja eh nicht lange in der Tüte bleiben. Somit erübrigt sich ja dann auch die Haltbarkeit bei geöffneter Packung, und wenn doch, gut verschließen und nächsten Tag erneut genießen.
Schokoladige Grüße aus der Alpenrepublik,
ad rem
euer Jörg
© by jozeil 2/2003
Stabiles Plastik in Österreichs Farben, ähnlich fest wie ne Einkaufstasche, darin sind sie, gut geschützt vor Sauerstoff, eingeschweißt und durch das Einblick gewährende Sichtfenster in Form einer überdimensionalen Knabberei schon von außen zu bewunder. Lose tummeln sie sich herum, wodurch ein kleines, verpackungsspezifisches Manko anzuprangern wäre, da genau durch diese nicht stoßfeste Hülle, sich das ein oder andere Stück in Brösel zersetzt.
Schokoladig gut und verheißungsvoll der Duft, welcher dem Inneren des Beutels entweicht, als dieser von mir aufgerissen wird. Hügelige Halbkreise aus Knusperkeksen kommen zum vorschein, hell und dunkel gemischt, ganz in süßer Masse getaucht. Einige mit Vollmilch, andre mit dunkler Schokolade, fein gemischt und innen drin ein Keks, knusprig, wie ich mir Gebäck mit Qualität vorstelle.
Phantastisch stark nach Kakao, so der erste Eindruck beim Lutschen eines Stückes, von diesen, so klein und mundgerecht glänzend, wie sie sind, ganz leicht gleich mehrere Brüder in den Mund passen. Der Keks, es knackt und Brösel, leicht trocken, knusprig zart und angenehm in der Süße füllen meinen Rachen, vermischen sich mit Schokolade und gleiten den Weg hinab.
Mal süß, mal herb, je nachdem welche Sorte, mall vollmilchig und dann wieder bitter, herb nach dunkler Schokolade sind sie beide Varianten ein Genuss und die Packung, 150 g im Inhalt, wird einfach immer wieder zu wenig.
Kleine Genusskekse, die, Made in Austria von Josef Manner & Comp AG in A-1171 Wien, gebacken und glasiert natürlich mit Zucker, Weizenmehl, Milchpulver, Kakaobutter, erfreulich viel Kakaomasse, Teilweise gehärtetes Pflanzenfett, Maisstärke, Magermilchpulver, meiner Meinung nach nicht notwendigen Glukosesirup, Emulgatoren sowie Malzextrakt und nicht zu vergessen das locker und luftig machende Backtriebmittel sowie fragwürdige Aromen.
Erhältlich sind die Packungen in Österreich ja in jedem Laden, zumindest fast, und verlangt nach leistbaren Euro 1,39. Jetzt sagt bloß nicht, die gibt’s in Deutschland nicht, dann wird ich nämlich glatt mal nen Beschwerdebrief an Manner verfassen. Kann doch nicht sein, in einem vereinten Europa, dass ihr diese Leckerei nicht kaufen könnt, oder?
Fazit:
Lecker, lecker, lecker und auf jeden Fall zu empfehlen. Kühl gelagert, wie es bei allen Schokoladesachen der Fall sein sollte, halten sie auf jeden Fall lange genug. Meist kommt es ja ohnehin nicht zu langer Lagerung, da sie beim ersten Aufriss ja eh nicht lange in der Tüte bleiben. Somit erübrigt sich ja dann auch die Haltbarkeit bei geöffneter Packung, und wenn doch, gut verschließen und nächsten Tag erneut genießen.
Schokoladige Grüße aus der Alpenrepublik,
ad rem
euer Jörg
© by jozeil 2/2003
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