Bounty Calapuno Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Geschmack:
- Geruch:
- Suchtfaktor:
- Anhalten der Frische nach Öffnen:
Erfahrungsbericht von Johnboymg
Schmeckt echt lecker, kann man sich dran gewöhnen
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Vorgeschichte :
Letztens war ich mal wieder in einem etwas größeren Supermarkt um ein paar Lebensmittel zu kaufen. Normalerweise bin ich ja der Aldimensch, weil dort die Produkte etwas billiger sind. Aber nicht immer finde ich dort das was ich gebrauchen kann, bzw, die haben nicht alles. So gehe ich ab und zu mal in ein großes Geschäft, dieses mal war es der Real-Markt. Da ich ja auch gerne auch etwas süßes esse, aber leider meine Figur das nicht erlaubt kam ich nicht um ein neues Produkt herum. So sah ich auf einmal riesige Aufbauten, verteilt auf mehrere Paletten die mindestens eine Höhe von knapp 2 Metern hatten. Ich sag mal so, man kann es ja auch übertreiben, aber damit die das auch los werden, schnappte ich mir einfach mal 2 Schachteln „Bounty Calapuno“. Der Preis schreckte mich ein wenig ab, aber wenn sie mir dann nicht schmecken, brauche ich sie nicht mehr zu kaufen. Ich schätze mal das waren so einige Tausende Schachteln die dort in der Mitte des Ganges platziert wurden auf ca. 6-8 Paletten. Das ist gar nicht aufgefallen das ich zwei mit genommen habe. Aber egal, für etwas neues bin ich gerne zu haben und süßes ist immer gut. Ich konnte das schon gar nicht mehr abwarten ein Stück zu essen. So rollte ich meinen Einkaufswagen in Richtung meines Autos und machte noch am Kofferaum mir die Schachtel auf um es zu probieren. Denn ich kann die Finger nicht von neuen Produkten lassen, da muss alles aufgerissen werden.
Verpackung :
Die Schachtel, so kann man es nennen ist viereckig und erlaubt einen Blick in das innere, so lassen sich die einzeln verpackten Bonbons oder eher gesagt Pralinen durch das ovale kleine Fenster begutachten. Das äußere Design sieht recht gut aus und die typischen Bounty Farben kommen recht dezent zum Vorschein (Blau/Weiß). Die komplette Schachtel hat eine weiße Farbe. Die Pralinen sind auf der Verpackung zu erkennen und zeigen sich so in ihrer ganzen Pracht. Denn im inneren sind sie alle nochmals einzeln eingepackt, ebenfalls in weiß mit Aufdruck.
Die einzelnen Pralinen lassen sich gut auspacken, es wurden kleine wellige Einreißlaschen angebracht, die aber nicht auf der ganzen Seite vorhanden sind. So ist darin ein kleiner Plastikstreifen eingearbeitet, so geht die Pralinentüte seitlich auf und reißt nicht willkürlich in allen Richtungen auf. Das hat auch seinen Grund, denn die Pralinen sind mit Kokosschnipsel überzogen, die beim auspacken leicht herausfallen, denn das ganze krümelt doch schon ganz doll.
Geschmack :
Nach dem einfachen auspacken der einzelnen Praline, habe ich mir das ganze halbrunde Stück auf einmal in den Mund gesteckt, denn so groß waren sie nicht und es passte alles rein. Wer mag kann sie auch abbeißen, das geht auch, krümelt aber besonders stark. Außen befindet sich ein Vollmilchüberzug mit Kokoskrümel, so nenne ich sie mal. Innen ist eine Kokoscremefüllung, die von einer sehr knackigen bzw knusprigen Kokosmantel umhüllt ist.
Beim ersten zubeißen dachte ich sie wären recht weich, aber nee, die sind doch recht fest, schon fast ein wenig hart. So habe ich dann ordentlich zugebissen und mir kam es vor als würde ich auf knirschenden Zucker herumkauen, so war das Gefühl jedenfalls. Aber als ich mir die halbrunde Kugel einmal nur halbiert habe, sah ich, das sich darin ein knuspriger Waffelmantel befand mit Kokos und das macht ihn dann so hart. Die Cremefüllung dagegen ist recht zart und lässt sich gut essen. Der Süßegrad ist hier recht gut, also nicht übermäßig gezuckert, sehr angenehm, so empfinde ich kein kratzen im Hals. Der Kokosgeschmack ist recht fein und man schmeckt ihn gut heraus. Auch ist die Füllung sehr lecker und weißt einen leichten und dezenten Kokosgeschmack auf. Die Vollmilchschokolade schmecke ich persönlich nur sehr schwach heraus, so wird alles vom Kokos überdeckt. Die Kokoskrümel außen an der Praline sind recht trocken und sind nicht mit dem „Bountyriegel“ zu vergleichen, denn dort ist die Füllung feuchter. Der Geruch der Pralinen ist beim näheren heranhalten der Nase recht positiv, so riecht es auch nach Kokos
Fazit :
Da die Schachtel doch recht groß wirkt, sind in einer 175 Gramm Schachtel 14 einzeln verpackte Pralinen zu finden. Es sind nicht viele, aber der Preis von 2.19 € ist in meinen Augen ein wenig zu hochgegriffen. Auch wenn das Produkt recht gut schmeckt. Der Inhalt ist ab Kaufdatum ein halbes Jahr haltbar, das reicht auch aus, so etwas bleibt eh nicht lange hier stehen. Aber ich würde sie lieber selber essen, weil sie mir zum wegessen meiner Freunde zu teuer sind. Zudem ist das essen der Kokospraline eine sehr krümelige Angelegenheit, denn durch den Kokos der auf der Praline sitzt, fallen schon beim auspacken und entnehmen der Praline viele kleine Kokoskrümel aus der Verpackung. Sitzt man nun an einer Tastatur, so wie ich und haut sie nebenbei weg, dann kann es vorkommen, das vieles davon darin landen. Also lieber über den Fußboden öffnen oder die Hand drunter halten, das geht ja dann auch.
Wer dazu neigt leicht eine Gänsehaut zu bekommen, der sollte vorher die Pralinen probieren, denn dadurch das sie etwas hart sind und man es so beschreiben könnte als würde man auf einer rohen Eierschale herumkauen, sind sie vom ersten bis zum letzten Biss sehr knusprig. Wie nun der Name „Calapuno“ entstanden ist kann ich nicht sagen und was es zu bedeuten hat, ist wohl mehr eine moderne Form eine Praline zu benennen. Im ganzen ist es kein schlechtes Produkt, es schmeckt mir, aber ist auch nicht so der Überhammer.
Gruß
Johnboymg
Letztens war ich mal wieder in einem etwas größeren Supermarkt um ein paar Lebensmittel zu kaufen. Normalerweise bin ich ja der Aldimensch, weil dort die Produkte etwas billiger sind. Aber nicht immer finde ich dort das was ich gebrauchen kann, bzw, die haben nicht alles. So gehe ich ab und zu mal in ein großes Geschäft, dieses mal war es der Real-Markt. Da ich ja auch gerne auch etwas süßes esse, aber leider meine Figur das nicht erlaubt kam ich nicht um ein neues Produkt herum. So sah ich auf einmal riesige Aufbauten, verteilt auf mehrere Paletten die mindestens eine Höhe von knapp 2 Metern hatten. Ich sag mal so, man kann es ja auch übertreiben, aber damit die das auch los werden, schnappte ich mir einfach mal 2 Schachteln „Bounty Calapuno“. Der Preis schreckte mich ein wenig ab, aber wenn sie mir dann nicht schmecken, brauche ich sie nicht mehr zu kaufen. Ich schätze mal das waren so einige Tausende Schachteln die dort in der Mitte des Ganges platziert wurden auf ca. 6-8 Paletten. Das ist gar nicht aufgefallen das ich zwei mit genommen habe. Aber egal, für etwas neues bin ich gerne zu haben und süßes ist immer gut. Ich konnte das schon gar nicht mehr abwarten ein Stück zu essen. So rollte ich meinen Einkaufswagen in Richtung meines Autos und machte noch am Kofferaum mir die Schachtel auf um es zu probieren. Denn ich kann die Finger nicht von neuen Produkten lassen, da muss alles aufgerissen werden.
Verpackung :
Die Schachtel, so kann man es nennen ist viereckig und erlaubt einen Blick in das innere, so lassen sich die einzeln verpackten Bonbons oder eher gesagt Pralinen durch das ovale kleine Fenster begutachten. Das äußere Design sieht recht gut aus und die typischen Bounty Farben kommen recht dezent zum Vorschein (Blau/Weiß). Die komplette Schachtel hat eine weiße Farbe. Die Pralinen sind auf der Verpackung zu erkennen und zeigen sich so in ihrer ganzen Pracht. Denn im inneren sind sie alle nochmals einzeln eingepackt, ebenfalls in weiß mit Aufdruck.
Die einzelnen Pralinen lassen sich gut auspacken, es wurden kleine wellige Einreißlaschen angebracht, die aber nicht auf der ganzen Seite vorhanden sind. So ist darin ein kleiner Plastikstreifen eingearbeitet, so geht die Pralinentüte seitlich auf und reißt nicht willkürlich in allen Richtungen auf. Das hat auch seinen Grund, denn die Pralinen sind mit Kokosschnipsel überzogen, die beim auspacken leicht herausfallen, denn das ganze krümelt doch schon ganz doll.
Geschmack :
Nach dem einfachen auspacken der einzelnen Praline, habe ich mir das ganze halbrunde Stück auf einmal in den Mund gesteckt, denn so groß waren sie nicht und es passte alles rein. Wer mag kann sie auch abbeißen, das geht auch, krümelt aber besonders stark. Außen befindet sich ein Vollmilchüberzug mit Kokoskrümel, so nenne ich sie mal. Innen ist eine Kokoscremefüllung, die von einer sehr knackigen bzw knusprigen Kokosmantel umhüllt ist.
Beim ersten zubeißen dachte ich sie wären recht weich, aber nee, die sind doch recht fest, schon fast ein wenig hart. So habe ich dann ordentlich zugebissen und mir kam es vor als würde ich auf knirschenden Zucker herumkauen, so war das Gefühl jedenfalls. Aber als ich mir die halbrunde Kugel einmal nur halbiert habe, sah ich, das sich darin ein knuspriger Waffelmantel befand mit Kokos und das macht ihn dann so hart. Die Cremefüllung dagegen ist recht zart und lässt sich gut essen. Der Süßegrad ist hier recht gut, also nicht übermäßig gezuckert, sehr angenehm, so empfinde ich kein kratzen im Hals. Der Kokosgeschmack ist recht fein und man schmeckt ihn gut heraus. Auch ist die Füllung sehr lecker und weißt einen leichten und dezenten Kokosgeschmack auf. Die Vollmilchschokolade schmecke ich persönlich nur sehr schwach heraus, so wird alles vom Kokos überdeckt. Die Kokoskrümel außen an der Praline sind recht trocken und sind nicht mit dem „Bountyriegel“ zu vergleichen, denn dort ist die Füllung feuchter. Der Geruch der Pralinen ist beim näheren heranhalten der Nase recht positiv, so riecht es auch nach Kokos
Fazit :
Da die Schachtel doch recht groß wirkt, sind in einer 175 Gramm Schachtel 14 einzeln verpackte Pralinen zu finden. Es sind nicht viele, aber der Preis von 2.19 € ist in meinen Augen ein wenig zu hochgegriffen. Auch wenn das Produkt recht gut schmeckt. Der Inhalt ist ab Kaufdatum ein halbes Jahr haltbar, das reicht auch aus, so etwas bleibt eh nicht lange hier stehen. Aber ich würde sie lieber selber essen, weil sie mir zum wegessen meiner Freunde zu teuer sind. Zudem ist das essen der Kokospraline eine sehr krümelige Angelegenheit, denn durch den Kokos der auf der Praline sitzt, fallen schon beim auspacken und entnehmen der Praline viele kleine Kokoskrümel aus der Verpackung. Sitzt man nun an einer Tastatur, so wie ich und haut sie nebenbei weg, dann kann es vorkommen, das vieles davon darin landen. Also lieber über den Fußboden öffnen oder die Hand drunter halten, das geht ja dann auch.
Wer dazu neigt leicht eine Gänsehaut zu bekommen, der sollte vorher die Pralinen probieren, denn dadurch das sie etwas hart sind und man es so beschreiben könnte als würde man auf einer rohen Eierschale herumkauen, sind sie vom ersten bis zum letzten Biss sehr knusprig. Wie nun der Name „Calapuno“ entstanden ist kann ich nicht sagen und was es zu bedeuten hat, ist wohl mehr eine moderne Form eine Praline zu benennen. Im ganzen ist es kein schlechtes Produkt, es schmeckt mir, aber ist auch nicht so der Überhammer.
Gruß
Johnboymg
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