Bounty Calapuno Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Geschmack:
- Geruch:
- Suchtfaktor:
- Anhalten der Frische nach Öffnen:
Erfahrungsbericht von jeelbein
Schnee auf dem Kilimandscharo...
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Wieder und wieder lies ich die schon stumpfe Machete in das schier undurchdringliche Grün tropischen Urwalddickichts niedersausen und bahnte mir schweißüberströmt einen engen Pfad. Immer noch war ich auf der Suche nach dem Ursprung Neuen, das es hier geben sollte...
Und endlich wurde es lichter, erste irrlichtern flackernde Strahlen der Sonne schlugen durch das fleischige Grün und mein Blick fiel auf das blaue Meer, zartgrüne Palmwedel kontrastierten im Blickfeld harmonisch mit dem Blau des Meeres und dem blendenden Weiß des Strandes.
Ja, das ist das Bild, das ich von der Packung kenne, von
BOUNTY Calapuno, der neuen Leckerei, die mich ein halbes Jahr das hier suchen lies...
OK, genug der Entschuldigung, warum ich solange nichts von mir lesen lies und auf zur Sache, einer überaus leckeren dazu:
BOUNTY CALAPUNO
Ist eine neue Leckerei (Start der neuen Nasch-Rakete war am 01.11.2001) aus dem Hause Masterfoods.
MASTERFOODS ? Schon mal gehört ?
Bestimmt, denn die deutsche Tochter der gewaltigen MARS Inc. aus den USA, die immerhin weltweit 30.000 in Lohn und Brot hat, bestreicht den deutschen Markt von Viersen und Verden aus mit allem für das Tier (Chappi, Whiskas, Kittekat, Trill, Frolic usw.), Nahrungsmitteln (z. B. Uncle Ben´s), Produkten für die Pflanze (z. B. Seramis) und hauptsächlich mit allem zum Wachstum für Holger´s Bäuchlein (Mars, Snickers, M+M´s, Twix, Bounty usw.).
Wenn ich mich frage, wie ich auf BOUNTY Calapuno gekommen bin, muß ich den Kollegen im Büro die Schuld geben, dort hat mich die gelungene Verpackung des breitgezogenen, leicht abgerundeten Würfels mit den beiden ovalen Sichtluken sofort angesprochen. Denn die dezente Gestaltung des weißen Untergrundes mit den grünen Palmwedeln, den zarten Blautönen und diesen kokosschneebedeckten Calapuno-Inselchen ist ein netter Blickfang. Insgesamt erinnert mich die Aufmachung etwas an Raffaelo vom Konkurrenten Ferrero, die ja mit ihrer furchtbaren Werbung auch das luftig-leichte zu betonen versuchen.
Und da ich die normalen Bounty-Riegel recht gern mag, war meine Neugier natürlich geweckt, wie diese neuen pralinenartigen Dinger denn wohl schmecken.
Doch bevor ich dazu komme, möchte ich den geneigten Leser noch etwas auf die Folter spannen und ein paar interessante Dinge zum Hauptgeschmackgeber von Bounty zum Besten geben, der
KOKOSNUSS
Die Kokosnuss ist die Frucht der zu den Palmen (Arecaceae) gehörenden Kokospalme (Cocos nucifera L.), von der es im Grunde auch nur eine Sorte gibt.
Diese wächst hauptsächlich im Gebiet des indischen Ozeans im Äquatorgebiet bis zu den Wendekreisen.
Wir kennen ja alle die bis kinderkopfgroßen Nüsse mit ihrer faserigen Schale, die bei uns nicht gerade zu den Hauptnahrungsmitteln gehört.
Ganz anders in den Ursprungsgebieten, dort ist die Kokosnuss seit vielen tausend Jahren aus der täglichen Nahrung nicht wegzudenken.
Kein Wunder, sie ist ja auch überaus nahrhaft, denn mit 45% Wasser, 35% Fetten, 9% Rohfasern, 5% Kohlenhydraten und 4% Proteinen bietet sie einiges an Nährwert. Erwähnenswert ist, daß durch den hohen Gehalt an ungesättigten Fettsäuren, bei denjenigen, die sich davon hauptsächlich ernähren Arteriosklerose oder Herzinfarkt fast nicht vorkommen, ein ähnlicher Effekt wie beim Konsum von gutem Olivenöl.
Der hohe Fettanteil macht die Nutzung interessant und wer kennt nicht z. B. Palmin, das Kokosfett ist besonders hoch erhitzbar und wird daher gern zum backen und frittieren benutzt...
Hauptproduzenten von Kokosnüssen sind übrigens die südostasiatischen Staaten, Indonesien, die Philippinen und was so drumherum liegt, dort ist Kokosmilch ja auch aus der Küche nicht wegzudenken.
Um nicht auszuschweifen hier noch zwei gute Links, zu mehr Wissenswertem über die Kokosnuss:
www.fruitlife.de/fruitdico/fruits/coco-de.htm
www.hensle.de/Tropische_Fruchte/kokosnuss.htm
Hier erfährt man auch, was Millionärs-Salat ist und was es mit der berühmten Kokos-Perle auf sich hat...
Jetzt kann ich es nicht mehr verantworten, daß meine Tastatur feucht wird, beim Anblick der noch verschlossenen Test-Schachtel, die ich für 2,19 Euro dem örtlichen Herkules Markt abspenstig machen konnte, läuft mir nämlich langsam das Wasser aus dem Gesicht.
Es fällt zunächst auf, daß die Verpackung wiederverschließbar ist – eigentlich nicht nötig, denn die 14 Calapunos, die zusammen 175 Gramm auf die Waage bringen, sind alle einzeln verpackt.
Schön dabei, daß zum Aufreißen extra einige Zacken am Rand angebracht wurden, nur die dicke, dunkelblaue Markierung ist vielleicht etwas übertrieben, ich hätte es auch ohne gefunden...
Auf der Packungsunterseite erkenne ich übrigens, daß der Inhalt meiner Packung bis zum 17.08.02 haltbar ist, also ca. ein halbes Jahr, ich schätze das wird reichen.
Die Teilchen bestehen aus 36% zarter Cocoscreme, 24% knusprigem Mantel und 37% Milchschokoladenumhüllung.
Die Zutaten Zucker, Magermilchpulver, gehärtetes Pflanzenfett, getrockneter Kokosnussextrakt, Weizenmehl, Kakaobutter, Kokosraspel, Kakaomasse, Maltodextrine, Pflanzenfett der Schokolade, Buterreinfett, Milchzucker, Entsalztes Molkenpulver, Milcheiweiss, Sojalecithin, Salz und Aroma (Achtung goedi, Spuren von Haselnuss ! – ein kleiner Hinweis für die Allergiker unter uns...) deuten in ihrer Reihenfolge (der Menge nach absteigend) darauf hin, daß der Kaloriengehalt beträchtlich ist, vorsichtshalber hat man ihn aber nicht genau angegeben, was dem Gewissen gut tut.
Nach dem Aufreißen krümelt einem gleich das Hauptmanko dieser neuen Errungenschaft entgegen, lauter getrocknete kleine Kokosraspel, die den kleinen ca. 5 cm durchmessenden Vulkankegel wie eine lockere Schneedecke den Kilimandscharo bedecken verteilen sich über den Tisch – schade drum...
Wer nicht gern dieses weiße Zeug inhaliert, der sollte auf intensives beschnuppern vor dem Anbeißen verzichten – es riecht ohnehin nur nach Schokolade *hatschie *
Nun also folge ich dem Packungstext und begebe mich auf eine exotische Reise voller Genuß, ich vergesse für einen köstlichen Moment alles um mich herum und will den aufregenden Genuß erleben – JETZT !
Variante 1: Ich beiße ab – was natürlich das Problem der Kokosraspelkrümel leicht verschärft...
Ein sehr knuspriges Vergnügen, denn unter der dünnen Vollmilchhülle steckt ein zwar dünne aber recht feste Waffel, die den leckeren Kern aus Kokoscreme eifersüchtig beschützt.
Diese Variante ist zu bevorzugen, wenn man gleichzeitig alle Geschmackskomponenten erleben möchte, von der süßen Schoko-Umhüllung (schmeckt genau wie beim großen Bruder dem Bounty-Riegel hell) in Konkurrenz mit der zarten Kokosnote der Cremefüllung, die den Waffelgeschmack weitestgehend überlagern.
Variante 2: Ich arbeite von mich von außen langsam vor und lutsche erst die Schokohülle mit den Kokosraspeln ab – verschont die Umgebung vor größeren Kokosschneewehen.
Erwähnte ich schon, daß die Schokolade wirklich lecker ist ?
Bei dieser Gelegenheit entdeckt man, daß die Waffel unten offen ist, man kann also die Cremefüllung mit der Zungenspitze herauslutschen und den Geschmack sich richtig entfalten lassen – hmmmh.
Zum Abschluß die nun schon weichere Waffelhülle zerknuspern.
Ich tendiere zur 2. Variante und komme zur abschließenden Wertung:
Die neuen Bounty Calapunos sind eine leckere aber ziemlich teure Variation wenn man nach neuen Naschereien sucht.
Wer Kokosgeschmack mag, wird auch Calapunos lieben, wobei die Angelegenheit meinem Geschmack nach schon die oberen Grenzen der vertretbaren Süße erforscht, glücklicherweise aber nicht überschreitet.
Alles in allem kann ich ein empfehlenswert mit leichten Einschränkungen bezüglich des Preises, der vielen Verpackung und der vielen überflüssigen Kalorien aussprechen – aber man weiß ja, worauf man sich einläßt.
Holger
So und jetzt noch eins zur Belohnung...
Und endlich wurde es lichter, erste irrlichtern flackernde Strahlen der Sonne schlugen durch das fleischige Grün und mein Blick fiel auf das blaue Meer, zartgrüne Palmwedel kontrastierten im Blickfeld harmonisch mit dem Blau des Meeres und dem blendenden Weiß des Strandes.
Ja, das ist das Bild, das ich von der Packung kenne, von
BOUNTY Calapuno, der neuen Leckerei, die mich ein halbes Jahr das hier suchen lies...
OK, genug der Entschuldigung, warum ich solange nichts von mir lesen lies und auf zur Sache, einer überaus leckeren dazu:
BOUNTY CALAPUNO
Ist eine neue Leckerei (Start der neuen Nasch-Rakete war am 01.11.2001) aus dem Hause Masterfoods.
MASTERFOODS ? Schon mal gehört ?
Bestimmt, denn die deutsche Tochter der gewaltigen MARS Inc. aus den USA, die immerhin weltweit 30.000 in Lohn und Brot hat, bestreicht den deutschen Markt von Viersen und Verden aus mit allem für das Tier (Chappi, Whiskas, Kittekat, Trill, Frolic usw.), Nahrungsmitteln (z. B. Uncle Ben´s), Produkten für die Pflanze (z. B. Seramis) und hauptsächlich mit allem zum Wachstum für Holger´s Bäuchlein (Mars, Snickers, M+M´s, Twix, Bounty usw.).
Wenn ich mich frage, wie ich auf BOUNTY Calapuno gekommen bin, muß ich den Kollegen im Büro die Schuld geben, dort hat mich die gelungene Verpackung des breitgezogenen, leicht abgerundeten Würfels mit den beiden ovalen Sichtluken sofort angesprochen. Denn die dezente Gestaltung des weißen Untergrundes mit den grünen Palmwedeln, den zarten Blautönen und diesen kokosschneebedeckten Calapuno-Inselchen ist ein netter Blickfang. Insgesamt erinnert mich die Aufmachung etwas an Raffaelo vom Konkurrenten Ferrero, die ja mit ihrer furchtbaren Werbung auch das luftig-leichte zu betonen versuchen.
Und da ich die normalen Bounty-Riegel recht gern mag, war meine Neugier natürlich geweckt, wie diese neuen pralinenartigen Dinger denn wohl schmecken.
Doch bevor ich dazu komme, möchte ich den geneigten Leser noch etwas auf die Folter spannen und ein paar interessante Dinge zum Hauptgeschmackgeber von Bounty zum Besten geben, der
KOKOSNUSS
Die Kokosnuss ist die Frucht der zu den Palmen (Arecaceae) gehörenden Kokospalme (Cocos nucifera L.), von der es im Grunde auch nur eine Sorte gibt.
Diese wächst hauptsächlich im Gebiet des indischen Ozeans im Äquatorgebiet bis zu den Wendekreisen.
Wir kennen ja alle die bis kinderkopfgroßen Nüsse mit ihrer faserigen Schale, die bei uns nicht gerade zu den Hauptnahrungsmitteln gehört.
Ganz anders in den Ursprungsgebieten, dort ist die Kokosnuss seit vielen tausend Jahren aus der täglichen Nahrung nicht wegzudenken.
Kein Wunder, sie ist ja auch überaus nahrhaft, denn mit 45% Wasser, 35% Fetten, 9% Rohfasern, 5% Kohlenhydraten und 4% Proteinen bietet sie einiges an Nährwert. Erwähnenswert ist, daß durch den hohen Gehalt an ungesättigten Fettsäuren, bei denjenigen, die sich davon hauptsächlich ernähren Arteriosklerose oder Herzinfarkt fast nicht vorkommen, ein ähnlicher Effekt wie beim Konsum von gutem Olivenöl.
Der hohe Fettanteil macht die Nutzung interessant und wer kennt nicht z. B. Palmin, das Kokosfett ist besonders hoch erhitzbar und wird daher gern zum backen und frittieren benutzt...
Hauptproduzenten von Kokosnüssen sind übrigens die südostasiatischen Staaten, Indonesien, die Philippinen und was so drumherum liegt, dort ist Kokosmilch ja auch aus der Küche nicht wegzudenken.
Um nicht auszuschweifen hier noch zwei gute Links, zu mehr Wissenswertem über die Kokosnuss:
www.fruitlife.de/fruitdico/fruits/coco-de.htm
www.hensle.de/Tropische_Fruchte/kokosnuss.htm
Hier erfährt man auch, was Millionärs-Salat ist und was es mit der berühmten Kokos-Perle auf sich hat...
Jetzt kann ich es nicht mehr verantworten, daß meine Tastatur feucht wird, beim Anblick der noch verschlossenen Test-Schachtel, die ich für 2,19 Euro dem örtlichen Herkules Markt abspenstig machen konnte, läuft mir nämlich langsam das Wasser aus dem Gesicht.
Es fällt zunächst auf, daß die Verpackung wiederverschließbar ist – eigentlich nicht nötig, denn die 14 Calapunos, die zusammen 175 Gramm auf die Waage bringen, sind alle einzeln verpackt.
Schön dabei, daß zum Aufreißen extra einige Zacken am Rand angebracht wurden, nur die dicke, dunkelblaue Markierung ist vielleicht etwas übertrieben, ich hätte es auch ohne gefunden...
Auf der Packungsunterseite erkenne ich übrigens, daß der Inhalt meiner Packung bis zum 17.08.02 haltbar ist, also ca. ein halbes Jahr, ich schätze das wird reichen.
Die Teilchen bestehen aus 36% zarter Cocoscreme, 24% knusprigem Mantel und 37% Milchschokoladenumhüllung.
Die Zutaten Zucker, Magermilchpulver, gehärtetes Pflanzenfett, getrockneter Kokosnussextrakt, Weizenmehl, Kakaobutter, Kokosraspel, Kakaomasse, Maltodextrine, Pflanzenfett der Schokolade, Buterreinfett, Milchzucker, Entsalztes Molkenpulver, Milcheiweiss, Sojalecithin, Salz und Aroma (Achtung goedi, Spuren von Haselnuss ! – ein kleiner Hinweis für die Allergiker unter uns...) deuten in ihrer Reihenfolge (der Menge nach absteigend) darauf hin, daß der Kaloriengehalt beträchtlich ist, vorsichtshalber hat man ihn aber nicht genau angegeben, was dem Gewissen gut tut.
Nach dem Aufreißen krümelt einem gleich das Hauptmanko dieser neuen Errungenschaft entgegen, lauter getrocknete kleine Kokosraspel, die den kleinen ca. 5 cm durchmessenden Vulkankegel wie eine lockere Schneedecke den Kilimandscharo bedecken verteilen sich über den Tisch – schade drum...
Wer nicht gern dieses weiße Zeug inhaliert, der sollte auf intensives beschnuppern vor dem Anbeißen verzichten – es riecht ohnehin nur nach Schokolade *hatschie *
Nun also folge ich dem Packungstext und begebe mich auf eine exotische Reise voller Genuß, ich vergesse für einen köstlichen Moment alles um mich herum und will den aufregenden Genuß erleben – JETZT !
Variante 1: Ich beiße ab – was natürlich das Problem der Kokosraspelkrümel leicht verschärft...
Ein sehr knuspriges Vergnügen, denn unter der dünnen Vollmilchhülle steckt ein zwar dünne aber recht feste Waffel, die den leckeren Kern aus Kokoscreme eifersüchtig beschützt.
Diese Variante ist zu bevorzugen, wenn man gleichzeitig alle Geschmackskomponenten erleben möchte, von der süßen Schoko-Umhüllung (schmeckt genau wie beim großen Bruder dem Bounty-Riegel hell) in Konkurrenz mit der zarten Kokosnote der Cremefüllung, die den Waffelgeschmack weitestgehend überlagern.
Variante 2: Ich arbeite von mich von außen langsam vor und lutsche erst die Schokohülle mit den Kokosraspeln ab – verschont die Umgebung vor größeren Kokosschneewehen.
Erwähnte ich schon, daß die Schokolade wirklich lecker ist ?
Bei dieser Gelegenheit entdeckt man, daß die Waffel unten offen ist, man kann also die Cremefüllung mit der Zungenspitze herauslutschen und den Geschmack sich richtig entfalten lassen – hmmmh.
Zum Abschluß die nun schon weichere Waffelhülle zerknuspern.
Ich tendiere zur 2. Variante und komme zur abschließenden Wertung:
Die neuen Bounty Calapunos sind eine leckere aber ziemlich teure Variation wenn man nach neuen Naschereien sucht.
Wer Kokosgeschmack mag, wird auch Calapunos lieben, wobei die Angelegenheit meinem Geschmack nach schon die oberen Grenzen der vertretbaren Süße erforscht, glücklicherweise aber nicht überschreitet.
Alles in allem kann ich ein empfehlenswert mit leichten Einschränkungen bezüglich des Preises, der vielen Verpackung und der vielen überflüssigen Kalorien aussprechen – aber man weiß ja, worauf man sich einläßt.
Holger
So und jetzt noch eins zur Belohnung...
20 Bewertungen, 4 Kommentare
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17.03.2002, 00:41 Uhr von Sunny21
Bewertung: sehr hilfreichich werd es wohl trotzdem nicht probieren weil ich bounty überhaupt nicht mag in keinster weise. alleine der gedanke daran das das zeug zwischen den zähnen hängt *brrrrrr* trotzdem guten appetit oder wie sagt man da?
-
15.03.2002, 17:57 Uhr von Stubs
Bewertung: sehr hilfreichVariante 1 oder 2 ... ich weiß es immr noch nicht ... *nochzweiprobier* ... Gruß Stubs
-
15.03.2002, 01:31 Uhr von MrsWinkelz
Bewertung: sehr hilfreichMjamm....die sind wirklich lecker
-
14.03.2002, 22:23 Uhr von Edding
Bewertung: sehr hilfreichDie Variante 2 gefällt mir :)
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