Twix Miniatures Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Geschmack:
- Geruch:
- Suchtfaktor:
- Anhalten der Frische nach Öffnen:
Erfahrungsbericht von ernie3001
Auch zum Muffinbacken geeignet
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Für ein Twix würde ich fast alles tun. Wie gut das unser Süßigkeiten-Automat auf der Arbeit immer reichlich damit gefüllt ist. Zu Hause habe ich allerdings meistens die Twix Miniature, weil die kleiner sind und man besser aufhören kann, als wenn man ständig die großen Twix zur Hand hat. Twix ist das frühere Raider, welches ich letztens noch mal gegessen habe und zwar war das mit einer Schokoladenwaffel und ungemein lecker. Doch lange Rede kurzer Sinn, ich werde heute nicht über Raider, sondern über
***** Twix Miniature *****
schreiben.
Outfit
******
Die Twix Miniature befinden sich in einem golden-farbenen Beutel, der farblich gesehen vollsten auf die Verpackung jedes einzelnen Twixes ist. Auf der Vorderseite kann man dann gut lesbar erkennen, dass es sich um Twix handelt, denn es gibt nicht nur Twix in Miniaturform, sondern auch noch Bounty, Mars, Snikers und Mars. Ich bevorzuge allerdings Twix, warum, dazu später mehr. Jetzt erst mal weiter in punkto Outfit. Der Beutel hat sogar ein kleines Sichtfenster, durch das man die einzelnen Twix erkennen kann. Wie man da schon sieht, ist jedes einzelne Twix separat verpackt und somit kann man die Tüte geöffnet genauso lange frisch halten, wie ungeöffnet.
Insgesamt befinden sich dort 150 g drin, was schon ganz schön viel ist, denn wenn man bedenkt, dass man doch manchmal kein Ende findet und immer weiter essen könnte, dann wären mir weniger Inhalt doch lieber. Ansonsten ist mit der Menge natürlich alles in Ordnung. Grob geschätzt würde ich sagen, dass sich ca. 20 Stück darin befinden. Die Miniatures sind mundgroße Happen, die man Stück für Stück einzeln im Mund genießen kann. Sie lassen sich für Anfänger vielleicht noch ein wenig schwer öffnen, weil die Vorgehensweise erst mal gerafft werden muss, doch es übt sich ziemlich schnell.
Wenn man sich das Twix in seiner Verpackung mal so anschaut, dann könnte man fast sagen, dass es was festliches auf sich hat und in einer Schale auch sehr gut aussieht. Wie ein Bonbon verpackt liegen sie da und warten nur darauf, endlich vernascht zu werden. Weiterhin auf dem Beutel abgebildet sieht man übrigens auch, dass es sich um „Miniature“ handelt und auf der Rückseite sind ebenfalls noch Informationen zu den Zutaten gemacht worden, die ich allerdings in diesem Bericht nicht vor habe, alle aufzulisten.
Der Beutel ist insgesamt farblich gesehen nicht unbedingt sehr auffällig, dafür aber irgendwie festlich in meinen Augen und macht sich auf einem Teller besonders gut. Der Beutel ist recht klein, trotz 150 g Inhalt und ist somit auch nicht sperrig. Ich kann dem äußeren Erscheinungsbild wirklich nur die volle Punktezahl geben.
Geschmack:
***********
Ich habe meine Vorliebe für Twix bzw. Raider schon in frühen Kinderjahren erfahren. Der gute Geschmack ist ihm bis heute erhalten geblieben. Twix ist einfach nur lecker. Seine Bestandteile, nämlich Keks, Karamell und Schokolade sind eine hervorragende Kombiniation, wenn das Karamell auch manchmal sehr zu einem Plombenzieher wird. Das Karamell ist recht süß, doch das harmoniert sehr zufriedenstellend zu dem eher nicht so süßen Keks, der davon eingebettet wird. Schokoladig wird das Twix erst durch die Schokolade, mit der er komplett, also rundum eingemantelt ist. Ich liebe Twix, weil er einfach ein interessanter Schokoriegel ist. Nicht zu süß und dennoch süß genug. Der Keks ist total knackig und das Karamell ist schön zäh. Am besten schmeckt mir das Twix, wenn es im Kühlschrank aufbewahrt wird, allerdings vor dem Verzehr ca. 10 Minuten draußen verbracht hat. Dann ist die Schokolade nämlich noch gut gekühlt und das Karamell nicht all zu hart, aber auch nicht zu weich.
Twix ist einfach lecker und die Miniaturen haben etwas ganz besonders an sich. Sie sind Stück für Stück so ungemein lecker und jedes einzelne Twix zergeht mir nur so auf der Zunge. Es ist zwar viel Papierverbrauch, doch dafür habe ich bei jedem Twix die volle Portion an Zutaten. Das tolle an Twix ist, wenn man es nicht gleich zerkaut, dass es ganz langsam zu Neige geht. Zunächst einmal verspürst Du sehr milchige und cremige Schokolade, die langsam vor sich hin schmilzt, gefolgt von Keks und Karamellanteilen. Diese schmilzen auch nur langsam und so hat man bei jedem einzelnen Twix sogar noch lange Genuss satt.
Insgesamt ist an Twix in Bezug auf seinen Geschmack auch überhaupt nichts auszusetzen. Es schmeckt fantastisch, und mir zu jeder Tages- und Nachtzeit. Ein Schokoriegel, der eigentlich gar kein richtiger ist, weil die Schokoladenanteile doch eher gering sind.
Rezept:
*******
Weil ich Twix nicht nur einfach so vernasche, sondern auch noch in allen möglichen Variationen essen mag, möchte ich Dir heute eines meiner Lieblingsvariationen veraten, die ich für mich und meine Freundin schon mal des öfteren backen tue.
***** Es handelt sich hier um Twix-Muffins *****
Du brauchst dafür folgende
Zutaten:
150 g Twix (also 1 Beutel)
250 g Mehl
2 Teelöffel Backpulver
½ Teelöffel Natron
3 Esslöffel Kakaopulver
1 Ei
120 g Zucker
110 g Butter und
240 ml Milch
Zubereitung:
Hier sollte der Ofen schon vorgeheizt werden und zwar auf 190 Grad Umluft. Das Muffinblech kannst Du entweder gut einfetten oder aber es mit kleinen Muffinförmchen aus Papier auslegen, welche Variante ich immer bevorzuge. Nun die Twixe in kleine Stücke schneiden und das Mehl, mit dem Backpulver, dem Natron, Kakao mischen. Nun auch das Twix untermischen und eine zweite Schüssel zur Hand nehmen. In dieser wird das Ei, der Zucker, die Butter und die Milch schaumig geschlagen und schließlich das Mehlgemisch hinzugegeben. Fertig ist der Teig.
Jetzt muss er lediglich noch in die Förmchen gefüllt werden und für ca. 20 – 25 Minuten im Ofen verschwinden.
Preis:
******
Der 150 g Beutel kostet ca. 1,49 Euro, wenn ich mich recht entsinne. Nicht unbedingt preiswert, aber gut.
Fazit:
******
Was man mit diesen Miniature Twix so alles machen kann. Twix ist einfach sehr lecker. Ich habe aber auch rein gar nichts daran auszusetzen. Die Form der Miniature gefällt mir deshalb so gut, weil man sich die Portionen einfach besser einteilen kann. Jedes Twix ist einzeln verpackt und schön klein. Es ist mundgerecht groß und kann wie ein Bonbon verzehrt werden, wie es im Übrigen ja auch verpackt ist. Erhältlich sind sie mittlerweile auch überall und für die kleinen Nascheinheiten ist diese Form des Twixes geradezu genial.
***** Twix Miniature *****
schreiben.
Outfit
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Die Twix Miniature befinden sich in einem golden-farbenen Beutel, der farblich gesehen vollsten auf die Verpackung jedes einzelnen Twixes ist. Auf der Vorderseite kann man dann gut lesbar erkennen, dass es sich um Twix handelt, denn es gibt nicht nur Twix in Miniaturform, sondern auch noch Bounty, Mars, Snikers und Mars. Ich bevorzuge allerdings Twix, warum, dazu später mehr. Jetzt erst mal weiter in punkto Outfit. Der Beutel hat sogar ein kleines Sichtfenster, durch das man die einzelnen Twix erkennen kann. Wie man da schon sieht, ist jedes einzelne Twix separat verpackt und somit kann man die Tüte geöffnet genauso lange frisch halten, wie ungeöffnet.
Insgesamt befinden sich dort 150 g drin, was schon ganz schön viel ist, denn wenn man bedenkt, dass man doch manchmal kein Ende findet und immer weiter essen könnte, dann wären mir weniger Inhalt doch lieber. Ansonsten ist mit der Menge natürlich alles in Ordnung. Grob geschätzt würde ich sagen, dass sich ca. 20 Stück darin befinden. Die Miniatures sind mundgroße Happen, die man Stück für Stück einzeln im Mund genießen kann. Sie lassen sich für Anfänger vielleicht noch ein wenig schwer öffnen, weil die Vorgehensweise erst mal gerafft werden muss, doch es übt sich ziemlich schnell.
Wenn man sich das Twix in seiner Verpackung mal so anschaut, dann könnte man fast sagen, dass es was festliches auf sich hat und in einer Schale auch sehr gut aussieht. Wie ein Bonbon verpackt liegen sie da und warten nur darauf, endlich vernascht zu werden. Weiterhin auf dem Beutel abgebildet sieht man übrigens auch, dass es sich um „Miniature“ handelt und auf der Rückseite sind ebenfalls noch Informationen zu den Zutaten gemacht worden, die ich allerdings in diesem Bericht nicht vor habe, alle aufzulisten.
Der Beutel ist insgesamt farblich gesehen nicht unbedingt sehr auffällig, dafür aber irgendwie festlich in meinen Augen und macht sich auf einem Teller besonders gut. Der Beutel ist recht klein, trotz 150 g Inhalt und ist somit auch nicht sperrig. Ich kann dem äußeren Erscheinungsbild wirklich nur die volle Punktezahl geben.
Geschmack:
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Ich habe meine Vorliebe für Twix bzw. Raider schon in frühen Kinderjahren erfahren. Der gute Geschmack ist ihm bis heute erhalten geblieben. Twix ist einfach nur lecker. Seine Bestandteile, nämlich Keks, Karamell und Schokolade sind eine hervorragende Kombiniation, wenn das Karamell auch manchmal sehr zu einem Plombenzieher wird. Das Karamell ist recht süß, doch das harmoniert sehr zufriedenstellend zu dem eher nicht so süßen Keks, der davon eingebettet wird. Schokoladig wird das Twix erst durch die Schokolade, mit der er komplett, also rundum eingemantelt ist. Ich liebe Twix, weil er einfach ein interessanter Schokoriegel ist. Nicht zu süß und dennoch süß genug. Der Keks ist total knackig und das Karamell ist schön zäh. Am besten schmeckt mir das Twix, wenn es im Kühlschrank aufbewahrt wird, allerdings vor dem Verzehr ca. 10 Minuten draußen verbracht hat. Dann ist die Schokolade nämlich noch gut gekühlt und das Karamell nicht all zu hart, aber auch nicht zu weich.
Twix ist einfach lecker und die Miniaturen haben etwas ganz besonders an sich. Sie sind Stück für Stück so ungemein lecker und jedes einzelne Twix zergeht mir nur so auf der Zunge. Es ist zwar viel Papierverbrauch, doch dafür habe ich bei jedem Twix die volle Portion an Zutaten. Das tolle an Twix ist, wenn man es nicht gleich zerkaut, dass es ganz langsam zu Neige geht. Zunächst einmal verspürst Du sehr milchige und cremige Schokolade, die langsam vor sich hin schmilzt, gefolgt von Keks und Karamellanteilen. Diese schmilzen auch nur langsam und so hat man bei jedem einzelnen Twix sogar noch lange Genuss satt.
Insgesamt ist an Twix in Bezug auf seinen Geschmack auch überhaupt nichts auszusetzen. Es schmeckt fantastisch, und mir zu jeder Tages- und Nachtzeit. Ein Schokoriegel, der eigentlich gar kein richtiger ist, weil die Schokoladenanteile doch eher gering sind.
Rezept:
*******
Weil ich Twix nicht nur einfach so vernasche, sondern auch noch in allen möglichen Variationen essen mag, möchte ich Dir heute eines meiner Lieblingsvariationen veraten, die ich für mich und meine Freundin schon mal des öfteren backen tue.
***** Es handelt sich hier um Twix-Muffins *****
Du brauchst dafür folgende
Zutaten:
150 g Twix (also 1 Beutel)
250 g Mehl
2 Teelöffel Backpulver
½ Teelöffel Natron
3 Esslöffel Kakaopulver
1 Ei
120 g Zucker
110 g Butter und
240 ml Milch
Zubereitung:
Hier sollte der Ofen schon vorgeheizt werden und zwar auf 190 Grad Umluft. Das Muffinblech kannst Du entweder gut einfetten oder aber es mit kleinen Muffinförmchen aus Papier auslegen, welche Variante ich immer bevorzuge. Nun die Twixe in kleine Stücke schneiden und das Mehl, mit dem Backpulver, dem Natron, Kakao mischen. Nun auch das Twix untermischen und eine zweite Schüssel zur Hand nehmen. In dieser wird das Ei, der Zucker, die Butter und die Milch schaumig geschlagen und schließlich das Mehlgemisch hinzugegeben. Fertig ist der Teig.
Jetzt muss er lediglich noch in die Förmchen gefüllt werden und für ca. 20 – 25 Minuten im Ofen verschwinden.
Preis:
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Der 150 g Beutel kostet ca. 1,49 Euro, wenn ich mich recht entsinne. Nicht unbedingt preiswert, aber gut.
Fazit:
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Was man mit diesen Miniature Twix so alles machen kann. Twix ist einfach sehr lecker. Ich habe aber auch rein gar nichts daran auszusetzen. Die Form der Miniature gefällt mir deshalb so gut, weil man sich die Portionen einfach besser einteilen kann. Jedes Twix ist einzeln verpackt und schön klein. Es ist mundgerecht groß und kann wie ein Bonbon verzehrt werden, wie es im Übrigen ja auch verpackt ist. Erhältlich sind sie mittlerweile auch überall und für die kleinen Nascheinheiten ist diese Form des Twixes geradezu genial.
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