Lycidas (Taschenbuch) / Christoph Marzi Testbericht

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ab 6,37
Auf yopi.de gelistet seit 09/2004
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Summe aller Bewertungen
  • Niveau:  durchschnittlich
  • Unterhaltungswert:  sehr gering
  • Spannung:  sehr gering
  • Humor:  durchschnittlich
  • Stil:  sehr ausschmückend

Erfahrungsbericht von DarkBeauty

Die Welt ist gierig...

Pro:

siehe Bericht

Kontra:

siehe Bericht

Empfehlung:

Ja

Immernoch genieße ich 1 ½ Wochen die volle Packung Freizeit und nachdem nun auch die lästigen Familienveranstaltungen vorüber sind, die die Weihnachtszeit ja nunmal so mit sich bringt, habe ich auch wieder viel Zeit zum Lesen. Diese habe ich diesmal wieder dazu genutzt, mir einen wahren Fantasy – Wälzer zu Gemüte zu führen. Es handelt sich dabei um den ersten Teil einer Trilogie.

>> Lycidas – Christoph Marzi <<

●●●□□●●● Bezugsquelle & Preis ●●●□□●●●

Gekauft habe ich das Buch bei eBay. Dort habe ich inklusive Porto 9,00 € bezahlt. Neu kostet das Werk 14,00 €.

●●●□□●●● Kaufgrund ●●●□□●●●

Manchmal, wenn ich Langeweile oder einfach nur Lust auf neuen Lesestoff habe, stöbere ich bei amazon. Irgendwann vor einer Weile habe ich beschlossen, mich in Sachen Fantasy mal ein wenig näher umzusehen. Dabei stieß ich recht schnell auf die Trilogie von Christoph Marzi. Da der vorliegende erste Teil fast durchgehend grandiose Kritiken bekommen hatte und auch die Story für mich spannend klang, behielt ich das Buch im Hinterkopf und beschloss, bei eBay mein Glück zu versuchen. Spätestens seit Harry Potter habe ich das Genre Fantasy vollends für mich entdeckt, sodass ich „Lycidas“ natürlich keinesfalls entgehen lassen wollte.

●●●□□●●● Eckdaten zum Buch ●●●□□●●●

Titel: Lycidas
Autor: Christoph Marzi
Verlag: Heyne
Genre: Fantasy
Erscheinungsjahr: 2004
Seitenanzahl: 859 Seiten

●●●□□●●● Der Autor ●●●□□●●●

Marzi begann im Alter von fünfzehn Jahren zu schreiben. Nachdem er mehrere Kurzgeschichten verfasst hatte, erschien 2004 sein Romandebüt Lycidas, das zu einem Überraschungserfolg des Jahres wurde.
Auf der Buchmesse Con in Dreieich bei Frankfurt am Main wurde Christoph Marzi der Deutsche Phantastik-Preis 2005 verliehen. Sein Roman Lycidas hatte sich in der Kategorie Roman-Debüt Deutschsprachig gegen vier weitere Kandidaten durchgesetzt. Übergeben wurde ihm der Preis von dem saarländischen Fantasy-Autor Markus Heitz.
2005 folgte Lilith, die Fortsetzung von Lycidas. Die Trilogie wurde mit dem Erscheinen von Lumen im Oktober 2006 abgeschlossen. 2007 wurde Marzi erneut für den Deutschen Phantastik-Preis nominiert, dieses Mal in der Kategorie Roman Deutschsprachig für Lumen. Letztendlich konnte er sich allerdings nicht gegen Markus Heitz' Die Mächte des Feuers durchsetzen.
Mit Malfuria und Malfuria - Die Hüterin der Nebelsteine erschienen 2007 zwei weitere Bücher einer noch unvollständigen Trilogie, die sich dieses Mal mit den Erlebnissen einer jungen spanischen Hexe beschäftigen. 2007 erschien auch die Kurzgeschichtensammlung Nimmermehr. Die beiden Kurzgeschichten Scarlet und Vardoulacha, die zu dieser Sammlung gehören, spinnen den Handlungsfaden der Lycidas-Trilogie weiter. Mit dem Roman Fabula, der im November 2007 erschien, beginnt Marzi eine Trilogie, die in den schottischen Highlands spielt.
Inspiriert wurde Marzi von verschiedenen, vorwiegend viktorianischen, Autoren: Charles Dickens, Arthur Conan Doyle, Edgar Allan Poe, Robert Louis Stevenson und Jane Austen zählen zu seinen hauptsächlichen Inspirationsquellen. Besonders auffällig ist der Einfluss des modernen englischen Autors Neil Gaiman, dessen Idee einer fantastischen Londoner Unterwelt aus dem Roman Niemalsland (orig. Neverwhere) Marzi in seiner Trilogie übernimmt.
Quelle: www.wikipedia.de

●●●□□●●● Die Story ●●●□□●●●

Emily Laing ist ein kleines Mädchen, das in einem Waisenhaus lebt. Sie führt dort logischerweise kein sonderlich schönes Leben, denn das Waisenhaus wird von dem gemeinen Mister Dombey geführt. Außerdem werden immer wieder Kinder von der gruselig aussehenden Madame Snowhitepink weggebracht – nicht alle kehren zurück und die, die es tun, reden nicht über die Geschehnisse.

Eines Tages wird Emily von einer Ratte namens Hironymus Brewster angesprochen. Die Ratte trägt ihr auf, auf den Neuzugang im Haus ein Auge zu haben – der kleinen Mara. Noch bevor Emily ihre Aufgabe wahrnehmen kann, wird das kleine Mädchen von einem Werwolf entführt. Emily nutzt die Aufruhr allerdings und verschwindet selbst aus dem Waisenhaus.

Nach einigen turbulenten Ereignissen landet Emily bei dem Alchemisten Wittgenstein und dessen Freund dem Elfen Maurice Micklewhite. Beide wollen unter der Leitung der adligen Rättin Mylady Hampstead herausfinden, was es damit auf sich hat, dass ständig so viele Kinder aus London verschwinden. Emily soll dabei helfen, denn sie hat eine ganz besondere Gabe...
So führen Wittgenstein und Micklewhite das kleine Mädchen in die Stadt unter der Stadt – der uralten Metropole. Dort erfahren sie dann auch von der Tragweite und den Ausmaßen der Kindesentführen, deren Wurzeln Jahrtausende zurückgehen...

●●●□□●●● Eigene Eindrücke ●●●□□●●●

Dass die Story in „Lycidas“ eine sehr umfangreiche ist, kann man zum einen schon an der Anzahl der Seiten dieses Buch erahnen und zum anderen an der kleinen Zusammenfassung, an der ich mich versucht habe. Um ehrlich zu sein, ist mir selbige recht schwer gefallen, denn der Umfang der Geschichte ist wirklich gigantisch. Grade in diesem Aspekt liegt, glaube ich, auch die Schwäche von „Lycidas“. Nachdem ich mir immer mal wieder mit fortschreitendem Lesen die Kritiken überflogen habe, fiel mir auf, dass einige der Schreiber bemängelten, dass man oftmals den Faden und somit den Durchblick in der Geschichte verliert. Dies kann ich durchaus bestätigen. Oftmals ging es mir in der Tat so, dass ich nicht mehr so ganz wusste, worum es eigentlich grade geht. Die Grundstory ist zwar eigentlich immer klar, jedoch hapert es oft an den Details. So sind einige Beziehungen, Verwicklungen und Intrigen nicht immer ganz klar und meiner Ansicht nach an vielen Stellen zuviel des Gutes. Das ist etwas schade, denn die Geschichte selbst ist wahrhaft monumental. Seit langem, genau genommen seit der „Dunklen Turm“ Saga von Stephen King, bietet „Lycidas“ wieder ein Fantasyspektakel, das es meiner Ansicht nach wirklich in sich und auch alles Lob verdient hat. Der Autor Christoph Marzi steckt jedoch wirklich zuviel Mühe in die vielen Verstrickungen, die noch zur eigentlichen Geschichte gehören, sodass man den Überblick verliert. Manchmal hatte ich sogar den Eindruck, den Zusammenhang vollkommen verloren bzw. übersehen zu haben. Da halfen dann die in regelmäßigen Abständen auftauchenden „Erklär – Bär – Passagen“ auch nicht viel. So einige Zusammenhänge konnte ich mir grade gegen Ende nur noch selbst zusammen reimen. Hinzu zu diesem Fakt kommt, dass genau das zuviel Spannung kostet. Ist man sich über die Zusammenhänge nicht mehr ganz sicher oder sieht man sogar gar nicht mehr durch, berühren einen die Ereignisse auch nur noch schwerlich.

Bei dem eben beschriebenen Punkt handelt es sich aber auch schon um die einzige Negativkritik, die ich zu äußern habe. Denn ansonsten hat Marzi meiner Meinung nach mit „Lycidas“ alles richtig gemacht. Am herausragensten ist definitiv der Schreibstil. Er passt einfach zu der ganzen Geschichte und allgemein auch zu einem solchen Fantasyepos. Wenn ich in der Biographie Marzis lese, dass er sich von Autoren wie Dickens, Poe und Conan Doyle hat inspirieren lassen, verstehe ich sehr gut, dass der Stil mich direkt in seinen Bann gezogen hat. Sicher mag Marzis Stil nicht jedermanns Sache sein. Der ein oder andere würde ihn vermutlich auch sogar für zu ausschmückend befinden. Das mag vermutlich zutreffen. Ich finde allerdings, dass es grade diese Ausschmückungen sind, die die Geschichte zu einem Ganzen formen. Denn grade wenn eine Story so umfangreich wie „Lycidas“ ist, reicht es einfach nicht, nur trockene Fakten zu beschreiben. Es gehört viel mehr Gefühl und Emotion dazu – und das hat Marzi grandios hinbekommen. Er spielt dabei mit einer Mischung aus langen, hypotaktischen Sätzen und kurzen Ellipsen. Grade letztere kommen zum Einsatz, wenn es grade um eine dramatische Stelle geht oder etwas Schlimmes passiert ist. Besagte Ellipsen drücken dann ganz genau das aus, was die Person, um die es grade geht, fühlt. Selten hat es ein Schriftsteller geschafft, Emotionen so genau auf den Punkt zu treffen und den Leser zu berühren. Jedenfalls sind mir noch nicht so schrecklich viele dieser Art untergekommen. So benötigt Marzi grade an den dramatischen Stellen nicht viele Worte, um dem Leser klar zu machen, in welcher Verfassung sich die jeweilige Person in diesem Moment befindet. Eine wahre Kunst, die der Autor da beherrscht.

In einer großen, umfassenden Geschichte und grade in einem Mehrteiler sind auch immer wieder die Personen wichtig, die im Geschehen vorkommen. Sind diese farblos oder fad gezeichnet, fehlt es der Geschichte an Lebendigkeit und man hat eigentlich nur noch wenig Motivation, überhaupt weiter zu lesen. Aber auch das hat Christoph Marzi sehr gut hinbekommen. Zwar ist die Hauptfigur Emily Laing für eine solche Geschichte fast schon obligatorisch klischeehaft, aber genau das ist es, was zumindest ich in diesen Zusammenhängen möchte – ein kleines Mädchen, das in einem Waisenhaus unter der Leitung eines wahren Tyrannen aufgewachsen ist. Sie hat den Glauben in den Menschen verloren und ist durchzogen von einem andauernden Misstrauen jedem gegenüber. Dabei wirkt Emily aber keineswegs verbittert. Nur ab und zu kommt ihre Haltung durch und das unterstreicht ihre literarische Persönlichkeit. Dadurch, dass auch nicht auf jeder zweiten Seite unentwegt betont wird, dass sie ein Waisenkind ist, wird das Mädchen deutlich glaubhafter. Denn Marzi schafft es auf andere Art den Leser nie ihr Schicksal vergessen zu lassen.
Von der Grundlage her ist Emilys Freundin Aurora Fitzrovia ganz ähnlich. Denn auch sie ist ein Waisenkind und ebenfalls in Rotherhithe unter der Leitung Mister Dombeys aufgewachsen. Aber sie hat noch nicht ganz den Glauben verloren, obwohl sie aufgrund ihrer dunklen Hautfarbe stets gehänselt wird. Da sie an einem Briefkasten im Stadteil Fitzrovia, daher der Nachname, gefunden wurde, hat sie sich stets eingeredet, ihr Vater sei Postbote und habe Kontakte, die ihn bald zu seiner Tochter führen würde. Dieser Glaube und auch die tiefe Freundschaft zu Emily, machen Aurora stark.
Mein Liebling zwischen all den vielen Charakteren in „Lycidas“ [die ich übrigens nicht alle beschreiben werde – das würde den Rahmen sprengen] ist jedoch ungeschlagen der Alchemist Wittgenstein. Ich liebe seinen trockenen Humor und seine kurze, aber prägnante Art zu reden. Obwohl ihm grade zu Beginn immer wieder ganz deutlich anzumerken ist, dass er mit Kindern eher so gar nicht kann, müht er sich doch redlich, angemessen mit Emily umzugehen. Dass er sich dabei oftmals etwas ungeschickt anstellt, ist einfach nur witzig anzusehen. Allerdings muss ich dazu sagen, dass es irgendwann nervt, dass jede zweite Reaktion auf Äußerungen Emilys: „Dieses Kind!“ ist. Anfangs ist es noch lustig, irgendwann nicht mehr. Aber zum Glück gibt Wittgenstein diese verbale Angewohnheit bald auf. Sehr sympathisch macht ihn auch die Tatsache, dass er ebenfalls keine Eltern hatte und unter der Leitung der liebenswerten Mylady Hampstead, einer adligen Rättin, aufgewachsen ist. Damit einher geht natürlich seine bedingungslose Loyalität zu selbiger.

Wittgenstein ist übrigens auch derjenige, der die Teile der Geschichte übernimmt, die aus der Ich – Perspektive geschrieben sind. Das ist teils verwirrend und teils etwas unglaubwürdig. Denn oftmals berichtet er über Gespräche [z.B. zwischen Emily und Aurora], bei denen er gar nicht zugegen war. Da fragt man sich als Leser dann doch, woher der gute Alchemist das alles wissen will und ob es sich dabei nicht nur um Rekonstruktionen oder Vermutungen handelt. Im Prinzip tut dieser Aspekt der Geschichte keinen Abbruch, etwas befremdlich kam es mir allerdings doch vor.
Genauso, wie die Tatsache, dass keineswegs das gesamte Buch aus der Ich – Perspektive geschrieben ist, ja manchmal nicht mal ein ganzes Kapitel. Auch das ist eigentlich nicht so schlimm. Lediglich etwas gewöhnungsbedürftig und vielleicht auch ein bisschen ungeschickt.

Alles in allem hat „Lycidas“ alles, was es zu einer guten Fantasygeschichte braucht. Es gibt sämtliche Wesen und Gestalten, die man sich nur vorstellen mag – adlige Ratten, Werwölfe, Engel, antike und fast vergessene Götter sowie scheußliche Kreaturen, die sich im Verborgenen befinden. Zusammen mit den wirklich liebevoll gezeichneten Protagonisten, Antagonisten und denen, die sich sozusagen als Beiwerk in „Lycidas“ wieder finden, ergibt sich eine wundervolle Geschichte, die den Leser bis zum Ende in Atem hält und immer wieder mit neuen Überraschungen aufwarten kann. Hin und wieder ist grade Letzteres einen Tick zuviel zu finden, aber in Anbetracht des wundervollen Stils und des monumentalen Epos’ kann man das verzeihen. Zwar gibt es bedingt durch eben diesen Kritikpunkt hin und wieder einige Längen, diese tun dem Lesevergnügen aber keinerlei Abbruch. Daher möchte ich solide vier Sterne für den Auftakt einer viel versprechenden Trilogie geben. Ich freue mich wirklich auf die beiden Nachfolger „Lilith“ und „Lumen“, die bereits dank meines lieben Freundes, der mich damit zu Weihnachten damit bedacht hat, in meinem Bücherregal darauf warten, verschlungen zu werden.

51 Bewertungen, 19 Kommentare

  • MasterSirTobi

    13.05.2008, 21:06 Uhr von MasterSirTobi
    Bewertung: sehr hilfreich

    Klasse. SH. LG MasterSirTobi

  • may786

    13.05.2008, 12:30 Uhr von may786
    Bewertung: besonders wertvoll

    Klasse Bericht!! LG

  • frankensteins

    12.05.2008, 22:18 Uhr von frankensteins
    Bewertung: sehr hilfreich

    super geschrieben lg werner

  • silver4

    12.05.2008, 21:44 Uhr von silver4
    Bewertung: sehr hilfreich

    Geniale Trillogie, wobei ich den zweiten Band nicht so gut fand.schöner Bericht.Lg Pasi

  • syl_md

    12.05.2008, 21:07 Uhr von syl_md
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh, würde mich über eine Gegenlesung sehr freuen. Gruß Syl

  • emanuels

    12.05.2008, 19:48 Uhr von emanuels
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg Emanuel

  • anonym

    12.05.2008, 18:50 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    ich wünsche dir einen schönen sonnigen tag.

  • bigmama

    12.05.2008, 16:07 Uhr von bigmama
    Bewertung: besonders wertvoll

    LG Anett und einen schönen Feiertag

  • Bunny84

    12.05.2008, 15:39 Uhr von Bunny84
    Bewertung: besonders wertvoll

    Einen schönen sonnigen Tag und liebe Grüße Anja

  • Tutule

    12.05.2008, 15:17 Uhr von Tutule
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr schöner Bericht! LG

  • jacki0987

    12.05.2008, 14:33 Uhr von jacki0987
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße wünscht Jacqueline

  • KatzeMaus

    12.05.2008, 14:05 Uhr von KatzeMaus
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg katzemaus

  • alemanita

    12.05.2008, 13:38 Uhr von alemanita
    Bewertung: sehr hilfreich

    .+*Liebe Grüsse*+. Maria

  • LaDyH

    12.05.2008, 13:17 Uhr von LaDyH
    Bewertung: besonders wertvoll

    Super Bericht! BW. LG

  • broos

    12.05.2008, 12:52 Uhr von broos
    Bewertung: besonders wertvoll

    wenn das kein bw verdient hat, was denn dann? :-)

  • ronald65

    12.05.2008, 12:42 Uhr von ronald65
    Bewertung: besonders wertvoll

    bw

  • Mondlicht1957

    12.05.2008, 12:38 Uhr von Mondlicht1957
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich liebe Grüsse

  • linki7

    12.05.2008, 12:34 Uhr von linki7
    Bewertung: besonders wertvoll

    BW, liebe Grüße von linki7

  • Oliver-

    12.05.2008, 12:28 Uhr von Oliver-
    Bewertung: sehr hilfreich

    Klasse Bericht! Wünsche dir heute noch einen wunderschönen und sonnigen Pfingstmontag! LG Oliver-