Max Payne (Action PC Spiel) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Erfahrungsbericht von Schejtan
Action in Perfektion
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Stellen Sie sich vor, sie sind ein recht guter Polizist. Sie sind glücklich verheiratet, haben ein Baby und ein Haus. Alles scheint perfekt zu laufen. Doch dann kommen sie eines Tages nach Hause und ihr Haus ist verwüstet. Sie hören von oben Schreie und Schüsse. Natürlich laufen Sie so schnell wie möglich nach oben und können auch die Eindringlinge ausschalten. Doch zu spät: Ihre Frau und Ihr Baby sind tot. Ermordet von Junkies, die eine neue Droge namens Valkyr genommen hatten. Um den Fall aufzuklären, lassen sie sich zur DEA verlegen und arbeiten Undercover. Dann drei Jahre später: Sie sollen Ihren Chef treffen, doch er wird vor Ihren Augen erschossen. Nun gibt es nur noch einen, der weiß, dass Sie ein Cop sind. Dazu werden Sie noch verdächtigt, Ihren Chef erschossen zu haben und von der Mafia gejagt. Können Sie sich das vorstellen? Willkommen in der Welt von Max Payne.
Denn das ist die Story (jedenfalls der Anfang) zu Remedys gleichnamigen Shooter. Und da Sie sowieso nichts zu verlieren haben, starten sie einen Rachefeldzug gegen die Mafia und kommen hinter das Geheimnis der Valkyr – Droge. Was die Story angeht, hebt sich Max Payne schon mal wohltuend von der Genrekonkurrenz ab: eine düstere Story, bei der man so sehr mit dem „Helden“ mitfiebert, gibt es in kaum einem anderen Shooter. Man kann die Story ohne Probleme als filmreif bezeichnen. Eine Besonderheit bei der Story ist, dass sie nicht durch Zwischensequenzen, sondern durch Comics erzählt wird. Das klingt ungewöhnlich, passt aber zu dem Spiel. Hier entscheidet wohl der persönliche Geschmack, mir jedenfalls gefällt es.
Was einem aber als erstes an Max Payne auffallen wird, ist die Grafik, die es wirklich in sich hat: Egal, ob U – Bahnstation, runtergekommenes Hotel oder Luxusvilla: Alle Schauplätze wirken unwahrscheinlich echt. O.k., bei den Texturen sieht man kaum was anderes als Grautöne, was zwar der düsteren Stimmung zuträglich ist, aber auf Dauer etwas langweilig wirkt. Auch Personen sind sehr gut gelungen. Was an Ihnen lediglich stört, ist ihr unbeweglicher Mund. Sich bewegende Münder gibt es schon in viel älteren Spielen (z. B. im immer noch unübertroffenem Genrekönig Half – Life von 1997), ansonsten sehen auch sehr lebensnah aus. Aber das wirklich überragende an der Grafik sind die unglaublichen Details, die einem bei jedem Schusswechsel offenbart werden: Da erkennt man jede einzelne Kugel, jede einzelne Patronenhülse. Ein phänomenales (wenn auch leicht übertriebenes) Mündungsfeuer ziert die Waffen bei jedem Schuss, trifft man eine Wand, Säule oder ähnliches, fliegen Splitter durch die Luft und die Kugeln hinterlassen Einschusslöcher, die nie realistischer wirkten. Kurz gesagt: die Grafik stellt im Moment das beste dar.
Auch der Sound ist eindrucksvoll. Die Sprachausgabe ist hervorragend gelungen, keine einzige Rolle wirkt fehlbesetzt, kein einziger Satz wirkt lächerlich. Mich graut es schon vor der deutschen Fassung, nicht nur was die Stimmen angeht, sondern auch die Übersetzung vieler Begriffe. Auch die Effekte sind sehr gut. Berettas knallen realistisch, MPs rattern wie MPs rattern sollen und wenn eine Schrotflinte abgeschossen wird, sollte man die Lautstärke nicht zu hoch eingestellt haben. Auch hier, wie bei der Grafik, die Höchstnote.
Und nun zum Spielprinzip. Das entscheidet sich grundlegend nicht von anderen Shootern: Mit dem persönlichen Waffenarsenal auf Gangsterjagd gehen. Das geschieht bei Max Payne allerdings nicht aus der Egosicht, sondern man sieht Max von hinten, ähnlich wie bei Tomb Raider. Man steuert Max mit der Standardshootersteuerung mit Tastatur und Maus durch New York. Die Steuerung ist mittlerweile fester Bestandteil des Lebens eines jeden Actionfreundes und stellt kein Problem dar. Auch für Anfänger ist sie leicht zu erlernen. Was bei Max Payne auffällt, ist, dass man, im Gegensatz zu den meisten anderen modernen Shooter, kaum Rätsel lösen muss und dass auch taktisches Vorgehen kaum gefragt ist. Das erscheit rückständig, ist es im Prinzip auch, aber das Fehlen die Komponenten wird wieder ausgeglichen: durch die Bullet – Time. Die löst man durch Betätigung des rechten Mausknopfes aus und sofort spielt sich alles in Zeitlupe. Alles, bis auf das Zielen. Und so kann man in Ruhe zielen, während die Gegner sich in Zeitlupe bewegen. Jedoch, kann die Bullet – Time höchstens acht Sekunden dauern und sie kann auch nur ausgelöst werden, wenn eine Sanduhr neben der Energieanzeige gefüllt ist. Sie füllt sich mit jedem erledigten Gegner und leert sich bei jedem Gebrauch der Bullet – Time. So wird verhindert, dass man die Bullet – Time zu häufig verwendet, was auch vernünftig ist, stellt sie doch einen großen Vorteil gegenüber den Gegnern dar.
Zusätzlich zu der normalen Zeitlupe, gibt es noch Zeitlupen während Hechtsprüngen. Die Macht man, wenn man eine Richtungstaste drückt, während man die Bullet – Time auslöst. Zusätzlich zu der Zeitlupe bieten die Sprünge noch die Möglichkeit, Schüssen auszuweichen (mit etwas Übung wohlgemerkt). Neben den spielerischen Vorteilen, bringt die Bullet - Time und die Sprünge vor allem eins: Stimmung. Zusammen mit der phänomenalen Grafikdetails (den Kugeln, den Splittern etc.) wähnt man sich in einem Actionfilm von John Woo oder in dem Actionprimus Matrix (von dem die Entwickler auch zur Bullet – Time inspiriert wurden). So stimmungsvolle und spaßige Schießereien gab es noch nie in einem PC – Spiel. Jeder einzelne Schusswechsel macht einen Riesenspaß (fast jedenfalls) und man trauert nicht lange fehlenden Rätseln oder niedrigem taktischen Anspruch (was eigentlich auch nur für den niedrigsten der 4 Schwierigkeitsgrade gilt) nach. Wofür braucht man schließlich Rätsel, wenn man filmreife Actionszenen bekommt?
Auch die Waffenauswahl ist gelungen. Egal, ob Baseballschläger, zwei Berettas oder Imgrams (MPs), die abgesägte Schrotflinte oder das Sturmgewehr: Alle Waffen passen in das Spiel. Die in Shootern ansonsten beliebte MP5 wurde weggelassen, sie hätte aber auch nicht zu dem Stil gepasst. Außerdem feiert eine Waffe ihre Premiere in einem Computerspiel: die Jackhammer, eine vollautomatische Schrotflinte. Dass sie so ziemlich die stärkste Waffe im Spiel ist, brauch wohl nicht extra erwähnt werden.
Jedoch besteht nicht das ganze Spiel nur aus Schießereien. Da muss man sich z. B. auch mal nur mit einem Baseballschläger bewaffnet aufmachen. Besonders gut gefallen hat mir zum einen, die Szene, in der Max vor den Flammen in einem explodierenden Restaurant flüchtet, und die Traumsequenzen, in denen Max den Mord in seiner Familie verarbeitet (unter Drogeneinfluss). Spielerisch geben die Träume zwar nicht viel her, von der Atmosphäre her sind sie jedoch noch dichter und düsterer als der Rest des Spiels.
Schwachstellen an Max Payne zu finden ist schwer. Mangelnde Abwechslung lässt sich schwer vorwerfen, da jeder Schusswechsel Spaß macht. An der Technik lässt sich auch nicht groß dran rummeckern. Ach ja, ein Multiplayermodus fehlt, aber seien wir mal ehrlich: Wie soll das denn funktionieren? Die Bullet – Time ließe sich nicht einbauen und das Spiel lebt nun mal von Schießereien gegen mehrere Gegner. Kurz gesagt: Im Multiplayermodus würde einfach nicht das Gefühl aufkommen, in einem Actionfilm mitzuspielen, wobei doch grade das dieses Spiel so einzigartig macht. Viele bemängeln auch, dass das Spiel mit 10 – 15 Stunden Spielzeit recht kurz ist. Ich kann dazu nur sagen, dass es bei einem Shooter schwierig ist, eine längere Spielzeit zu schaffen. Dazu müssten entweder die Level länger werden, was aber die Spannung aus der Story nimmt, oder man müsste den Schwierigkeitsgrad anheben, was aber schlecht wäre, da Max Payne auch so schon sehr schwer ist. Besonders in den höheren Schwierigkeitsgraden (die erst freigespielt werden müssen), in denen die Gegner zahlreicher und härter sind, es ein Speicherlimit gibt oder man gegen die Zeit spielt.
Abschließend kann ich nur sagen, dass bei Max Payne einfach alles zusammenpasst. Die phänomenale Grafik, der eindrucksvolle Sound, die düstere Atmosphäre und vor allem die Bullet – Time lassen das Gefühl aufkommen, in einem perfekt inszenierten Actionfilm mitzuspielen. Die kleine Kritikpunkte (fehlende Rätsel, kein Multiplayer, zu kurz) stören mich da nicht weiter, hier gibt es Action pur und das in einer Perfektion, wie es noch nie der Fall war. Ich jedenfalls werde nicht ruhen, bis ich Max Payne nicht in jedem Schwierigkeitsgrad durchgespielt habe. Und auch sonst ist Max Payne ein Muss für jeden Actionfan.
Denn das ist die Story (jedenfalls der Anfang) zu Remedys gleichnamigen Shooter. Und da Sie sowieso nichts zu verlieren haben, starten sie einen Rachefeldzug gegen die Mafia und kommen hinter das Geheimnis der Valkyr – Droge. Was die Story angeht, hebt sich Max Payne schon mal wohltuend von der Genrekonkurrenz ab: eine düstere Story, bei der man so sehr mit dem „Helden“ mitfiebert, gibt es in kaum einem anderen Shooter. Man kann die Story ohne Probleme als filmreif bezeichnen. Eine Besonderheit bei der Story ist, dass sie nicht durch Zwischensequenzen, sondern durch Comics erzählt wird. Das klingt ungewöhnlich, passt aber zu dem Spiel. Hier entscheidet wohl der persönliche Geschmack, mir jedenfalls gefällt es.
Was einem aber als erstes an Max Payne auffallen wird, ist die Grafik, die es wirklich in sich hat: Egal, ob U – Bahnstation, runtergekommenes Hotel oder Luxusvilla: Alle Schauplätze wirken unwahrscheinlich echt. O.k., bei den Texturen sieht man kaum was anderes als Grautöne, was zwar der düsteren Stimmung zuträglich ist, aber auf Dauer etwas langweilig wirkt. Auch Personen sind sehr gut gelungen. Was an Ihnen lediglich stört, ist ihr unbeweglicher Mund. Sich bewegende Münder gibt es schon in viel älteren Spielen (z. B. im immer noch unübertroffenem Genrekönig Half – Life von 1997), ansonsten sehen auch sehr lebensnah aus. Aber das wirklich überragende an der Grafik sind die unglaublichen Details, die einem bei jedem Schusswechsel offenbart werden: Da erkennt man jede einzelne Kugel, jede einzelne Patronenhülse. Ein phänomenales (wenn auch leicht übertriebenes) Mündungsfeuer ziert die Waffen bei jedem Schuss, trifft man eine Wand, Säule oder ähnliches, fliegen Splitter durch die Luft und die Kugeln hinterlassen Einschusslöcher, die nie realistischer wirkten. Kurz gesagt: die Grafik stellt im Moment das beste dar.
Auch der Sound ist eindrucksvoll. Die Sprachausgabe ist hervorragend gelungen, keine einzige Rolle wirkt fehlbesetzt, kein einziger Satz wirkt lächerlich. Mich graut es schon vor der deutschen Fassung, nicht nur was die Stimmen angeht, sondern auch die Übersetzung vieler Begriffe. Auch die Effekte sind sehr gut. Berettas knallen realistisch, MPs rattern wie MPs rattern sollen und wenn eine Schrotflinte abgeschossen wird, sollte man die Lautstärke nicht zu hoch eingestellt haben. Auch hier, wie bei der Grafik, die Höchstnote.
Und nun zum Spielprinzip. Das entscheidet sich grundlegend nicht von anderen Shootern: Mit dem persönlichen Waffenarsenal auf Gangsterjagd gehen. Das geschieht bei Max Payne allerdings nicht aus der Egosicht, sondern man sieht Max von hinten, ähnlich wie bei Tomb Raider. Man steuert Max mit der Standardshootersteuerung mit Tastatur und Maus durch New York. Die Steuerung ist mittlerweile fester Bestandteil des Lebens eines jeden Actionfreundes und stellt kein Problem dar. Auch für Anfänger ist sie leicht zu erlernen. Was bei Max Payne auffällt, ist, dass man, im Gegensatz zu den meisten anderen modernen Shooter, kaum Rätsel lösen muss und dass auch taktisches Vorgehen kaum gefragt ist. Das erscheit rückständig, ist es im Prinzip auch, aber das Fehlen die Komponenten wird wieder ausgeglichen: durch die Bullet – Time. Die löst man durch Betätigung des rechten Mausknopfes aus und sofort spielt sich alles in Zeitlupe. Alles, bis auf das Zielen. Und so kann man in Ruhe zielen, während die Gegner sich in Zeitlupe bewegen. Jedoch, kann die Bullet – Time höchstens acht Sekunden dauern und sie kann auch nur ausgelöst werden, wenn eine Sanduhr neben der Energieanzeige gefüllt ist. Sie füllt sich mit jedem erledigten Gegner und leert sich bei jedem Gebrauch der Bullet – Time. So wird verhindert, dass man die Bullet – Time zu häufig verwendet, was auch vernünftig ist, stellt sie doch einen großen Vorteil gegenüber den Gegnern dar.
Zusätzlich zu der normalen Zeitlupe, gibt es noch Zeitlupen während Hechtsprüngen. Die Macht man, wenn man eine Richtungstaste drückt, während man die Bullet – Time auslöst. Zusätzlich zu der Zeitlupe bieten die Sprünge noch die Möglichkeit, Schüssen auszuweichen (mit etwas Übung wohlgemerkt). Neben den spielerischen Vorteilen, bringt die Bullet - Time und die Sprünge vor allem eins: Stimmung. Zusammen mit der phänomenalen Grafikdetails (den Kugeln, den Splittern etc.) wähnt man sich in einem Actionfilm von John Woo oder in dem Actionprimus Matrix (von dem die Entwickler auch zur Bullet – Time inspiriert wurden). So stimmungsvolle und spaßige Schießereien gab es noch nie in einem PC – Spiel. Jeder einzelne Schusswechsel macht einen Riesenspaß (fast jedenfalls) und man trauert nicht lange fehlenden Rätseln oder niedrigem taktischen Anspruch (was eigentlich auch nur für den niedrigsten der 4 Schwierigkeitsgrade gilt) nach. Wofür braucht man schließlich Rätsel, wenn man filmreife Actionszenen bekommt?
Auch die Waffenauswahl ist gelungen. Egal, ob Baseballschläger, zwei Berettas oder Imgrams (MPs), die abgesägte Schrotflinte oder das Sturmgewehr: Alle Waffen passen in das Spiel. Die in Shootern ansonsten beliebte MP5 wurde weggelassen, sie hätte aber auch nicht zu dem Stil gepasst. Außerdem feiert eine Waffe ihre Premiere in einem Computerspiel: die Jackhammer, eine vollautomatische Schrotflinte. Dass sie so ziemlich die stärkste Waffe im Spiel ist, brauch wohl nicht extra erwähnt werden.
Jedoch besteht nicht das ganze Spiel nur aus Schießereien. Da muss man sich z. B. auch mal nur mit einem Baseballschläger bewaffnet aufmachen. Besonders gut gefallen hat mir zum einen, die Szene, in der Max vor den Flammen in einem explodierenden Restaurant flüchtet, und die Traumsequenzen, in denen Max den Mord in seiner Familie verarbeitet (unter Drogeneinfluss). Spielerisch geben die Träume zwar nicht viel her, von der Atmosphäre her sind sie jedoch noch dichter und düsterer als der Rest des Spiels.
Schwachstellen an Max Payne zu finden ist schwer. Mangelnde Abwechslung lässt sich schwer vorwerfen, da jeder Schusswechsel Spaß macht. An der Technik lässt sich auch nicht groß dran rummeckern. Ach ja, ein Multiplayermodus fehlt, aber seien wir mal ehrlich: Wie soll das denn funktionieren? Die Bullet – Time ließe sich nicht einbauen und das Spiel lebt nun mal von Schießereien gegen mehrere Gegner. Kurz gesagt: Im Multiplayermodus würde einfach nicht das Gefühl aufkommen, in einem Actionfilm mitzuspielen, wobei doch grade das dieses Spiel so einzigartig macht. Viele bemängeln auch, dass das Spiel mit 10 – 15 Stunden Spielzeit recht kurz ist. Ich kann dazu nur sagen, dass es bei einem Shooter schwierig ist, eine längere Spielzeit zu schaffen. Dazu müssten entweder die Level länger werden, was aber die Spannung aus der Story nimmt, oder man müsste den Schwierigkeitsgrad anheben, was aber schlecht wäre, da Max Payne auch so schon sehr schwer ist. Besonders in den höheren Schwierigkeitsgraden (die erst freigespielt werden müssen), in denen die Gegner zahlreicher und härter sind, es ein Speicherlimit gibt oder man gegen die Zeit spielt.
Abschließend kann ich nur sagen, dass bei Max Payne einfach alles zusammenpasst. Die phänomenale Grafik, der eindrucksvolle Sound, die düstere Atmosphäre und vor allem die Bullet – Time lassen das Gefühl aufkommen, in einem perfekt inszenierten Actionfilm mitzuspielen. Die kleine Kritikpunkte (fehlende Rätsel, kein Multiplayer, zu kurz) stören mich da nicht weiter, hier gibt es Action pur und das in einer Perfektion, wie es noch nie der Fall war. Ich jedenfalls werde nicht ruhen, bis ich Max Payne nicht in jedem Schwierigkeitsgrad durchgespielt habe. Und auch sonst ist Max Payne ein Muss für jeden Actionfan.
12 Bewertungen, 2 Kommentare
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18.04.2002, 16:07 Uhr von Sandi
Bewertung: sehr hilfreichich habe auch Max Payne um bin auch total begeistert !!!
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17.04.2002, 21:11 Uhr von Mathias.Belka
Bewertung: sehr hilfreichna dann....
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