Max Payne (Action PC Spiel) Testbericht

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Erfahrungsbericht von hirni
Matrix 2
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Bei vielen Actionspielen bzw. Ego-Shootern stellt man sich die Frage, ob es das beste Spiel des Genres ist, meistens lautet die Antwort nein, doch bei dem Spiel Max Payne ist die Frage berechtigt. Wer das Spiel selber kennt, wird dies bestätigen können, wer das Megaspiel nicht kennt, der ließt einfach meinen Bericht (die anderen können es natürlich auch tun ;-)). Aber eines vorweg, das Spiel ist nichts für schwache Nerven und indiziert worden. Das heißt nicht verboten, aber man kann das Spiel nicht mehr so ohne weiteres im Laden kaufen, das liegt daran, dass Max Payne zwar erst ab 18 Jahren geeignet ist, doch daran muss sich niemand halten und deshalb wurde es eben indiziert. Man könnte aber wahrscheinlich das Spiel noch als Erwachsener unter der Theke von Saturn oder so kaufen. Außerdem darf für das Spiel keine Werbung mehr gemacht werden, weshalb von diesem Actionspiel keine Demoversion existiert und auch nicht mehr namentlich in Zeitungen oder sonstwo erwähnt werden darf.
Das Spiel:
Max Payne ist nicht nur der Name eines Actionshooters von Remedy, sondern auch der Name von Max Payne (wer hätte es gedacht) und Max Payne ist die Hauptfigur des Spiels und von Beruf her Polizist in New York. Es geht wie in vielen Filmen mit dem Ende los: Inmitten eines gruseligen Schneesturmes (Achtung, kleine Übertreibung) sieht man Streifenwagen fahren und an einem Hochhaus halten. Die Kamera fährt nach oben und dort angekommen sieht man ihn, Max Payne, mit einer Sniper in der Hand (ein Scharfschützengewehr). Dann erklärt uns Mister Payne, das er um dies zu erklären 3 Jahr zurück in die Zeit muss, in die Nacht, als der Schmerz anfing (natürlich auf englisch, da ich die Originalversion des Spieles hab):
Als er eines Tages glücklich nach Hause kommt und sein Frau und sein kleines Baby erwartet, hört er Schreie. Darauf spielt man ihn weiter geht durch die Wohnung, natürlich mit einer Beretta (Pistole) in der Hand. Er sieht einige Möbel umgestoßen, was auf Eindringlinge deutet. Die Treppe hochgerannt, sieht er auch schon den ersten der Bande, beide gucken sich überrascht ca. eine Sekunde an. Wer dann als erstes Schießt, hat gewonnen. Prompt kommt natürlich auch schon der nächste an und auch den müssen sie mit Waffen überzeugen. Als er durchs Zimmer schreitet, sieht er es, das Baby, tot. Völlig verzweifelt rennt er ins Schlafzimmer, erschießt den Dritten der Bösewichts und auf den Bett sieht er das nächste Unglück, sein Frau, auf einer großen Blutlache, wieder tot. Max Payne umarmt sie und stößt einen Verzweiflungsschrei aus. Damit begibt sich das Spiel gekonnt auf den schmalen Grat zwischen Kitsch und Kunst. Darauf gibt es die rasanteste Actionladung seit Matrix: Max Payne versucht seine Frau zu rächen und das ist nicht mit den Tod der Mörder passiert, dann das waren nur durchgeknallte Drogenjunkies, die von der Droge V für Valkir benebelt wurden.
Er schleust sich Undercover (was auf Deutsch übrigens „Unterdeckel“ heißt *lach*) in der Punchinello-Familie ein. Es geht in die New Yorker Untergrundbahn-Schächte. Mit einen etwas flauen Gefühl im Magen, mit der Vorahnung auf Schießereien, begibt man sich auf den Weg. Nachdem man eine blutverschmierte Wand und eine Leiche gefunden hat, wird die Vorahnung war. Ein paar Schießereien später, kommt man zum Ziel, seinen Vorgesetzten, doch der lebt nicht mehr lange, genauer gesagt wird er durch einen Kopfschuss beim Gespräch mit Max gestört. Daraufhin werden Sie auch noch von der Polizei wegen Mordes an Payne’s Boss verdächtigt und gesucht. Ohne Freunde begeben Sie sich weiter auf die Suche.
Die einzige Hilfe, der Sie vertrauen können sind mindestens 11 verschiedene Waffen, unter denen sich alles finden lässt, was man zum Gangstertöten braucht, von einer Beretta über eine abgesägte Schrotflinte bis hin zur Doppel-Uzi und Jackhammer (beste Waffe des Spiels). Auch Granaten und Molotovcocktails sind Bestandteile des Inventars. Und mit Ihren „Freunden“ begibt sich Max Payne auf Gangsterjagd, dabei verhindert er sogar einmal einen Bankraub bzw. tötet die Bankräuber. Im Laufe des Spiels kommt Payne immer weiter in den Sumpf aus Lügen und Intrigen. Wie schon erwähnt, inmitten des schlimmsten Unwetters, das die Stadt jemals erlebt hat. Da die Story wirklich Filmreif ist, macht es echt Spaß das Spiel zu spielen, wobei man von Spaß nicht reden kann, denn insgesamt ist das Spiel doch sehr düster und man spielt an Schauplätzen wie die Straßen von New York, ein Satanistenclub in einer alter Kirche, ein Hafen oder ein reiches Anwesend eine Vertrauten.
In 24 Levels, aufgeteilt in 3 Abschnitte (engl.: „parts“) kämpfen Sie um Gerechtigkeit und das ist nicht immer so leicht und, wie schon gesagt, wirklich nichts für schwache Nerven. Doch zum Glück gibt es die Quicksave- und Quickload-Tasten mit denen sich das Spiel schwupsdiwups speichern bzw. laden lässt, denn oft sterben werden sie bestimmt.
Highlights:
Fazit:
Man kann als Schlusssatz nur eins sagen: Holt euch das Spiel!, wenn ihr es irgendwie besorgen könnt! Ich habe es zwar nach 15 - 20 Stunden durchgespielt, aber ich habe es nicht bereut zu kaufen.
Jetzt denkt ihr wahrscheinlich 15 Stunden ist nicht gerade viel, doch heißt es hier nicht Qualität vor Quantität? Und für einen Kinofilm bezahlt ihr auch 6 oder 7 Euro und habt nur 2 Stunden Spaß. Also lieber spiele ich Max Payne 15 Stunden als Autobahnraser vielleicht doppelt so lange.
Viele Grüße von Hirni
© by Hirni
Das Spiel:
Max Payne ist nicht nur der Name eines Actionshooters von Remedy, sondern auch der Name von Max Payne (wer hätte es gedacht) und Max Payne ist die Hauptfigur des Spiels und von Beruf her Polizist in New York. Es geht wie in vielen Filmen mit dem Ende los: Inmitten eines gruseligen Schneesturmes (Achtung, kleine Übertreibung) sieht man Streifenwagen fahren und an einem Hochhaus halten. Die Kamera fährt nach oben und dort angekommen sieht man ihn, Max Payne, mit einer Sniper in der Hand (ein Scharfschützengewehr). Dann erklärt uns Mister Payne, das er um dies zu erklären 3 Jahr zurück in die Zeit muss, in die Nacht, als der Schmerz anfing (natürlich auf englisch, da ich die Originalversion des Spieles hab):
Als er eines Tages glücklich nach Hause kommt und sein Frau und sein kleines Baby erwartet, hört er Schreie. Darauf spielt man ihn weiter geht durch die Wohnung, natürlich mit einer Beretta (Pistole) in der Hand. Er sieht einige Möbel umgestoßen, was auf Eindringlinge deutet. Die Treppe hochgerannt, sieht er auch schon den ersten der Bande, beide gucken sich überrascht ca. eine Sekunde an. Wer dann als erstes Schießt, hat gewonnen. Prompt kommt natürlich auch schon der nächste an und auch den müssen sie mit Waffen überzeugen. Als er durchs Zimmer schreitet, sieht er es, das Baby, tot. Völlig verzweifelt rennt er ins Schlafzimmer, erschießt den Dritten der Bösewichts und auf den Bett sieht er das nächste Unglück, sein Frau, auf einer großen Blutlache, wieder tot. Max Payne umarmt sie und stößt einen Verzweiflungsschrei aus. Damit begibt sich das Spiel gekonnt auf den schmalen Grat zwischen Kitsch und Kunst. Darauf gibt es die rasanteste Actionladung seit Matrix: Max Payne versucht seine Frau zu rächen und das ist nicht mit den Tod der Mörder passiert, dann das waren nur durchgeknallte Drogenjunkies, die von der Droge V für Valkir benebelt wurden.
Er schleust sich Undercover (was auf Deutsch übrigens „Unterdeckel“ heißt *lach*) in der Punchinello-Familie ein. Es geht in die New Yorker Untergrundbahn-Schächte. Mit einen etwas flauen Gefühl im Magen, mit der Vorahnung auf Schießereien, begibt man sich auf den Weg. Nachdem man eine blutverschmierte Wand und eine Leiche gefunden hat, wird die Vorahnung war. Ein paar Schießereien später, kommt man zum Ziel, seinen Vorgesetzten, doch der lebt nicht mehr lange, genauer gesagt wird er durch einen Kopfschuss beim Gespräch mit Max gestört. Daraufhin werden Sie auch noch von der Polizei wegen Mordes an Payne’s Boss verdächtigt und gesucht. Ohne Freunde begeben Sie sich weiter auf die Suche.
Die einzige Hilfe, der Sie vertrauen können sind mindestens 11 verschiedene Waffen, unter denen sich alles finden lässt, was man zum Gangstertöten braucht, von einer Beretta über eine abgesägte Schrotflinte bis hin zur Doppel-Uzi und Jackhammer (beste Waffe des Spiels). Auch Granaten und Molotovcocktails sind Bestandteile des Inventars. Und mit Ihren „Freunden“ begibt sich Max Payne auf Gangsterjagd, dabei verhindert er sogar einmal einen Bankraub bzw. tötet die Bankräuber. Im Laufe des Spiels kommt Payne immer weiter in den Sumpf aus Lügen und Intrigen. Wie schon erwähnt, inmitten des schlimmsten Unwetters, das die Stadt jemals erlebt hat. Da die Story wirklich Filmreif ist, macht es echt Spaß das Spiel zu spielen, wobei man von Spaß nicht reden kann, denn insgesamt ist das Spiel doch sehr düster und man spielt an Schauplätzen wie die Straßen von New York, ein Satanistenclub in einer alter Kirche, ein Hafen oder ein reiches Anwesend eine Vertrauten.
In 24 Levels, aufgeteilt in 3 Abschnitte (engl.: „parts“) kämpfen Sie um Gerechtigkeit und das ist nicht immer so leicht und, wie schon gesagt, wirklich nichts für schwache Nerven. Doch zum Glück gibt es die Quicksave- und Quickload-Tasten mit denen sich das Spiel schwupsdiwups speichern bzw. laden lässt, denn oft sterben werden sie bestimmt.
Highlights:
- Grafik:
Die Grafik von Max Payne ist einfach unglaublich: Mit einen Mix aus digitalisierten Foto-Texturen, Radiosity-Lightning und Hardware T&L schießen sie Verbrecher tot. Damit wird das Gefühl der New Yorker Unterwelt 1a rübergebracht. Natürlich ist so ein Spiel sehr Hardwarefressend:
Mindestanforderung:
450 MHz INTEL- oder AMD-kompatibler Prozessor
96 MB Hauptspeicher
Direct3D-kopatible Grafikkarte mit 16 MB
Empfohlen sind jedoch:
700 MHz Prozessor
128 MB Hauptspeicher
Direct3D-kompatible Grafikkarte mit 32 MB
Allgemein wird folgendes benötigt:
DirectX 8.0
DirectSound-kompatible Soundkarte
Maus + Tastatur
Microsoft Windows 95/98/ME/2000 - Zwischensequenzen:
Wenn, wie in anderen „normalen“ Spielen Zischenspans oder –sequenzen kommen, kommt bei Max Payne etwas anderes, nämlich ein Comic: Die Szenen sind wie bei einem Comic gezeichnet und dargestellt. Mit Sprechblasen, kann man lesen, was die Akteure sagen, oder man hört was sie sagen, da sie das Comic sozusagen vorlesen. Dies soll ein besonderes Flair ergeben, was meiner Meinung nach gut gelungen ist. Die Comicsequenzen haben auch noch einen anderen, ungewollten Vorteil, wenn man nicht so gut ist in Englisch und die Leute nicht verstehen kann, bzw. so schnell ins Deutsche zu übersetzen, kann das „Vorlesen“ stoppen, so dass man langsam lesen kann, was die Leute sagen. Denn es ist sehr wichtig, dass man die Story versteht, denn ansonsten verpasst man echt was und weiß gar
nicht was man eigentlich im Spiel macht. - Die Story:
Die Story von Max Payne ist einfach klasse. Wie schon gesagt, versucht man die Bosse der Droge Valkir ausfindig zu machen und selbstverständlich noch zu töten. Doch dabei gerät Max Payne immer weiter in den Abgrund, doch er hat nichts zu verlieren. Eine Geschichte voller überraschender Wendungen, die ein nicht mehr so schnell loslassen wird. Am Ende gibt es ein großes Finale das noch einmal ein besonderes Highlight ist und wirklich sehr nervenaufreibend und nicht einfach zu meistern. Doch wenn man es geschafft hat, denkt man sich: „Oooch, schon vorbei?!“, denn nach spätestens 20 Stunden ist das Spiel durch.
Und zu Recht: Ich habe mal gehört, dass die Story verfilmt werden soll, doch da das Spiel kurze Zeit später indiziert wurde, bin ich mir nicht mehr so sicher, ob das noch möglich ist bzw. in Planung. - Die Kugeln:
Bei Max Payne treffen die Kugeln nicht sofort, wenn sie aus der Röhre der Waffen kommen, ins Ziel, sondern fliegen erstmal ein wenig durch die Luft – wie in echt – und treffen dann ins Ziel (oder daneben). Somit benötigen die Kugeln ein wenig um das Ziel zu treffen, besonders bei größerer Entfernung mit dem Sniper. Und wenn man eine Katze ist, kann man sie auch noch sehen, da sie alles langsamer sehen als wir (Vorsicht Ironie). Und wenn man das folgende benutzt: - Bullet Time:
Das Beste am ganzen Spiel, sicherlich haben die meisten von euch bereits davon gehört, aber für die, die es noch nicht kennen: Die Bullet Time stammt mit Sicherheit aus dem Film „Matrix“, denn man erkennt doch gewisse Ähnlichkeiten zwischen der Bullet Time und den Ausweichmanövern der Akteure aus Matrix. Weil man mit der Bullet Time auch Kugeln ausweichen kann (daher auch der Name - dt. von Bullet Time: Kugel Zeit). Auf Knopfdruck kommt man in diese Zeit und alles um Max Payne herum läuft langsamer, quasi wie in Zeitlupe. Nur die eigenen Reflexe und Aktionen mit der Maus und den Tasten laufen in normaler Zeit, somit kann man prima an Gegnern vorbeispringen und gleichzeitig mit den eigenen Waffen sie umbringen, ohne das man selbst stirbt oder sogar getroffen wird, mit wenigen Ausnahmen. Diese Zeit ist einfach klasse, da man um sich herum Kugeln fliegen sieht, am besten, wenn der Gegner eine Schrotflinte oder das Maschinengewehr benutzt, weil dann mehr Kugeln durch die Luft fliegen, und man selbst noch gleichzeitig einen Stuntsprung zur Seite macht.
Wobei man bei der Bullet Time zwischen zwei verschiedenen unterscheiden sollte: Entweder kann man aus dem stand die Bullet Time Taste drücken, so kommt man ganz normal in die Bullet Time und kann (langsam) rumlaufen, zurück in die normale Zeit kommt man mit nochmaligen drücken der Bullet Time Taste (übrigens die Taste, mit der man in die Bullet Time kommt – wer hätte es gedacht ;-)), wenn man aber während des Laufen die Taste betätigt, macht man einen Sprung in die jeweilige Richtung, in die man gerannt ist, und kommt dann gleichzeitig in die Bullet Time, wenn man wieder aufkommt, ist man wieder automatisch zurück in der normalen Zeit, so dass man nur während des Sprunges in der Bullet Time ist.
Die Bullet Time hat man aber nur begrenzt zur Verfügung (damit man nicht die ganze Zeit in Zeitlupe rumrennt), mit einer Sanduhr ist das Angezeigt, ist diese Sanduhr voll, so hat man glaube ich so acht Sekunden Bullet Time. Wenn sie leer ist, gar keine mehr. Für jeden erschossenen Gegner gibt es ein wenig (ich glaube ein Sekunde) neue Zeit hinzu.
Die Erklärung, warum Max Payne solche Fähigkeiten besitzt, ist dass er sich besonders konzentrieren kann um so schneller Reaktionen zu haben. Wenn man die letzten beiden Abschnitte liest, ist es also so, dass sich Max Payne besser konzentrieren kann, für jeden Gegner den er tötet *grins*. - Sonstiges:
Was auch noch gut ist, ist der Schwierigkeitsgrad. Es gibt so drei verschiedene, leicht, mittel und schwer, aber auch während des Spiels ändert sich der Schwierigkeitsgrad automatisch den eigenen Fähigkeiten. Das heißt, wenn man gut ist, wird das Spiel ein kleines bisschen schwieriger, ist man dagegen schlechter, so wird es auch leichter. Dadurch ist das Spiel immer am eigenen Limit. Ich selbst habe das zwar noch nicht bemerkt, aber es wird schon stimmen.
Die Reaktionen auf das Spiel in unzähligen PC-Zeitschriften sind wirklich unglaublich. Alle, wirklich alle, sind von diesem Spiel begeistert. Guckt man sich einmal die Packungsrückseite des Spiel an, sieht man 5 Zitate, die viel versprechen, die einen sprechen von dem besten Actionspiel das einen dieses Jahr in den Händlerregalen erwartet. Die andern sprechen von Hollywoodqualitäten oder dass man sich vorkommt wie im zweiten Teil von Matrix.
Ein paar Eastereggs hat Remedy auch reingebracht oder Anspielungen auf andere Spiel oder Filme (im Grunde ist das ganze Spiel eine Anspielung auf Matrix). So kann man den Ratten den Krieg erklären, indem man eine Granate in ein Rattennest wirft, daraufhin haben alle Ratten eine Desert Eagle und sind ziemlich gute Schützen. Ein anderes mal sind in einem geheimen Raum „Soldier of Fortune“ Plakate. Auch eine Anspielung auf Pulp Fiction gibt es, na wer findet es. Ein anderes mal gibt es ein Radio, aus dem Sprüche von den Entwicklern rauskommen. Oder auf einen Plakat in den U-Bahn-Gängen sieht man Max Payne abgebildet.
Fazit:
Man kann als Schlusssatz nur eins sagen: Holt euch das Spiel!, wenn ihr es irgendwie besorgen könnt! Ich habe es zwar nach 15 - 20 Stunden durchgespielt, aber ich habe es nicht bereut zu kaufen.
Jetzt denkt ihr wahrscheinlich 15 Stunden ist nicht gerade viel, doch heißt es hier nicht Qualität vor Quantität? Und für einen Kinofilm bezahlt ihr auch 6 oder 7 Euro und habt nur 2 Stunden Spaß. Also lieber spiele ich Max Payne 15 Stunden als Autobahnraser vielleicht doppelt so lange.
Viele Grüße von Hirni
© by Hirni
30 Bewertungen, 4 Kommentare
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28.07.2002, 04:55 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichHab das Spiel und bin die erste Zeit nicht davon losgekommen.
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30.03.2002, 00:19 Uhr von Brian
Bewertung: sehr hilfreichein superspiel, schade nur das es indiziert wurde
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09.03.2002, 21:26 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichschöner bericht, vielleicht liest man sich mal wieder 8-)
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07.03.2002, 20:51 Uhr von Totenmond
Bewertung: sehr hilfreichWill das Spiel auch endlich mal zocken :((((
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