Provence Testbericht

Provence
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Erfahrungsbericht von dieanke

Camargue- ein wunderschöner Teil der Provence

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Ich bin gerade letzte Woche erst von einer „Studienfahrt“ (Klasse 13) aus der Camargue wiedergekommen und es war so toll, dass ich gleich einmal einen Bericht darüber schreiben muss.

1. Programm
2. Ort/Unterbringung
3. Landschaft/Klima etc.
4. Fazit

1. Das Programm

A. Avingon (genauer Bericht dazu folgt)
Da ging’s gleich auf der Hinfahrt vorbei. Die Stadt ist einfach toll. Zuerst ging’s zum Papstpalast. Das ist ein echt riesiges Gebäude. Die riesige Marienstatue ragt weit über die Dächer der Stadt hinaus. Drinnen wird man über einen Hörer durch die Räume geführt. Das ist echt praktisch, weil es zum einen in der Landessprache ist, zum anderen kann man das Tempo der Führung selbst bestimmen, weil man in jedem Raum eine Nummer wählen muss und dann kommt die Stimme. Wenn es einen nicht interessiert, kann man einfach weitergehen. Der Besuch lohnt sich auf jeden Fall.

Rund um den Papstpalast sind fast nur Souvenir-Läden zu finden. Weiter sind wir leider nicht in die Stadt gekommen. Die Souvenir-Läden sind natürlich auch dementsprechend teuer.

Am Schluß ging es noch auf die Pont d’Avingnon. Diese Brücke ist ja schon in Liedern besungen worden. Sie steht nur noch zur Hälfte und ragt in die sehr schnell laufende Rhone hinein. Ab und zu fährt dann ein Touriboot vorbei. Die Brücke sieht ziemlich lustig aus. Der Besuch ist im Preis vom Papstpalast inbegriffen

B. Nimes
In Nimes ging es zuerst in die Arena, den Gladiatoren beim kämpfen zuschauen. Die Arena aus der Römerzeit wird noch heute für Veranstaltungen wie Stierkämpfe, Opern etc. genutzt. Echt beeindruckend.

Die Stadt ist gut zum Einkaufen. Allerdings sind die meisten Geschäfte mittags geschlossen, das ist aber in ganz Südfrankreich so. Man gewöhnt sich dran… Ansonsten besteht die Stadt hauptsächlich aus kleineren Geschäften in verwinkelten Gassen, die sehr zum gemütlichen Shopping einladen.

Ansonsten ist noch sehenswert der Tempel der Diana, der mitten in der Stadt umgeben von wunderschönen Gärten liegt.

Tipp: Von einer Autobahnraststätte aus kann man auf einen schönen Aussichtspunkt steigen. Von hier oben kann man prima auf die Stadt blicken. Da pfeift zwar der Wind, aber es ist sehr sehenswert vor allem bei schönem Wetter!!!

C. Montpellier
Siehe Bericht... Die Geschichte will ich hier nicht noch mal erzählen. Nur so viel: Viel von der Stadt haben wir nicht mitbekommen, weil wir in unserem Bus festsaßen. Wen es interessiert: mein Bericht über Montpellier!!!

D. Salines du midi
In Aigues Mortes liegen die größten Salinenanlagen Frankreichs. Schon von weitem sieht man zwei gigantische Salzberge, die einmal zu Streusalz verarbeitet werden. Das Gebiet erstreckt sich auf mehrere ha. Eine Führung wird angeboten und es ist auch ziemlich lustig, mit einem Traktor durch die Anlage zu fahren. Allerdings sollte man sich einen geeigneten Übersetzer mitbringen, die Führung gibt es nämlich nur in Französisch. Und an Seekrankheit darf man auch nicht leiden, weil die Anhänger ganz schön schwanken und der Führer einen sehr wilden Fahrstil hat...

Die Salinen decken aber 50% des europäischen Salzbedarfs, exportieren aber auch zusätzlich in die ganze Welt. Es werden alle möglichen Meersalzarten produziert: Streusalz, Speisesalz, medizinisches Salz etc. Echt interessant und sehenswert.

E. Aigues-Mortes
Aigues-Mortes war ein Zentrum der Ketzerverfolgung im Mittelalter. Hier ist eine große Festung entstanden mit dem Tour Constance, in dem die Ketzer eingesperrt worden. Die Festung beherbergt heute zahlreiche kleine Souvenirläden, Restaurants und Cafes. Den Tour Constance kann man besteigen, das haben wir aber aus Zeitgründen nicht geschafft. Die Stadt hat mir aber trotzdem auch gefallen.

F. Weingut Vistel
Uns wurde eine Führung mit Weinprobe versprochen und na, ja nach 30 Minuten waren wir wieder aus dem Weingut draußen. Eigentlich ging es nur darum, Wein zu verkaufen. Die Weinberge erstrecken sich über 6 Quadratkilometer. Man produziert hauptsächlich Rose. Das kann man sich aber schenken. Da muss man nicht hin.

G. Pont du Gard
Ein römischen Aquedukt liegt nahe Nimes. Der Pont du Gard ist wohl neben Avignon der größte Touristische Anziehungspunkt. Ich habe 30 Busse aus aller Herren Länder gezählt, da ist also echt viel los.

Man wandert zunächst durch ein Zentrum, in dem Postkarten etc. verkauft werden und dann kommt man über einen geteerten Weg zu dem wirklich gigantischen Bauwerk aus der Römerzeit. Das Bauwerk ist etwa 50 m hoch und 250 lang. 3 Bögenreihen liegen übereinander. Auf der obersten war früher die Wasserleitung, die Wasser nach Nimes brachte. Ist schon beeindruckend, was man damals ohne große technische Hilfsmittel da hingestellt haben. Auch sehenswert ist die Natur, die drumrum liegt, aber dazu später.

H. Seidenraupenzucht
In den Bergen (Ortsname unbekannt) liegt ein Museum für Seidenraupen. Das Museum ist ziemlich klein und man bekommt einen langweiligen, 2 Stunden langen, auf Schwitzerdütsch gemachten und sich ständig wiederholenden Film gezeigt. Interessant ist dieses Museum nur für Leute, die sich wirklich für dieses Thema interessieren. Sooooo toll ist es nicht.

2. Ort/Unterbringung

Wir waren in einem Ort namens Le Grau du Roi untergebracht. Der kleine Fischerort hat sich voll und ganz auf Tourismus umgestellt. Die Stadt besteht fast nur aus extrem teuren Cafes und winzigen kleinen Geschäften. Shoppen ist aber trotzdem schön. Man kann vor allem in den kleinen Shops Schnäppchen machen und ausgefallene Souvenirs finden. Im Hafen liegen 50 Fischerboote und zahlreiche andere Schiffe. Alleine mal durch den Hafen laufen, ist sehenswert.

Le Grau du Roi liegt in der Nähe des großen Touristenortes La Grand-Motte. Bis zur Stadtgrenze (gleichzeitig Departementgrenze) ziehen sich große Ferienanlagen. Wir wohnten in der letzen und mussten ganze 40 Minuten in die Stadt laufen. Da dieser Weg aber nur am Strand entlang lief, ist das nicht das große Problem.

Unsere Ferienanlage war ein großes Appartement-Haus für 4-6 Personen. Eine kleine ausreichend ausgestattete Küche, ein Bad, ein stinkendes Klo und 3 Schlafzimmer gehörten zu unserem 6er Appartement. Essen musste man zwangsläufig draußen auf der Terrasse, das war aber aufgrund des tollen Wetters überhaupt kein Problem. Zur Anlage gehörten auch zwei Tennisplätze, ein Fußball-Feld, ein Volleyball-Feld und ein Basketball-Feld. Zum Strand waren es ca. 50m. Für uns, die nicht wahnsinnig viel Wert auf Luxus legen, war es richtig schön da. Wir waren ja eh kaum da...

3. Landschaft/Umgebung/Klima etc.

Als Camargue bezeichnet man das Mündungsgebiet der Rhone, sie ist also Teil der Provence.

Wir konnten auf jedenfall dem kalten Deutschen Herbst entfliehen. 30°C hatten wir eigentlich immer. Und die Temperatur war aber trotzdem angenehm, weil immer ein kühlender Wind wehte. Anfang September waren starke Überschwemmungen da unten, davon haben wir aber nur am Rande mitbekommen... Regen hatten wir keinen mehr, wir hatten ja nicht mal Wolken.

Die Camargue ist bekannt für ihre Wildpferde und wilde Stiere. Von den Stieren haben wir nichts mitbekommen, aber die Pferde stehen da echt überall mitten in der Landschaft. Und die sind wirklich wild. Sie gehören niemandem. Die Stiere werden von Zeit zu Zeit eingefangen und zu den unblutigen Stierkämpfen in der Umgebung gebracht. Danach werden sie dann wieder freigelassen.

Ein ebenfalls bekanntes Tier in der Camargue ist der Flamingo. Die sind hauptsächlich in den zahlreichen Strandseen zu finden und fühlen sich im mediteranen Camargue-Klima pudelwohl.

Auffällig ist, dass es kaum Bäume gibt. Im wesentlichen ist die Camargue durch die sogenannten Garrigue bestimmt. Die Garrigue sind kurze Sträucher, kaum größer als 1m. Auch mal reizvoll, finde ich.

4. Fazit
Die Camargue ist eine der schönsten Landschaften, die ich bisher kennengelernt habe. Von hier aus kann man prima Ausflüge in die Provence machen und auch einfach nur die Natur und das tolle mediterrane Klima genießen. Die Camargue ist auf jeden Fall eine Reise Wert...

Eure Anke


Dieser Bericht wurde versehendlich doppelt eingestellt! Ich bitte Yopi, einen der beiden zu löschen...!

----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2005-08-18 21:21:38 mit dem Titel Abitour in die Provence

Im vergangenen Herbst waren wir auf unserer Abifahrt in der Provence... Darüber heute mein Bericht!

1. Programm
2. Ort/Unterbringung
3. Landschaft/Klima etc.
4. Fazit

1. Das Programm

A. Avingon (genauer Bericht dazu folgt)
Da ging’s gleich auf der Hinfahrt vorbei. Die Stadt ist einfach toll. Zuerst ging’s zum Papstpalast. Das ist ein echt riesiges Gebäude. Die riesige Marienstatue ragt weit über die Dächer der Stadt hinaus. Drinnen wird man über einen Hörer durch die Räume geführt. Das ist echt praktisch, weil es zum einen in der Landessprache ist, zum anderen kann man das Tempo der Führung selbst bestimmen, weil man in jedem Raum eine Nummer wählen muss und dann kommt die Stimme. Wenn es einen nicht interessiert, kann man einfach weitergehen. Der Besuch lohnt sich auf jeden Fall.

Rund um den Papstpalast sind fast nur Souvenir-Läden zu finden. Weiter sind wir leider nicht in die Stadt gekommen. Die Souvenir-Läden sind natürlich auch dementsprechend teuer.

Am Schluß ging es noch auf die Pont d’Avingnon. Diese Brücke ist ja schon in Liedern besungen worden. Sie steht nur noch zur Hälfte und ragt in die sehr schnell laufende Rhone hinein. Ab und zu fährt dann ein Touriboot vorbei. Die Brücke sieht ziemlich lustig aus. Der Besuch ist im Preis vom Papstpalast inbegriffen

B. Nimes
In Nimes ging es zuerst in die Arena, den Gladiatoren beim kämpfen zuschauen. Die Arena aus der Römerzeit wird noch heute für Veranstaltungen wie Stierkämpfe, Opern etc. genutzt. Echt beeindruckend.

Die Stadt ist gut zum Einkaufen. Allerdings sind die meisten Geschäfte mittags geschlossen, das ist aber in ganz Südfrankreich so. Man gewöhnt sich dran… Ansonsten besteht die Stadt hauptsächlich aus kleineren Geschäften in verwinkelten Gassen, die sehr zum gemütlichen Shopping einladen.

Ansonsten ist noch sehenswert der Tempel der Diana, der mitten in der Stadt umgeben von wunderschönen Gärten liegt.

Tipp: Von einer Autobahnraststätte aus kann man auf einen schönen Aussichtspunkt steigen. Von hier oben kann man prima auf die Stadt blicken. Da pfeift zwar der Wind, aber es ist sehr sehenswert vor allem bei schönem Wetter!!!

C. Montpellier
Siehe Bericht... Die Geschichte will ich hier nicht noch mal erzählen. Nur so viel: Viel von der Stadt haben wir nicht mitbekommen, weil wir in unserem Bus festsaßen. Wen es interessiert: mein Bericht über Montpellier!!!

D. Salines du midi
In Aigues Mortes liegen die größten Salinenanlagen Frankreichs. Schon von weitem sieht man zwei gigantische Salzberge, die einmal zu Streusalz verarbeitet werden. Das Gebiet erstreckt sich auf mehrere ha. Eine Führung wird angeboten und es ist auch ziemlich lustig, mit einem Traktor durch die Anlage zu fahren. Allerdings sollte man sich einen geeigneten Übersetzer mitbringen, die Führung gibt es nämlich nur in Französisch. Und an Seekrankheit darf man auch nicht leiden, weil die Anhänger ganz schön schwanken und der Führer einen sehr wilden Fahrstil hat...

Die Salinen decken aber 50% des europäischen Salzbedarfs, exportieren aber auch zusätzlich in die ganze Welt. Es werden alle möglichen Meersalzarten produziert: Streusalz, Speisesalz, medizinisches Salz etc. Echt interessant und sehenswert.

E. Aigues-Mortes
Aigues-Mortes war ein Zentrum der Ketzerverfolgung im Mittelalter. Hier ist eine große Festung entstanden mit dem Tour Constance, in dem die Ketzer eingesperrt worden. Die Festung beherbergt heute zahlreiche kleine Souvenirläden, Restaurants und Cafes. Den Tour Constance kann man besteigen, das haben wir aber aus Zeitgründen nicht geschafft. Die Stadt hat mir aber trotzdem auch gefallen.

F. Weingut Vistel
Uns wurde eine Führung mit Weinprobe versprochen und na, ja nach 30 Minuten waren wir wieder aus dem Weingut draußen. Eigentlich ging es nur darum, Wein zu verkaufen. Die Weinberge erstrecken sich über 6 Quadratkilometer. Man produziert hauptsächlich Rose. Das kann man sich aber schenken. Da muss man nicht hin.

G. Pont du Gard
Ein römischen Aquedukt liegt nahe Nimes. Der Pont du Gard ist wohl neben Avignon der größte Touristische Anziehungspunkt. Ich habe 30 Busse aus aller Herren Länder gezählt, da ist also echt viel los.

Man wandert zunächst durch ein Zentrum, in dem Postkarten etc. verkauft werden und dann kommt man über einen geteerten Weg zu dem wirklich gigantischen Bauwerk aus der Römerzeit. Das Bauwerk ist etwa 50 m hoch und 250 lang. 3 Bögenreihen liegen übereinander. Auf der obersten war früher die Wasserleitung, die Wasser nach Nimes brachte. Ist schon beeindruckend, was man damals ohne große technische Hilfsmittel da hingestellt haben. Auch sehenswert ist die Natur, die drumrum liegt, aber dazu später.

H. Seidenraupenzucht
In den Bergen (Ortsname unbekannt) liegt ein Museum für Seidenraupen. Das Museum ist ziemlich klein und man bekommt einen langweiligen, 2 Stunden langen, auf Schwitzerdütsch gemachten und sich ständig wiederholenden Film gezeigt. Interessant ist dieses Museum nur für Leute, die sich wirklich für dieses Thema interessieren. Sooooo toll ist es nicht.

2. Ort/Unterbringung

Wir waren in einem Ort namens Le Grau du Roi untergebracht. Der kleine Fischerort hat sich voll und ganz auf Tourismus umgestellt. Die Stadt besteht fast nur aus extrem teuren Cafes und winzigen kleinen Geschäften. Shoppen ist aber trotzdem schön. Man kann vor allem in den kleinen Shops Schnäppchen machen und ausgefallene Souvenirs finden. Im Hafen liegen 50 Fischerboote und zahlreiche andere Schiffe. Alleine mal durch den Hafen laufen, ist sehenswert.

Le Grau du Roi liegt in der Nähe des großen Touristenortes La Grand-Motte. Bis zur Stadtgrenze (gleichzeitig Departementgrenze) ziehen sich große Ferienanlagen. Wir wohnten in der letzen und mussten ganze 40 Minuten in die Stadt laufen. Da dieser Weg aber nur am Strand entlang lief, ist das nicht das große Problem.

Unsere Ferienanlage war ein großes Appartement-Haus für 4-6 Personen. Eine kleine ausreichend ausgestattete Küche, ein Bad, ein stinkendes Klo und 3 Schlafzimmer gehörten zu unserem 6er Appartement. Essen musste man zwangsläufig draußen auf der Terrasse, das war aber aufgrund des tollen Wetters überhaupt kein Problem. Zur Anlage gehörten auch zwei Tennisplätze, ein Fußball-Feld, ein Volleyball-Feld und ein Basketball-Feld. Zum Strand waren es ca. 50m. Für uns, die nicht wahnsinnig viel Wert auf Luxus legen, war es richtig schön da. Wir waren ja eh kaum da...

3. Landschaft/Umgebung/Klima etc.

Als Camargue bezeichnet man das Mündungsgebiet der Rhone, sie ist also Teil der Provence.

Wir konnten auf jedenfall dem kalten Deutschen Herbst entfliehen. 30°C hatten wir eigentlich immer. Und die Temperatur war aber trotzdem angenehm, weil immer ein kühlender Wind wehte. Anfang September waren starke Überschwemmungen da unten, davon haben wir aber nur am Rande mitbekommen... Regen hatten wir keinen mehr, wir hatten ja nicht mal Wolken.

Die Camargue ist bekannt für ihre Wildpferde und wilde Stiere. Von den Stieren haben wir nichts mitbekommen, aber die Pferde stehen da echt überall mitten in der Landschaft. Und die sind wirklich wild. Sie gehören niemandem. Die Stiere werden von Zeit zu Zeit eingefangen und zu den unblutigen Stierkämpfen in der Umgebung gebracht. Danach werden sie dann wieder freigelassen.

Ein ebenfalls bekanntes Tier in der Camargue ist der Flamingo. Die sind hauptsächlich in den zahlreichen Strandseen zu finden und fühlen sich im mediteranen Camargue-Klima pudelwohl.

Auffällig ist, dass es kaum Bäume gibt. Im wesentlichen ist die Camargue durch die sogenannten Garrigue bestimmt. Die Garrigue sind kurze Sträucher, kaum größer als 1m. Auch mal reizvoll, finde ich.

4. Fazit
Die Camargue ist eine der schönsten Landschaften, die ich bisher kennengelernt habe. Von hier aus kann man prima Ausflüge in die Provence machen und auch einfach nur die Natur und das tolle mediterrane Klima genießen. Die Camargue ist auf jeden Fall eine Reise Wert...

Eure Anke

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