San Diego Testbericht

Zoo:
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Man sagt der Zoo von San Diego sei der schönste der Welt, und weil ich noch nicht alle Zoos der Welt gesehen habe finde ich das bis jetzt auch, ich habe diesen Zoo schon zwei mal besucht und es lohnt sich immer wieder, den es ist echt nicht einfach alles an einem Tag zu sehen (wenn man es zu Fuß erleben möchte), wir waren ganz 5 ½ Std. dort und haben immer noch nicht alles gesehen. Der Eintrittspreis liegt bei 19,50 $ pro Erwachsenen, das ist das normale Ticket, man kann aber auch Tickets bekommen wo schon die Busrundfahrt und eine Fahrt mit dem Skyride (Seilbahn über den Zoo) enthalten ist. Beim betreten des Zoos bekommen sie eine ausführliche Karte über das Areal, sie werden gleich am Anfang von den wunderschönen Flamingos begrüßt. Zu den Tieren in dem Zoo möchte ich keine angaben machen den diese sind auch nicht anders als in den meisten Zoos, aber sie werden sicherlich besser gehalten und die Umgebung ist auch schöner. Zu den Highlight’s gehören natürlich die Pandas, die Eisbären und das Reptilienhaus. Natürlich gibt es hier auch einen Kinderzoo und eine Seehundshow, sowie Flugvorführungen mit Papageien und Erklärungen und Vorführungen von bestimmten Tieren. Für das leibliche Wohl sorgen eine menge von Ständen und Restaurants, und wenn ihnen noch ein Souvenir fehlt, kein Problem den es gibt auch zahlreiche Stores.

Hostel:
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Unsere Unterkunft war wie so oft mal wieder eine Jugendherberge. In San Diego gibt es eine von diesen, sie liegt in der 521 Market Street und ist vom Flughafen mit dem Bus sehr gut zu erreichen (ca. 5 km). Die Öffnungszeiten sind täglich von 07:00 – 24:00 h. Das Hostel verfügt über Privaträume (Doppelzimmer, ca. 50 $), sowie 4er, 6er und auch 10er Unterkünfte. Der Preis liegt bei 21,50 $ (haben wir bezahlt) inkl. Frühstück (2 Pancakes mit ein paar Stücken Orange und Kaffee). Das Hostel liegt sehr gut gelegen im Gaslamp Quarter District von wo aus man alle wichtigen Stationen der Stadt auch gut zu Fuss erreichen kann, Z.B. das Horton Plaza, Train Station, Hafen, Balboa Park mit Zoo uvm. Ebenfalls ist das Hostel mit einer Küche, getrennten Bädern, einem Aufenthaltsraum, TV-Raum, kleiner Bücherei und zwei Internetzugängen ausgestattet, auch einen Ständer mit verschiedenen Flyern (Zetteln) auf denen zahlreiche Ausflugsziele, Autovermietungen, Outlet Stores, Kanu- u. Segeltouren, uvm. ausgestattet. Fragt an der Rezeption auch nach Rabatten bei einem Besuch nach Sea World oder einer Fahrradmiete, so bezahlt man nicht 42 $ für den Besuch in Sea World sondern nur noch 28 $. Auch werden ab und zu Kochkurse (Chinesisch) angeboten (ca. 2-3 $ p.P.).

Street Scene:
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Während unseren Aufenthaltes in San Diego gab es ein riesiges Musikfestival es ist das größte in Kalifornien und nennt sich Street Scene (6,7,8 Sep.). Zu den großen der Musikszene auf denm Festival gehörten James Brown, Melissa Etheridge, Los Lobos NickelbackBusta Rhymes und Wyclef Jean, es waren ca. 60 Interpreten auf 8 Bühnen zu sehen. Die Tickets hatten folgende Preise Eintageskarte = 40 $, Zweitageskarte = 70 $ und die Dreitageskarte kostete = 85 $. Wir hatten uns für das Eintagesticket entschieden und zwar für den 8. Sep. es war echt super Busta Rhymes und Nickelback mal live zu erleben. Der einzigste Nachteil an den Konzerttagen war das der Eingang rechts neben dem Hostel und der Ausgang links neben dem Hostel waren (ganz schön laut).


Horton Plaza:
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Dieses urige und farbenprächtige Gebäude besteht aus über 100 Geschäften, unter ihnen das berühmte Macy’s, sowie Mervins, Bath and Body Shop, Eddie Bauer, Illuminations und einem riesiges Kino. Ein Footcourt wo sie eine menge verschiedene Arten von Speisen finden (von Chinesisch, Mongolisch, einfachem Eis bis hin zum traditionellen Mc Donalds) sind für eine Pause beim Einkaufen genau das richtige. Das Horton Plaza liegt in Downtown zwischen Broadway und G Street, 1st u. 4th Avenue.

Tijuana:
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Das grauen hat einen Namen und heißt Tijuana, die Grenzstadt von Mexiko liegt etwa 20 km von San Diego entfernt, die beste Verbindung ist mit dem Trolley (orange Linie) vom Americas Plaza (neben dem Santa Fe Depot) zur Station San Ysidro. Zu Anfang ist ja alles noch schön anzusehen, der Schriftzug an der Wand “Mexiko” der Grenzübergang, aber sobald sie auf der Brücke über den Fluss, gehen erleben sie erst einmal das Elend der Stadt. Weiter geht’s auf einen großen Platz mit Restaurants, Shops und Strassenverkäufern. Ab hier wird man permanent angesprochen: kommen hier rein, lecker und billig essen, saubere Toiletten usw. , da hatte ich schon die schnauze voll, Sonnenbrille auf und durch. Als wir dann endlich in der „Innenstadt“ angekommen waren, wurde es nicht besser. Menschenmassen, Gerüche (unangenehme). Verkehr und die „lecker essen“ Leute. Sehenswürdigkeiten: Tja, alles was im Reiseführer stand haben wir dann doch nicht angesehen, denn die Fotos sagen mehr aus als dahinter steckt. Ich weiß nicht wie die die Leute von der Strasse bekommen haben um die Fotos zu machen. Mein Fazit: Tijuana noch mal? Nein.

Outlet Stores:
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Ja, Einkaufen zum fast Nulltarif, die Kreditkarte fängt an zu glühen und die Geldbörse wird zum Zwiebelleder (wenn man später rein sieht kommen einem die Tränen).
Wenn sie den Stress von Tijuana hinter sich gebracht haben, geht es zu Fuß an der Station San Ysidro vorbei zur Autobahnbrücke, diese überqueren sie und dann ein paar Schritte geradeaus, zur rechten Hand liegt das „Paradies“ (nicht nur für Frauen). 35 Outlet Stores (Fabrikverkauf) von NIKE über GAP, Nautica, Benzene, Dockers und Haggar. Hier ein kleines Beispiel von GAP – T-Shirt normal 14,90 $ herabgesetzt auf 9,90 $ und dann steht da noch ein Schild 30 %, na da musste ich mal fragen was das jetzt heißt, 30 % nochmals Abzug von 9,90 $ = 6,93 $, wenn das kein Schnäppchen ist. Auf dem Gelände gibt es auch einige kleine Restaurants und ein Einkaufszentrum.
Kleiner Tipp bei der Heimreise nach SD, halten sie Unterwegs nochmals an (wenn sie Hunger haben)(leider weis ich nicht mehr wie die Haltestelle heißt).Wenn sie auf der rechten Seite ein Einkaufszentrum (foot4less) sehen, gibt es gegenüber ein Chinese Buffet und daneben das Home Town Buffet, hier können sie für wenig Geld soviel Essen wie sie möchten, auch die Getränke sind im Preis enthalten (keine Alkoholischen).

Coronado Island:
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Auch Crown City genannt liegt gegenüber der San Diego Bay, der größte Teil der Insel wird von der U.S.Navy genutzt (man sieht mehrere Flugzeugträger vom Hafen aus).
Man erreicht Coronado auf zweierlei Weise, mit dem Wagen über der Coronado Toll Bridge oder mit der Fähre vom Broadway Pier (3$ Hin u. Rückfahrt). Wir entschieden uns für die Fähre, dort angekommen gibt es erst einmal einpaar Souvenirgeschäfte und Fastfood. Dann geht es auf der Orange Av. Entlang Richtung Hotel Del Coronado, unterwegs sollte sie aber noch eine Rast im Spreckels Park machen. Das Hotel Del Coronado ist wirklich ein Prachtbau, es wurde 1888 erbaut und schon mancher US Präsident und namenhafte Prominente gehörten zu den Gästen. Das Hotel sah man auch im Film Manche Mögens heiß , eine Baywatch Folge wurde hier auch gedreht, sowie eine Szene aus K9-mein Partner mit der kalten Schnauze uvm. Man sollte sich das Hotel von allen Seiten mal ansehen (auch von innen) hinter dem Hotel findet man noch einige Geschäft wie Süsswaren und einen Bäcker, dann geht es am Pool entlang zum Strand. Wenn sie Muscheln sammeln wollen ist die beste stelle der North Beach. Wenn sie sich auf den Rückweg zur Fähre machen sollten sie auch mal in die Seiten Strassen links und rechts der Orange Av. Bewegen, hier gibt es noch ein paar sehr schöne Häuser zu sehen.

Balboa Park:
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Wie für die New Yorker der Central Park die Grüne Lunge ist so ist der Balboa Park die Grüne Oase für die Bewohner von San Diego, hier finden sich die meisten Museen der Stadt in wunderschöner Umgebung, auch der Zoo von San Diego ist in dem Balboa Park untergebracht. Die meisten Gebäude im Park sind im spanisch.-mexikanischem Stil errichtet worden, zu den Museen gehören das Botanical Building (im innere sind hunderte von tropischen Pflanzen zu sehen), das Museum of Man (Artefakte aus grauer Vorzeit und die Entstehung der Menschheit sind einigen der Dinge die hier ausgestellt werden), Museum of Photographic Arts (Ausstellung von s/w u. Farbfotos von berühmten Fotografen), weiterhin gibt es das Sabn Diegi Aerospace Museum, das Museum of Art, Museum of Natural History, Old Globe Theatre uvm. Nehmen sie sich mindestens einen Tag Zeit um diesen Park zu besichtigen, es lohnt sich, an bestimmten Tagen ist der Eintritt in vielen Museen kostenlos.