Sydney Testbericht

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  • Information & Kundenservice:  sehr gut
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  • Behindertenfreundlichkeit:  gut
  • Empfehlenswert:  ja

Erfahrungsbericht von DolphinSunshine

Hafenrundfahrt in Sydney

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Am Circular Quay, von wo Fähren zu vielen anderen Stadtteilen von Sydney fahren und man auch Ausflüge und Hafenrundfahrten machen kann, haben auch wir unsere Hafenrundfahrten begonnen.

Die erste Hafenrundfahrt haben wir gleich am ersten Tag in Sydney gemacht, da wir nach dem Flug doch ziemlich müde waren, es aber früh am Tag war, haben wir die Rundfahrt als Mittel benutzt unseren Jetlag zu bekämpfen. Wir haben die Rundfahrt mit den State Transit Authority gemacht, da wir uns einen Sydney Pass besorgt hatten, welche alle öffentlichen Verkehrsmittel (auch die Fähren) und zusätzlich einige Hafenrundfahrten beinhaltet. (Der Normalpreis ohne Sydney Pass beträgt 21 A$ für Erwachsene, 12,50 A$ für Kinder unter 16 Jahren und es gibt auch eine Familienkarte für 54,50 A$ bei der 2 Erwachsene mit sämtlichen Kinder der Familie, egal wieviele das sind, fahren können.) Es gibt auch noch andere Anbieter für Hafenrundfahrten, welche auch kombinierte Fahrten anbieten. Uns haben die Angebote der State Transit Authority allerdings gut gefallen und ich würde sie auch empfehlen.

Die Rundfahrt dauerte ca. 2 ½ Stunden und führte durch viele verschiedene Teile des Hafens von Sydney. Man konnte viele tolle Häuser und Villen bestaunen, die am Ufer in den Hängen gebaut waren. An manchen Stellen hat man sich allerdings gefragt, wie die Leute denn zu ihren tollen Häusern kommen. Die Häuser sind alle ziemlich nah bei einander gebaut, die Hänge ziemlich steil und Straßen waren dort ziemlich wenig (jedenfalls konnte wir keine erkennen). Was man allerdings sah, waren Gestelle oder ähnliches, an denen eine Art Lift angebracht war, der wohl dazu dient Lasten zu transportieren. Wahrscheinlich werden so alle Sachen zum Haus transportiert und die Anwohner müssen halt den Berg runtersteigen! (Es muß schon anstrengend sein, wenn man reich ist! ;-))

Nach der Hafenrundfahrt waren wir dann komplett fertig und haben uns gegen Nachmittag für ein Schläfchen zurückgezogen, um die Zeitverschiebung einigermaßen in den Griff zu bekommen.

Gegen Ende unseres Aufenthalts in Sydney haben wir dann auch noch eine abendliche Hafenrundfahrt gemacht, die „City Lights Tour“, welche auch in unserem Sydney Pass enthalten war. Die Tour dauert ca. 1 ½ Stunden und startet um 20:00h ab dem Circular Quay. (Der Normalpreis ohne Sydney Pass beträgt 18 A$ für Erwachsene, 11,50 A$ für Kinder unter 16 Jahren und es gibt auch eine Familienkarte für 47.50 A$ bei der 2 Erwachsene mit sämtlichen Kinder der Familie, egal wieviele das sind, fahren können.)

Bei dieser Tour hat man einen herrlichen Ausblick auf die erleuchtete Skyline von Sydney, sowohl von der City-Seite als auch von der mehr „industriellen“ Seite von Sydney am anderen Ufer der Harbour Bridge. Für uns war diese Tour ein besonderer Genuß, da den ganzen Tag lang ca. 35 Grad herrschten und uns an Bord wenigstens ein wenig Wind um die Ohren blies. Kühler war es allerdings leider auch auf dem Schiff nicht und nach unserer Rückkehr an den Circular Quay herrschten abends um 9:30h immer noch 32 Grad.


----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-03-23 12:17:03 mit dem Titel Sydney - Tolle Stadt

Sydney ist einfach eine traumhaft schöne Stadt. Ich war gerade für 5 Tage bei einem Stopover dort und die Stadt hat mich einfach in ihren Bann gerissen. Unser Hotel (Harbour Rocks Hotel) war sehr zentral in The Rocks gelegen und hat einen super Ausgangspunkt für sämtliche Unternehmungen geboten.

THE ROCKS
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The Rocks ist der älteste Teil von Sydney und hier findet man viele kleine verwinkelte Gäßchen mit vielen alten Häusern, in den schöne Läden, Galerien, Cafes und Restaurants untergebracht sind. Auch unser Hotel war in einem dieser alten Häuser untergebracht, welches sehr schön renoviert wurde. Von The Rocks aus ist man in ca. 5 Gehminuten am Circular Quay, von wo Fähren zu vielen anderen Stadtteilen von Sydney fahren und man auch Ausflüge und Hafenrundfahrten machen kann. In ca. 5 weiteren Gehminuten von dort aus erreicht man dann das Opernhaus. Geht man von Hotel aus in eine andere Richtung ist man in 5 Minuten an der Sydney Harbour Bridge.

STADTRUNDFAHRT
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Um mehr von Sydney zu sehen und vor allem mehr über die Stadt zu erfahren, bietet es sich an mit dem Sydney Explorer Bus (rote Linie) durch die Stadt zu fahren. Zwar ist dies ein Touristenbus, aber man bekommt jede Menge Informationen zu der Stadt und den Sehenswürdigkeiten. Und vor allem falls man nur wenig Zeit in der Stadt verbringt, hat man so die Gelegenheit trotzdem viel zu sehen. Bei diesem Bus kann man an verschiedenen Punkten ein- und aussteigen, um sich etwas anzusehen und dann den nächsten Bus nehmen, um weiterzufahren.

Wir haben zunächst einmal eine komplette Runde mitgemacht, um einen Überblick zu erhalten. Wir sind dabei an der Oper, dem Botanischen Garten, dem Stadteil Kings Cross, durch die Innenstadt bis nach Chinatown und Darling Harbour gekommen (um nur ein paar Stationen aufzuzählen). An vielen Stellen hat man eine tolle Sicht auf die Skyline von Sydney und/oder die Harbour Bridge und das Opernhaus. Wir beschlossen dann als erstes die Innenstadt zu erkunden und sind die George Street entlang gelaufen. Diese startet (von uns aus gesehen) in the Rocks und geht dann direkt ins Zentrum. Wir kamen an tollen alten Gebäuden (Victoria Building), dem Rathaus und der ältesten Cathedrale von Sydney vorbei. Auch sollte man öfter mal einen Blick in die einzelnen Ladenpassagen werfen, denn viele davon sind sehr schön gestaltet. Die meiner Meinung nach schönste ist „The Strand“, die mit ihren Holzverzierungen und der zur Zeit vorhandenen Weihnachtsdekoration einfach wunderschön war. Nicht zu verachten ist allerdings auch das Queen Victoria Building, welches die Straße rauf nur ein paar Gehminuten von „The Strand“ entfernt liegt. Auch hier ist eine tolle Ladenpassage untergebracht, welche sehr prunkvoll ist, wie sich das halt für ein Gebäude für eine Queen gehört.

Nach so viel Stadt, brauchten wir wieder etwas Luft und Landschaft und haben uns Richtung Botanischem Garten begeben, wo angrenzend auf einer Landzunge Mrs. Macquaries Chair in Stein eingelassen ist. Mrs. Macquarie war die Frau des Governeurs Macquarie, welcher um das Jahr 1817 in Sydney regierte. Da er seine Frau sehr liebte, hat er ihr von den Gefangenen damals diesen „Stuhl“ in den Stein meiseln und Straßen dorthin bauen lassen, da es ihr Lieblingsplatz war. Die Legende besagt, daß wer sich dort heute hinsetzt und sich etwas wünscht, daß dieser Wunsch dann auch in Erfüllung geht. Allerdings funktioniert dies nur für Frauen (da es ja Mrs. Macquaries Chair ist) und nicht für Männer. Mal sehen, ob mein Wunsch wirklich in Erfüllung geht! ;-)

Von dem Ort hat man auch einen wunderschönen Blick auf die Harbour Bridge, die Skyline und die Oper. Und die Oper kann man durch einen tollen Spaziergang durch den Botanischen Garten oder am Wasser entlang in ca. 15 Minuten erreichen. Bei strahlendem Sonnenschein sollte man allerdings bedenken, das der Weg am Wasser entlang keinen Schatten bietet und es dementsprechend heiß ist.

DARLING HABOUR
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Gegen Abend sind wir dann nach Darling Habour gefahren, um dort zu Abend zu essen. Darling Habour ist ein Vergnüngsviertel am Hafen mit vielen Restaurants (aller Richtungen und nicht nur Fisch) und Bars. Es ist nicht nur für Touristen eine beliebte Anlaufstelle, sondern dient auch den Einheimischen als Treffpunkt nach Feierabend, um sich einen Drink zu gönnen oder Freitagabend das Wochenende dort einzuläuten. In den Bars ist es immer gerammelt voll. Die Seite von Darling Habour an der auch das Sydney Aquarium liegt ist ziemlich laut und überlaufen. Möchte man ein etwas ruhigeres Abendessen, sollte man um die Bucht (Cockel Bay) herumlaufen und sich auf der Seite des Einkaufszentrums (Harbourside) ein nettes Lokal suchen. Von dieser Seite aus hat man auch während des Essens einen tollen Blick auf die Skyline von Sydney und kann gegen Abend die „Lichter der Stadt“ auf sich wirken lassen. Die Preise hier sind zwar etwas höher als in anderen Teilen der Stadt, aber man zahlt halt für die Atmosphäre und die kann man auf jeden Fall genießen.

BONDI BEACH
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Den nächsten Tag beschlossen wir an den Strand zu fahren. Mit dem Bondi Beach Explorer (blauer Bus) fährt man an vielen verschiedenen Buchten und Hafenteilen vorbei. Die Tageskarte für den Bondi Beach kostet 30 A$ für Erwachsene, 15A$ für Kinder unter 16 oder als Familienkarte 75 A$. Auch bei diesem Bus kann man an verschiedenen Stops wieder aus- und einsteigen, wie es einem gefällt. So hat man zum Beispiel von der Haltestelle am Rose Bay Convent einen tollen Blick auf das Stadtzentrum, die Oper und die Harbour Bridge. Sonst ist an dieser Haltestelle allerdings nicht viel zu unternehmen, deshalb sollte man den kurzen Stop des Busses (ca. 2 Minuten Fotostop) ausnutzen und lieber gleich weiterfahren.

Ein kurzer Wanderweg, der uns sehr gut gefallen hat, ist, wenn man an der Haltestelle 10 (Watsons Bay) aussteigt und ein wenig in den Klippen entlang läuft. Zu erst nach links, von wo aus man einen tollen Blick auf das Hornby Lighthouse hat (ein niedlicher, kleiner, rot-weißer Leutturm) und dann nach dem Weg durch „The Gap Park in die andere Richtung an den Klippen entlang zur nächsten Haltestelle (Nr. 11 The Gap Park) folgt. Hier bieten sich einem wunderschöne Landschaftsaufnahmen an, wenn man gerne fotografiert und der Weg ist auch nicht allzu lang, so daß man ihn gut innerhalb einer halben Stunde, bis der nächste Bus einen wieder einsammelt schaffen kann.

Gesagt, getan! So sind wir dann wieder in den Bus gestiegen und bis Bondi Beach gefahren, wo wir den nächsten Stop eingelegt haben. Der Strand bei Bondi ist wirklich sehr schön. Der Sand ist sauber, weich und wunderbar. Das Meer ist türkisblau und die Temperatur war angenehm (Mitte Dezember, also im australischen Sommer). Man sollte allerdings bedenken, daß in Australien die Sonne etwas stärker ist als wo anders und sich sehr gut mit Sonnencreme einschmieren, damit man nicht abends das böse Erwachen erlebt und einen schlimmen Sonnenbrand hat. Wir waren nur für ca. 1 Stunde dort am Strand und haben uns nicht einmal zum Sonnen dort in den Sand gelegt und hatten abends trotz Sonnenschutz-Faktor 60 (ja, so etwas hohes gibt es) im Nacken ein paar ziemlich rote Stellen. Ist nur ein gut gemeinter Rat! ;-)

Von Bondi Beach aus kann man auch einen sehr sehenswerten Spaziergang nach Bronte Beach machen. (Auch hier sammelt einen der Explorer Bus dann wieder ein.) Der Weg führt durch wieder durch Klippen, aber diesmal hat man schöne Ausblicke auf die einzelnen Strände entlang des Weges und auf die Brandung des Meeres, die unter einem tobt. Diesen Weg abzulaufen ist wirklich empfehlenswert, allerdings sollte man, wenn man ihn im Hochsommer entlang läuft genügend Wasser dabei haben. Schatten gibt es nämlich auf dem ganzen Weg kaum (vielleicht bei 3 Bäumen auf eine Strecke von ca. 2-3km) und wenn die Temperatur ca. 30+ Grad im Schatten beträgt, findet man das gar nicht so lustig. Wir haben den Weg trotzdem genossen, auch wenn wir am Ende ziemlich fertig waren und froh waren, als wir wieder im klimatisierten Bus saßen. Wäre uns nicht so heiß gewesen, hätten wir auch noch einen Stop in Coogee Beach eingelegt (saß nach einem weiteren netten Strand nit tollem Wasser und vielen kleinen Restaurants aus), aber wir mußten dringend aus der Sonne und uns von der Hitze erholen.

SPAZIERGANG DURCH DIE INNENSTADT
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Am Donnerstag haben wir dann wieder ein bischen mehr von der Innenstadt zum Besichtigungsziel gewählt und sind als erstes zu den Houses of Parliament gefahren. Diese kann man besichtigen, wobei allerdings keine Tour geboten wird. Man kann also nur ein wenig durch das Gebäude laufen, sich den Sitzungssaal und ein paar Konzeferenzräume, sowie die Empfangshalle ansehen und das war es eigentlich auch schon. Es ist ganz nett, sieht allerdings auch nicht viel anders aus als andere Parlamentsgebäude (z.B. in den USA oder Canada) auch.

Danach sind wir weiter gelaufen zum Hyde Park, wo man schöne Aufnahmen von dem Brunnen mit dem mit Bäumen gesäumten Wegen machen kann und sind dann in St. Mary’s Cathedral gegangen. In ihr werden Sonntags Touren angeboten, den Rest der Zeit kann man sich nur selbst dort umsehen. Unsere Tour ging dann direkt weiter, quer durch den Hyde Park zur Park Street, die uns dann zur Sydney Town Hall (dem Rathaus) und zur St. Andrews Cathedral. Es war halt heute der Tag der Kirchenbesichtigungen. ,-) Viel zu den Kirchen kann ich nicht erzählen, da ich mich mit den einzelnen Stilen nicht auskenne und dementsprechend nicht weiß in welchem Stil sie erbaut wurden. Die St. Andrews Cathedral hat aber einen toll-gestaltete Orgel, die mir sehr gut gefallen hat. Auch die Deckengestaltung war künstlerisch sehr schön, man sollte also ruhig mal einen Blick in diese Kirche werfen, wenn man in der Gegend ist. (Das Queen Victoria Building mit seinen schönen Passagen befindet sich auch direkt nebenan, falls man es noch nicht besichtigt hat, bietet es sich an, dies nun zu tun, da es wirklich wunderschön ist.) Falls man gerade hungrig ist, kann man auch in den Food Court in der unteren Etage (unterhalb der Straße) gehen, wo sich viele verschiedene Restaurants befinden, die von Fast Food über normale oder internationale Küche bis zum Gourmet Essen alles bieten.

SHOPPING
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Den letzten Tag in Sydney haben wir bei ca. 30° Grad mit ein wenig einkaufen verbracht. Schließlich mußten noch ein paar Andenken und ein bißchen Reisekleidung für den weiteren Verlauf unseres Trips gekauft werden. So sind wir als erstes zum Paddy’s Market in Chinatown gefahren. Hier findet Donnerstags bis Sonntags in einer großen Halle ein Markt statt, auf dem man so ziemlich alles kaufen kann, was das Herz begehrt. In der unteren Etage gibt es jede Menge Kleidung (vom Bikini über Sportbekleidung bis hin zum Touristen T-Shirt ist alles vertreten), Kosmetika und ähnliche Artikel, die man üblicherweise auf kommerziellen Flohmärkten so findet. Auf weiteren Etagen des Gebäudes kann man frisches Obst und Gemüse kaufen oder es sich in einem der zahlreichen Restaurants gemütlich machen. Außerdem befinden sich dort auch noch ein paar Outlet Stores, also Geschäfte, wo man die Waren von verschiedenen Ketten (wie Benetton, Nine West und anderen Bekleidungsgeschäften) etwas billiger bekommt.

Man sollte allerdings recht früh zum Paddy’s Market kommen, wenn man gemütlich einkaufen will und sich nicht durch Massen von Menschen schieben lassen möchte, denn es wird recht schnell sehr voll dort. Auch die Preise sind nicht sonderlich billig. Es heißt zwar, daß man hier Schnäppchen machen kann, aber die Kleidung war meist von der Qualität her schlechter als wo anders (dann aber auch billiger). Und wenn die Qualität ähnlich bzw. genauso gut wie woanders war, hat man auch hier denselben Preis bezahlen müssen wie in anderen Geschäften überall in der Stadt auch. Höchstens die Auswahl ist ein bischen größer, da halt mehr Stände und Geschäfte an einem Ort zusammentreffen als dies sonst in der Stadt der Fall ist.


Ich hoffe, diese Hinweise haben Euch die Stadt ein wenig näher gebracht. ;-) Und falls es Euch überkommt und ihr auch mal dort hinfahrt, dann grüßt mir Sydney. Die Stadt wird jedenfalls einen Platz auf der Liste meiner Lieblingsstädte der Welt bekommen (auch wenn New York und Barcelona immer noch höher oben stehen!).

21 Bewertungen, 4 Kommentare

  • nicky82

    22.05.2005, 12:42 Uhr von nicky82
    Bewertung: sehr hilfreich

    nächstes jahr möchten wir auch nach australien :-) lg nicky

  • ahaefner

    03.04.2002, 00:45 Uhr von ahaefner
    Bewertung: sehr hilfreich

    Australien ist und bleibt mein wohl größter Traum

  • aroza

    23.03.2002, 13:26 Uhr von aroza
    Bewertung: sehr hilfreich

    man spart quasi den reiseführer...

  • proggi

    23.03.2002, 13:22 Uhr von proggi
    Bewertung: sehr hilfreich

    Wirklich ein toller Bericht. Schönes Wochenende noch. ciao proggi