Triberg Testbericht

Triberg
ab 155,73
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003

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Erfahrungsbericht von luzi_42

Eine Perle des Schwarzwaldes

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Heute möchte ich euch einmal erzählen wo ich aufgewachsen bin und 30 Jahre meines Lebens verbracht habe. Triberg ist ein kleines Städtchen im nördlichen Abschnitt des südlichen Schwarzwaldes und hat heute mit seinen 2 eingemeindeten Dörfern (Nußbach und Gremmelsbach) etwa 7000 Einwohner.

Berühmt und weltbekannt ist Triberg vor allem wegen seines Wasserfalls. Täglich pilgern Heerscharen an Touristen durch den Ort um die höchsten Wasserfälle Deutschlands zu besichtigen. Diese Luftschnapper, wie sie spöttisch von den Einheimischen genannt werden, blockieren die Parkplätze, verpesten mit ihren Autos die gute Schwarzwaldluft und stehen überall nervend im Weg herum, zwinker. Sie quälen sich den steilen Weg zum Wasserfall hoch und wieder runter und machen die Andenkenläden unsicher. Die meisten Touris verlassen dann am Abend diesen Ort wieder, nicht ohne vorher in den zahlreichen Uhrengeschäften noch eine Kuckucksuhr erstanden zu haben und behaupten fortan, sie kennen Triberg und Umgebung.

Wenige Hartnäckige die nach dem Wasserfallbesuch noch nicht ganz erschöpft und erledigt sind, besuchen auch noch das Triberger Heimatmuseum, welches dem Wasserfalleingang gegenüber liegt. Das ist eigentlich sehr schade, denn so verpasst man das Meiste dieser sehr reizvollen Gegend. Triberg und seine nähere Umgebung hat nämlich noch viel mehr zu bieten und ist auf jeden Fall einen längeren Besuch wert.

Im folgenden möchte ich ein paar Sehenswürdigkeiten hervorheben.luzi42

Wasserfall
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Zugegeben der Triberger Wasserfall ist schon eine Sehenswürdigkeit und er ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Das Wasser der Gutach stürzt in vielen Kaskaden 163m in die Tiefe und dieses Naturschauspiel ist vor allen Dingen im Winter und Frühjahr sehenswert, wenn die Gutach durch die Schneeschmelze viel Wasser führt. Im Winter sollte man allerdings gut zu Fuß sein, denn der steile Weg ist vereist und nicht ungefährlich. Aber gerade die vielen Eiszapfen und die vereisten Steine bieten jedem Besucher ein reizvolles Bild. Ab Frühjahr bis Spätherbst kann man ansonsten viele Eichhörnchen bewundern, die sich an die Touristen schon sehr gewöhnt haben und sich gerne von diesen füttern lassen. Auch seltene Vogelarten, die mancherorts
schon vom Aussterben bedroht sind, finden sich im Wasserfallgebiet noch. Die Wasserfälle sind ganzjährig geöffnet und der Eintritt kostet für Erwachsene DM 2,50. Kinder DM 1,00 und Gruppen DM 2,00. 3 verschiedene Tourenwege gibt es zwischen ¾ Std. und etwa 1,5 Std. Gehzeit, wobei der Kürzeste auch der anstrengendste ist.

Schwarzwaldmuseum Triberg
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Gegenüber dem unteren Wasserfalleingang direkt an der Hauptstraße gelegen ist das Heimatmuseum, welches ebenfalls einen Besuch wert ist. Die Öffnungszeiten sind ganzjährig täglich von 10.00 – 17.00 Uhr (außer 15.11.-15.12. wo nur an den Wochenenden geöffnet ist). Der momentane Eintrittspreis ist mir nicht bekannt, er dürfte aber immer noch unter DM 5.00 liegen.luzi42

Zu sehen bekommt man von der Geschichte des Schwarzwaldes und den bäuerlichen Vorfahren sehr viel. Auch Uhrenfans kommen voll auf ihre Kosten und sehen viele edle und sehr alte Uhren. Werkstätten der Uhrmacher, Schnefler und Strohflechter kann man besichtigen, sowie ettliche uralte Instrumente aus dem weltberühmten Schwarzwälder Orchestrienbau. Ein nachgebauter Bergwerksstollen zeigt eindrücklich der Reichtum an Mineralien welche im Schwarzwald vorkommen. Das besondere Highlight jedoch ist die originalgetreue Mini-Version der Schwarzwaldbahn.

Die Schwarzwaldbahn
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Die Schwarzwaldbahn verbindet Offenburg und Singen auf einer 149km langen Strecke. Der Abschnitt zwischen Hornberg-Triberg-St. Georgen ist jedoch der schönste. Zwischen 1820 und 1885 wurde sie unter der Leitung des badischen Ingenieurs Robert Gerwig gebaut. 37 unterschiedlich lange Tunnels, 448m Höhenunterschied kennzeichnen diese Bahn.

Gerwigs Schwarzwaldbahn wurde in der Planung und Ausführung übrigens als beispielhaftes Meisterstück einer Gebirgsbahn angesehen und diente als Vorbild und Beispiel u.a. der Gotthard-, Albula-, Berninabahn in der Schweiz sowie von Bahnen in Peru, USA und Neuseeland. Die eigentliche Meisterleistung bestand in der Überwindung des extremen Höhenunterschiedes mit Hilfe sogenannter Doppelschleifen, so daß Gerwig ohne Spitzkehren und ohne größere Eingriffe in die herrliche Naturlandschaft dies bewältigte. Die Streckenlänge beträgt übrigens 26km und zu bestimmten Terminen bietet die Schwarzwaldbahn romantische Tunnelfahrten an.luzi42

Die sind übrigens wirklich sehr schön gemacht, ich selbst bin auch einmal bei einer solchen Fahrt mitgefahren. Die Dauer einer Fahrt beträgt ca. 3 Std. und man erhält sehr viele sachkundige Informationen. Durch die extrem langsame Fahrt kann man Schnappschüsse der wunderbaren Landschaft machen und erhält einen guten Überblick über die Leistung des Robert Gerwigs.

Eine Bemerkung am Rande. Die Schwarzwaldbahn wurde hauptsächlich mit Hilfe italienischer und südtiroler Gastarbeiter gebaut. Etliche davon verloren ihr Herz an Schwarzwälder Mädchen und bereicherten so das Triberger Blut und die Schwarzwälder Mentalität.

In diesem Jahr stehen übrigens folgende Termine für eine romantische Schwarzwaldbahnfahrt fest ( 15.4./26.5./3.6./16.6./15.7./12.8./9.9./30.9./30.12) Preise sowie die Kartenbestellungen gibt’s unter folgender Telefonnummer: 07722-953230.

Wallfahrtskirche „Maria in der Tanne“
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Liebhaber barocker Kirchen sollten diese nicht verpassen. Sie wurde im Jahre 1700 erbaut und ist schon ein Prachtstück. Besonders gelungen ist der Hochaltar und die Kanzel welche von dem Bildhauer Schupp aus Villingen geschnitzt wurden.

Rathaussaal
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Dieser ist etwas ganz einmaliges und sollte von euch unbedingt besucht werden. Er wurde von dem Holzschnitzer Josef Fortwängler von Hand geschnitzt aus Kiefernholz und ist eine wahre Pracht. Der Schnitzersepp, wie er auch bei uns genannt wurde, hat in seinen Schnitzereien zahlreiche zum Teil aussterbende Berufe dargestellt sowie regionale Begebenheiten. Der Rathaussaal kann übrigens von Mo. – Fr. zwischen 9 und 12 Uhr jederzeit besichtigt werden. Jeder der übrigens in Triberg heiratet wird in diesem Saal getraut und er ist wirklich schon etwas ganz besonderes.

Die Landschaft
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Auch die Landschaft rund um Triberg herum bietet sehr viele Schönheiten. Triberg liegt auf einer Höhe von 500 – 1038m Höhe und ist umgeben von Tannen- und Mischwald. In den ausgiebigen Wäldern gibt es eine Unmenge an Wanderwegen. Heidelbeeren, Brombeeren und Pilze findet man dort noch in Massen. Wer schon frühmorgens in den Wald geht, hat gute Chancen den Rehen beim Äsen zuzuschauen. Auch Fuchs und Dachs gibt es noch genügend in dieser Ecke.

In der näheren Umgebung gibt es zahlreiche Aussichtstürme wie Brend, Stöcklewaldturm etc. von denen man eine gute Sicht bis weit in die Schweizer Berge sowie auf den Nordschwarzwald und die Vogesen hat. Auch liegt in unmittelbarer Nähe ein Hochmoorsee, der Blindensee und mehrere Naturschutzgebiete mit seltener Fauna und Flora. Es gibt so viele wunderschöne Ecken und Winkel in dieser Region, so daß es mir einfach unmöglich ist alle aufzuzählen, es würde ganz einfach den Rahmen sprengen.

Für Wintertouristen gibt es zahlreiche Langlaufmöglichkeiten und Skilifte. Auf dem Triberger Bergsee kann man Schlittschuhe laufen bzw. im Sommer Tretbootfahren.

Triberger Gastronomie
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Das kleine Städtchen Triberg ist natürlich auf den Tourismus total eingestellt und jedes 2. Haus ist entweder ein Geschäft (Uhren/Andenken) oder Gaststätte/Hotel. Das Essen ist durchweg nicht schlecht, die Schwarzwälder verstehen etwas vom guten Kochen. Im Dreiländereck haben sie sich die guten Küchengepflogenheiten von der Schweiz, den Schwaben und Frankreich einverleibt und beherrschen die perfekte Kombination. Die Gaststätten bzw. Hotels in der Ortsmitte bzw. an der Hauptstraße haben allerdings auch gehobene Preise, so daß es sich durchaus lohnt ein paar Nebenstraßen aufzusuchen. Auch in den Ortsteilen Nußbach und Gremmelsbach finden sich zahlreiche Landbauerngasthöfe die hervorragendes Essen zu annehmbaren Preisen bieten. Auch griechisches Essen und 2 Italiener finden sich in Stadtmitte. Die Eisdiele gegenüber vom Marktplatz ist ebenfalls einen Besuch wert, leider hat sie aber nur während der Saison geöffnet (spätes Frühjahr bis Herbst)

Wer von euch ein absoluter Gourmet mit ausreichend finanziellen Mitteln ist für den habe ich einen Geheimtipp. Das Hotel „Schöne Aussicht“ in Schonach 2 km von Triberg entfernt ist für jeden welcher gerne ißt ein Muß. Von der einfachen Bauernfesperkarte bis hin zum Edel-Wild-Gericht bietet dieses Restaurant einfach alles und perfekt. Außerdem liegt es absolut abseits von Verkehr und total in der Pampas, wo man anschließend die genossenen Kalorien wieder abarbeiten kann, grins. Hier kommt auch der Liebhaber von Beerenweinen voll auf seine Kosten! Jeden Autofahrer warne ich aber nachdrücklich vor dem Genuß eines Beerenweines. Ihr müßt anschließend ein paar Kilometer durch den tiefsten Wald auf einer engen Straße fahren und überquerende Rehe, Hasen oder Dachse sind dort keine Seltenheit. luzi42

Gesundheit in Triberg
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Triberg ist übrigens ein Höhenluftkurort und eignet sich auch hervorragend zu einer ambulanten Badekur, welche von den Krankenkassen bezuschusst wird. Ebenfalls besitzt Triberg eine Kurklinik die Asklepios Klinik. Diese hat sich auf folgende Krankheiten spezialisiert: chronische Erkrankungen der Atemwege, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Stoffwechselerkrankungen, sämtliche onkologischen Erkrankungen sowohl im ambulanten und stationären Bereich (Krebsnachsorge) Es gibt auch die Möglichkeit einer Schrothkur. Zahlreiche sportliche Möglichkeiten werden von der Kurverwaltung und der näheren Umgebung geboten.

Einkaufen in Triberg
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Außer Andenken, Uhren jeglicher Art und Größe und ein paar Kleidergeschäften sieht es in dieser Beziehung leider sehr schlecht aus in Triberg. Das einzige Lebensmittelgeschäft ist der Plus und dieser ist auf Grund des unfreundlichen Personals und auch der mangelnden Ware nicht sehr empfehlenswert.

Übernachten in Triberg
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Hier gibt es vom alteingesessenen, weltbekannten Parkhotel Wehrle, dem Hotel 1. Ranges bis hin zur Ferienwohnung, Jugendherberge und Ferien auf dem Bauernhof zahlreiche Möglichkeiten. Für jede Preisklasse ist etwas dabei und jeder der mit dem Gedanken spielt in Triberg ein paar Tage Urlaub zu verbringen, findet sicherlich etwas passendes.

Auch bietet das Fremdenverkehrsamt 14 unterschiedliche Ferienpauschalen an welche preislich sehr günstig sind.

Preislisten kann man sich unter folgender Anschrift schicken lassen bzw. im Internet bestellen:

Touristik Information, Luisenstr. 10, 78098 Triberg
Telefon 07722-953230 /Fax 07722-953236
[email protected] oder www.triberg.de oder www.dasferienland.de
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Nun aber noch das wichtigste, wie erreicht ihr Triberg überhaupt.
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Triberg liegt an der B500 und B33. Von der A5 (Frankfurt-Basel) Abfahrt Offenburg etwa 1 Std. Fahrt auf der B33, A81 Stuttgart-Singen) Ausfahrt Villingen-Schwenningen etwa 40 Min. auf der B33. Selbstverständlich könnt ihr aber auch mit der Bahn anreisen, die Triberger Ureinwohner,lach und die Landschaft und Natur werdens euch danken.

noch etwas Geschichtliches
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Ich weiß ja, dieser Bericht hat mittlerweile Überlänge und ich kann es niemand verdenken, wenn er nun bereits eingeschlafen ist. Über die Geschichte von Triberg muß ich trotzdem noch etwas loswerden.
Ganz in Nähe Tribergs wurden übrigens Werkzeuge aus der jüngsten Steinzeit gefunden, womit bewiesen ist, daß die Besiedlung dieses Fleckens schon recht frühzeitig begann. Kelten, Germanen und Römer wechselten sich ab und die Sprache der Triberger ist auch heute noch alemannisch. Die Entstehung Tribergs wird übrigens auf das 9. Jh. n. Chr. zurückgeführt.

Auch besaß Triberg einstmals eine Burg, heute ist leider nur noch eine spärliche Ruine vorhanden. 4 mal ist sie abgebrannt und wurde wieder aufgebaut. Das erste Mal wohl schon im Jahre 1200. Zahlreiche Bauernkriege und Herrschaftswechsel hat sie wohl gesehen im Laufe der Jahrhunderte und es bestand sogar einmal ein unterirdischer Gang von der Burg Triberg nach Hornberg, der teilweise heute noch stückweise begehbar ist. Aus dieser Zeit stammt auch noch der „Galgen“ welcher damals zur Vollstreckung von Strafen benutzt wurde. 2 Häuser haben die zahlreichen Brände überlebt und können in ihrer Pracht heute noch bewundert werden: das Amtshaus erbaut 1698 und das Messmerhäusle.

Die Bevölkerung
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Mittlerweile ist die Bevölkerung gemischt und es finden sich nur noch sehr wenige echte Schwarzwälder. Die „Alteingesessenen“ sind von sturem Schlag, haben einen trockenen Humor und lachen am Liebsten aus Schadenfreude. Vorsichtig beäugen sie erst einmal alles Neue und verhalten sich zunächst abwartend. Hat man es aber geschafft ihre Zuneigung und ihr Vertrauen zu gewinnen, so hat man einen Freund fürs Leben. Durch die vielen Zuwanderer und auch den Tourismus hat sich das aber stark abgeschwächt und die Leute sind heute relativ offen, wenn auch mit ihren Eigenheiten.

Die größte Eigenart ist wohl die Sprache, die ist wirklich einmalig und jedes Ort hat einen ganz eigenen Dialekt, so daß jeder Einheimische sofort hört, wo der Betreffende herstammt.luzi42

Als Schluß noch ein kleines Gedichtchen welches die Triberger Sprache sehr gut beschreibt, auch heute sprechen wir noch so. Das Gedicht stammt übrigens aus der Zeit des 30-jährigen Krieges und wer es nicht lesen kann, kann mich anmailen zwecks der Übersetzung.

„De Schwed isch kumme, het Alles mitgnumme, het Fenser neigschlage, het’s Blei devo trage, het Kugle drus gosse, un d’Bure demit verschosse!

© eure Luzia

31 Bewertungen, 8 Kommentare

  • AnnaH

    22.02.2006, 01:08 Uhr von AnnaH
    Bewertung: sehr hilfreich

    Eine herrlich schöne Stadt auch lohnenswert jetzt während der Fasnet. Gefällt mir sehr. Sehr schön mit der Dialektprobe, der arme verschossene Bauer. Grüße aus einer anderen Ecke Baden-Württembergs Sabine

  • JNeudorf

    31.07.2002, 16:09 Uhr von JNeudorf
    Bewertung: sehr hilfreich

    Interessant und informativ. Danke. Suche im Moment 'n Ziel für'n Kurzurlaub. Gruß JNeudorf

  • Goldband

    20.07.2002, 19:39 Uhr von Goldband
    Bewertung: sehr hilfreich

    Da muss ich wohl irgendwann noch einmal die Gegend besuchen. Ich kenne wie die meisten nur den Wasserfall. Schöne grüße aus Sachsen

  • dreamweb

    07.06.2002, 13:21 Uhr von dreamweb
    Bewertung: sehr hilfreich

    Wirklich sehr gut geschrieben. Grüße von der zurückgekehrten Miara

  • campino

    06.06.2002, 00:22 Uhr von campino
    Bewertung: sehr hilfreich

    Zu "einkaufen in Triberg" möchte ich noch anmerken: Kuckucksuhren Kuckucksuhren Kuckucksuhren Kuckucksuhren Kuckucksuhren........ Vielleicht hast Du mal Lust und schaust Dir folgende Homepage an: http://www.hubertherr.de (auch ein "cam

  • Rena50

    06.06.2002, 00:18 Uhr von Rena50
    Bewertung: sehr hilfreich

    Super Bericht! Schöner kann man nicht mehr über seine Heimat berichten. Erinnert mich an ein paar Urlaube im Schwarzwald. Ich liebe diese Gegend.

  • Swinja

    05.06.2002, 23:57 Uhr von Swinja
    Bewertung: sehr hilfreich

    Hanoi, isch aber gwiß schee da unne, gell? *g* Bye, Swi

  • woman

    05.06.2002, 23:46 Uhr von woman
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein Wahnsinnsbeitrag! Glückwunsch. Liebe Grüße, Vera