Türkei Testbericht

ab 46,13
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003

5 Sterne
(21)
4 Sterne
(5)
3 Sterne
(1)
2 Sterne
(0)
1 Stern
(1)
0 Sterne
(0)

Erfahrungsbericht von mars2108

Immer wieder!

Pro:

alles

Kontra:

kein Kontra

Empfehlung:

Ja

Hallo liebe Ciao-Leser,

heute möchte ich etwas über meinen diesjährigen Urlaub in der Türkei berichten.

Mit dem Auto sind wir nach Frankfurt gefahren und dann vom Frankfurter Flughafen ca. 3 Stunden zum International Airport Antalya geflogen danach sind wir mit dem Bus zu unserem Hotel gefahren. Dieses dauerte ca. 1 Sunde.
Wir sind also im 4 Sterne Hotel „Monachus“ angekommen. Wir wurden begrüßt und an der Rezeption wurden uns die Schlüssel für das Appartement gegeben. Neben der Tür war dir Stromversorgung, diese musste mit dem Schlüsselanhänger aktiviert werden. Als erstes schalteten wir die Klimaanlage ein.
Eine Küche hatten wir auch, außerdem befand sich im zweistöckigen Zimmer eine Minibar, diese war mit vielen Getränken wie Cola, Fanta, Wasser(mit und ohne Kohlensäure) und Sprite gefüllt. Sie durfte einmal gelehrt werden, das zweite Mal würde es dann was kosten. Außerdem besaßen wir einen Balkon, mit direktem Blick auf den Pool und auf das Meer, außerdem stand darauf ein Wäschetrockner, auf dem man die nassen Badesachen schnell durch die Sonne trocknen konnte.
Der Safe war kostenpflichtig, jedoch waren 1,50 Euro pro Tag, also nicht die Welt. Außerdem bot er die Sicherheit nicht bestohlen zu werden, welches in solchen Länder ja leider oft vorkommen soll. Jedoch haben wir von diesem nichts bemerkt.
Der Fernseher lieferte verschiedene Programme, deutsche wie ZDF, teilweise ARD, RTL, SAT1 jedoch meist ohne Ton. Auch englische, französische und natürlich auch türkische empfing er, jedoch schauten wir uns diese nicht an. Also wir waren immer auf dem neusten Stand was in Deutschland so passiert, und leider sahen wir auch das Wetter, in Deutschland war es zu dieser Zeit so heiß, da hätten wir auch zu Hause bleiben können.
Das Bad war mit Dusche, WC, Waschbecken, Föhn, vielen Handtüchern und weiterem ausgestattet, es war immer sehr saube und rein, da die Putzfrauen öfters am Tag reinigten.
Die Betten waren sehr weich, es ließ sich gut darauf schlafen. Es gab eine dünne dünne Bettdecke, und eine dickere, die ich jedoch nicht benutzte, da es warm genug war. Mehrere Kleiderschränke und Nachttische waren im Appartement, jedoch waren sie meist nicht unterteilt sondern bestanden nur aus einem Fach, so musst man die Sachen übereinander packen.

Im Klubraum im Keller standen eine Billiardeplatte, eine Tischtennisplatte und ein Kicker. Die dazu benötigten Sachen wie Kellen und Bälle gab’s kostenfrei zum ausleihen an der Rezeption. Außerdem standen im Klubraum mehrer Spielcomputer, von denen ich jedoch nie Gebrauch machte.
Ebenfalls im Keller war ein Hallenbad, dieses war besonders abends, wenn es draußen dunkel war eine Alternative zum Pool und Meer. Neben dem Hallenbad befanden sich eine Sauna und ein türkisches Bad nebenan. Ein Massageraum gab es auch, jedoch war das einmassieren kostenpflichtig.

Unser Zimmer befand sich im dritten Stock, der höchste Stock den es für Touristen zu vergeben gab. Man konnte es mit dem Fahrstuhl oder mit der Treppe erreichen. Ach ja, bevor ich es vergesse, das Hotel bestand aus drei Bereichen, A, B und C die alle miteinander verbunden waren. A war in der Mitte und B und C rechts und links daneben, wir waren in Block C. In der zweiten Etage befand sich die Rezeption. Im Erdgeschoss befand sich der Speisesaal, von dem aus man nach draußen auf die Poolterasse gehen konnte, auf der man ebenfalls Essen konnte.
Im Keller befand sich ein Supermarkt in dem man alle möglichen Sachen kostengünstig einkaufen konnte.

Der Pool war direkt vor dem Hotel, er war ca. 27 Grad warm, sehr angenehm und besonders in der Mittagssonne eine schöne Erfrischung. Neben dem Pool waren viele Liegen, die man im Schatten unter die Sonnenschirme oder Palmen platzieren konnte, oder auch in die Sonne schieben konnte (Morgens begann wie immer der Kampf um die besten Liegeplätze). Neben dem Pool waren zwei Getränkestationen. Diese waren mit mehrere Automaten ausgestattet, und an diesen konnte man sich jederzeit soviel Getränke holen wie man wollte, da wir all in inclusive gebucht hatten. An den Getränkestationen gab es Cola, Fanta, Wasser (mit und ohne Kohlensäure), Sprite, Bier, Orangensaft, Kirschsaft, Eistee und Wein (Rotwein, Weißwein, Rose). Außerdem gab es eine Bar an der man sich verschiedene Cocktails holen konnte.

Der Tennisplatz war hinter dem Hotel, hier konnte man soviel Tennis spielen wie man wollte, wenn man seine eigenen Schläger und Bälle mithatte. Wenn nicht konnte man sich das Tennisequipment (2 Schläger und 5 Bälle) für 5 Euro an der Rezeption ausleihen.

Der Strand war ca. 150 Meter entfernt, ein hoteleigener Weg führte dort hin. Hier gab es ebenfalls eine Bar, eine Getränkestation und hier konnte man auch Essen und Trinken was und wie viel man wollte. Am Strand war ein Volleyball fällt auf dem man jederzeit spielen konnte. Liegen konnte man unter die großen Sonnenschirme schieben oder eben in die Sonne. Der Strand war schön warm und weich. Doch in der Mittagssonne war er zu heiß um darauf barfuss zu gehen, deshalb wurde er meist bewässert.

Das Mittelmeer war einfach super, kaum wellig und schön sauber. Die Temperatur lag bei 26 Grad Celsius, genau richtig zum baden.

Alle Tag im Überblick:

1. Tag – Tag der Anreise:
*********************

Natürlich ein besonderer Tag. Alles musste erstmal ausgepackt werden. Und man musste sich natürlich erstmal umschauen und mit den einzelnen Teilen und der Umgebung vertraut machen. Man musste sich an das Klima gewöhnen, die Leute kennen lernen und auch erstmal mit dem Temperament der türkischen Bewohner zurechtkommen. Diese nehmen vieles ganz anders auf, sie sind viel lockerer und offener und machen einen sehr netten Eindruck.
Das Hotel mit Hotelanlage wurde erstmal genau unter die Lupe genommen. Außerdem wurde das Mittelmeer getestet, das Salzwasser war sehr ungewohnt, alles brannte, jedoch hat man sich schnell daran gewöhnt.
Abends war dann eine Musical-Vorstellung im Außentheater. Die Schauspielen hatten glitzernde Kostüme an, und haben klasse gesungen, jedoch auf Englisch, so dass die meisten gar nichts von der Handlung verstanden haben (ich auch nicht), und trotzdem hat es mir und den anderen sehr gut gefallen.

2.Tag
*****

Am zweiten Tag schliefen wir erstmal richtig aus. Überrascht waren wir am Morgen von dem Frühstück. So viele verschiedene leckere Sachen, man wusste gar nicht was man zuerst probieren sollte. Die Köche habe sich eine große Mühe gemacht und es hat super geschmeckt. Außerdem war die Dekoration einfach super, geschnitzte Melonen verschönerten das Buffet. Überrascht waren wir auch von den Kellnern, gerade hat man sein Essen aufgegessen oder das Glas leer getrunken, da kam auch schon ein Kellner und nahm den Teller oder das Glas mit in die Küche. Die Kellner ließen es einfach nicht zu, dass man mit demselben „beschmutzten“ Teller nochmals Essen holte. Man solle sich doch einen neuen sauberen Teller holen, meinten sie.
Abends war dann eine Beach-Party am Strand des Mittelmeeres. Dort wurde alles Mögliche gemacht. Von Limbo tanzen bis Feuerwerk über Meer, es war einfach spitze. Halsbrecherische Jet-Ski Stunts waren der Höhepunkt. Es war super, und hat irre viel Spaß gemacht, was nicht zuletzt an den alkoholischen Getränken lag.

So, das waren die ersten zwei Tage. Man hatte sich jetzt eingelebt, bis dahin war es einfach super. Ich war sehr positiv überrascht, es hat viel Spaß gemacht und man konnte nur hoffen, dass es so weiter geht.

Das war der zweite Bericht über meine Urlaubserlebnisse. Wie es weiter geht erfahrt ihr im dritten und letzten Bericht. Ich hoffe er hat euch gefallen und vielleicht lest ihr ja auch die Fortsetzung. VIELEN DANK


in meinen letzten Berichte habe ich euch mitgeteilt wie die Anreise und dir ersten zwei Tage waren. Jetzt berichte euch den Rest, ich hoffe es gefällt euch.

3. Tag
*****

Natürlich wurde ausgeschlafen und ordentlich gefrühstückt. Dann ging es in den Tag hinein. Um zwölf Uhr waren Poolspiele. Man musste sich auf ein Surfbrett stellen, dann musste man mit drei Frisbee-Scheiben in ein Wasserballtor treffen. Es war sehr interessant, viel haben es gar nicht bis zum werfen geschafft und sind schon vorher abgesoffen.
Nachmittags war dann ein Wasserballspiel, dieses findet jeden Tag um 15:30 statt. Dort ging es richtig zur Sache, meistens war es kein Spiel mehr, einer hat den Ball und fünf Mann von jeder Mannschaft springen drauf, da konnte es schon mal sein, dass einer unter Wasser Sauerstoffmangel bekommen konnte. Wie jeden Tag gab’s morgens um 10:30 und nachmittags um 16:15 Eis (Kugeleis), soviel der Magen verzehren konnte.

4. Tag
*****

Nach dem Frühstück fuhren wir mit dem Taxi zum Markt nach Manavgat. Jeden Montag und Donnerstag war in dieser Kreisstadt Markt. Ein riesiger Markt mir unzähligen Ständen, die meisten waren auf Bekleidung spezialisiert. Jacken, Hemden, T-Shirts, Pullover, Socken, Unterwäsche… einfach alles gab’s da. Viele verkauften auch einheimische türkische Waren, wie Schnitzereien oder auch Tee oder Gewürze. Der Obst und Gemüse Teil war auch sehr groß. Dort konnte man eine lange Zeit verbringen, doch an einem Tag konnte man sich gar nicht alles anschauen. Die Waren waren meist bis zu 50% (manchmal sogar mehr) billiger als in Deutschland. Doch meist wurden die Waren sehr teuer angeboten, man musste dann den Preis mit Geschick runterhandeln. Die Leute wollten einem meist nur zeigen was sie angeboten hatten, sie waren natürlich froh wenn was kaufte, doch auch wenn man nichts kaufte waren sie nicht böse, sie sprachen einfach den nächsten an.
Mit der Taxe fuhren wir dann auch wieder zurück und zum Kaffee kamen wir dann auch wieder an. Um 16:30 war ein Volleyballturnier, dieses fand jeden Tag um diese Zeit statt, auch um 11:00 morgens war eines. Meist waren wir fünf bis sechs Mannschaften, je mit sechs Mann. Wir spielten in zwei Gruppen der Sieger kam ins Finale, der zweite spielte um Rang drei. Ohne Sonnenbrille konnte man gar nicht spielen, oft machte der Wind einem fairen Spiel einen Strich durch die Rechnung. Wie jeden Tag wurde natürlich sich im Pool und Mittelmehr abgekühlt und sich gesonnt.
Abends stand ein Wettbewerb zwischen Ehepaaren auf dem Programm. Dort mussten vier Ehepaare verschiedene Aufgaben lösen, von dem Mann an den Füßen erkennen oder in Klopapier einwickeln, bis aufeinander springen und Luftballons zerstören.

5. Tag
*****

Wie jeden Tag wurden verschieden Programme angeboten, die Frauen machten Aerobic oder Wassergymnastik, die Männer spielten Tennis oder Fußball oder anderes. An diesem Tag gönnte ich mir eine Massage, ein Stunde sich wohlfühlen und relaxen, das Ganze für nur 20 Euro, ich denke dieses Erlebnis für den selben Preis würde ich immer wieder machen. An diesem Tag spielte ich auch Tischtennis und nahm an dem täglichen Dartwettbewerb teil.
Abends war eine Zaubershow. Von Kaninchen aus dem Hut zaubern, bis Menschen verschwinden lassen, war alles dabei. Das war wieder ein gelungener und erholsamer Tag, wahrscheinlich zu erholsam, abends hatte ich einen heftigen Sonnenbrand, ich sah aus wie eine Tomate und konnte die Nacht nur sehr schlecht schlafen.

6. Tag
*****

Der Sonnenbrand vom Vortag war immer noch da. Also lag ich meist nur im Schatten oder war sogar im Zimmer und habe Tour de France geschaut. Doch eines wollte ich mir trotzdem nicht entgehen lassen, nämlich BANANA. Ihr wisst schon, auf der gelben Banane wird man hinter einem Boot hergezogen, und irgendwann kippt man um weil der Bootfahrer immer schön schräg gegen die Wellen steuert. Für fünf Euro pro Person eine sehr billige und lustige Attraktion, welche vom örtlichen Wassersportcenter angeboten wurde.
Abends war dann Disco angesagt, außerdem konnte man sich seine Cocktails mal selber mixen . Abends war der Sonnenbrand immer noch nicht weg, die Nacht verlief wieder unruhig.

7. Tag
*****

Donnerstag war wieder Markt in Manavgat, wie Montag nur an einer anderen Stelle. Wir fuhren nach dem Frühstück mit dem Bus nach Manavgat. Dieser Bus war eine Mischung zwischen Ikarus und Mercedes Sprinter, er sah irgendwie komisch aus und war mit meist 25 Personen immer besetzt (so wie vorgesehen). Doch der Eindruck welchen ich von diesem „Bus“ hatte bestätigte sich. Kurz „vor den Toren Manavgats“ blieben wir stehen. Das Problem, rechts vorne war der Reifen geplatzt. Der Busfahrer holte den Ersatzreifen aus dem Kofferraum, doch leider hatte er keinen Wagenheber, also hielt er zwei Busfahrerkollegen an, von denen ihm einer einen gab. Eine viertel Stunde später war der Reifen gewechselt und es konnte weiter gehen. Nach dem Einkauf am Markt fuhren wir wieder mit einem Bus zurück. Es war sehr heiß und zusätzlich war es eng, da der Bus mit über 30 Personen deutlich überfordert war.
Auf dem Abendprogramm stand eine Sketch-Show. Außerdem fand ein BINGO-Spiel statt bei dem es schöne und zum teil wertvolle Preise ,wie Einkaufsgutscheine, gab.

8. Tag
*****

An diesem Tag war ich Parasailing. Wisst ihr was das ist? -Mit einem Fallschirm wird man hinter einem Boot hergezogen. Es hat sehr viel Spaß gemacht über dem Meer zu fliegen und sich die Landschaft anzuschauen. Dann war ich im türkischen Bad und in der Sauna, hui da war’s heiß und feucht, besonders für mich da ich sonst kaum in die Sauna gehen, und ein türkisches Bad, wo gibt’s das schon in Deutschland. Auch ein Kickerturnier stand auf dem Programm und beim Volleyball habe ich das erste Mal mit meiner Mannschaft gewonnen. Abends war dann eine Bühnenshow mit musikalischer Unterhaltung, von Bob Marley bis Eminem gab’s alles.

9.Tag
****

Der letzte voll Tag, da wir ja nur 10 bleiben. Wir wollten noch einmal einkaufen, und da in Manavgat kein Markt war fuhren wir in die nächstliegende Stadt, Siede-Colakli. Der Bus brachte und an die Haltestelle. Von dort aus sahen wir gleich erstmal ein paar Festungen und ein Theater, so ähnlich wie das Kolosseum in Rom (ich kenn es leider nur vom sehen!). Nachdem wir uns da umgeschaut hatten und ein paar Bilder machten suchten wir den Markt. Wir fragten mehrere Personen, es war sehr heiß und anstrengend. Ca. 4 Kilometer war der Markt entfernt, eine ganze Ecke und das bei Temperaturen im Schatten bis zu 38 Grad und wir waren meistens in der Sonne. Endlich angekommen gönnten wir uns ein Wasser, für 1,50 Euro ziemlich teuer, wenn man es mit den anderen Preise vergleicht. Den Weg zum Busbahnhof wollten wir uns nicht noch mal antun, deshalb nahmen wir ein Taxi. Dieser Tag war ein türkischer Tag, das ganze Essen war türkisch, die Personen waren türkisch bekleidet und den ganzen Tag lief türkische Musik. Mit diesem Tag wollten sie den Touristen türkische Sitten und Bräuche näher bringen. Abends gab es türkische Artisten und ein Bauchtänzerin.

Ein Lob muss ich noch den Putzfrauen aussprechen, alles war sehr sauber und hygienisch. Auch fand ich es ganz toll, dass fast alle Deutschsprechen konnten, was sicher daran liegt, dass vorwiegend Deutsche und Österreicher die Türkei besuchen. Aber auch Franzosen und Russen machten Urlaub in der Türkei, diese sprachen zu meiner Verwunderung auch meist Deutsch. Außerdem brauchte man das Geld nicht zu wechseln, man konnte immer in Euro bezahlen.

10. Tag – Tag der Abreise:
*********************

Morgens vor dem Frühstück genoss ich noch mal das Schwimmen im Mittelmeer, dieses war besonders angenehm da das Meer noch ruhiger war als am Tag. Nach dem Frühstück verabschiedeten wir uns. Die Koffer hatten wir am Vortag schon gepackt, nur was man noch brauchte wurde jetzt eingepackt. Wir leerten die Minibar und beglichen die Hotelrechnung für den Safe und anderes.
Um 10:45 fuhren wir mit dem Bus ca. eine Stunde zum Flughafen: Antalya International Airport. Wir checkten ein und kauften noch ein paar Souvenirs im Duty Free Shop.
Um 14:10 sollten wir abfliegen, doch der wir flogen verspätet erst um 14:25 (Ortszeit) ab.
Diesmal gab’s Lasagne zum Mittagsessen und natürlich einen Film, über die Aussicht kann ich nichts sagen, da ich diesmal in der Mitte saß. Um 16:40 (Ortszeit) sind wir dann am Frankfurter Flughafen gelandet. Dann wieder durch die Passkontrolle und zum Auto. Die Parkgebühren betrugen 105 €, ich dachte ich sehe nicht, 105 € dafür, dass man sein Auto 10 Tage in der Tiefgarage parkt, ich denke 50 € hätten da auch gereicht. Dieses Schock überstanden fuhren wir dann um 17:20 ab nach Hause.
Um ungefähr halb acht kamen wir dann an, alles wurde kontrolliert und die Koffer ausgepackt.

FAZIT:
******

Ich fand es war ein super Urlaub, das Hotel war super, alles war sehr sauber, es gab viel zu erleben und zu unternehmen, das Wetter war herrlich, die Umgebung wunderschön. Die Menschen waren sehr freundlich. Ich kann nur 5 Sterne verteilen, für diesen klasse Urlaub und ich würde jederzeit wieder in die Türkei fliegen. Ich kann es euch nur empfehlen, fliegt das nächste Mal in die Türkei, wer das nicht tut ist selbe schuld.

Für die Kaninchenfreunde:
Einige von euch haben sicher meinen Bericht über mein Kaninchen gelesen. Und ich habe es euch ja versprochen noch darüber zu berichten.
Ich wollte es ja noch ein drittes Mal mit dem Jungen des Kaninchens versuchen (da ja alle guten Dinge drei sind). Dieses habe ich getan, der Bock war ein deutscher Riese. Nun diesmal hat es geklappt, vor ca. 3 Wochen hat mein Kaninchen gejungt. Zehn kleine süße Kaninchen sind entstanden. Erst war ich etwas skeptisch, nach den Vorfällen der letzten Male. Diesmal hat es geklappt, sie überlebten. Zwischen durch war noch mein Urlaub, und als ich nach Hause kam liefen sie schon umher und fraßen Gras. Ich habe sie jetzt immer im Freigehege, da können sie und die Mutter ordentlich fressen und sich austoben.

Vielen Dank, dass ihr meinen Bericht gelesen habt. Ich hoffe er hat euch gefallen und wir lesen uns bald wieder.

Mit freundlichen Grüßen

Mars2108

31 Bewertungen, 3 Kommentare

  • ingoa09

    02.07.2008, 02:50 Uhr von ingoa09
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein super Bericht! Gruß Ingo

  • Pfiesteria

    29.08.2004, 17:44 Uhr von Pfiesteria
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich war schon zwei mal für je zwei Wochen in der Türkei und würde auch jederzeit wieder hinfliegen, schöner Bericht lg patricia

  • froes

    25.05.2004, 13:30 Uhr von froes
    Bewertung: sehr hilfreich

    Da du den Bericht geschrieben hast, bist du offenbar NICHT in einer türkischen Gefängniszelle gelandet, weil du einen kleinen weißen Stein im Reisegepäck hattest, den du am Strand gefunden hast. Shine On, Frank