Warnemünde Testbericht

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Erfahrungsbericht von anne66

Ein Ausflug nach Warnemünde

Pro:

Warnemünde ist eine Reise wert, besonderes Hafenflair, lange Bummelmeile, prima Fischmarkt, herrlicher langer Badestrand

Kontra:

Parkmöglichkeiten sind schnell ausgebucht

Empfehlung:

Ja

Unser Ausflugsziel:
^^^^^^^^^^^^^^^^ Als der Wetterbericht für Freitag bis Sonntag ein tolles Sommerwetter ankündigte, diesmal auch bei uns im Norden, standen wir vor die Frage, wohin am Wochenende? Natürlich an die Ostsee, darüber waren wir uns sofort einig. Ich wollte nach Warnemünde, mein Mann nach Kühlungsborn.
Kühlungsborn hatte jedoch in meinem Kopf Minuspunkte, da es keinen frischen Räucherfisch gibt, oder doch? Jedenfalls habe ich in der Vergangenheit keine Räucheröfen entdecken können, ganz im Gegensatz zu Warnemünde.
Das war für meinen Mann ein überzeugendes Argument und ich war Sieger. So fuhren wir also nach Warnemünde.

Anreise und Parkgebühren:
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Mit dem PKW ist eine zeitige Anreise bei solchen Wetter und am Wochenende Pflicht, um nicht eine Nullnummer bezüglich Parkplätze zu erleben.
Bis Warnemünde sind es von Schwerin etwa 110 km. Fahrt bis Wismar, dann A20 bis Rostock West, von dort 11 km auf der A19 in Richtung Norden und schließlich 7 km auf eine vierspurige Straße bis Warnemünde. Nach 1 Stunde und 10 Minuten erreichten wir um 09.15 den Großparkplatz am Bahnhof, der bereits zur Hälfte belegt war.
Parkgebühren:
bis 4 Stunden 3,00 Euro
4 bis 6 Stunden 6,00 Euro
über 6 Stunden 9,00 Euro
Natürlich kann man auch mit der Deutschen Bahn anreisen. Bis Rostock und dann mit der S- Bahn, die ständig zwischen Rostock und Warnemünde pendelt.

Das Besondere von Warnemünde:
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Warnemünde liegt an der Warnow und an der Ostsee, daher auch der frühere Name “Warnowmündung”, und ist heute ein Stadtteil der Hansestadt Rostock.
Im Jahr 1323 erwarb die Stadt Rostock das damals sehr arme Dorf Warnemünde. Im 19. Jahrhundert beschränkte sich die Bebauung noch auf nur 2 Straßen, die parallel zu Alte Strom verliefen. Dennoch war dieses Dorf von ca. 1500 Menschen bewohnt und hatte bereits jährlich über 1000 Badegäste. Man lebte vorrangig vom Fischfang.

Nach dem 1. Weltkrieg, besonders in den 30er Jahren entwickelte sich Warnemünde durch eine rege Bautätigkeit, besonders durch die Ansiedlung der Flugzeugfabriken und der U- Boot- Werft mit insgesamt 30 000 Beschäftigten.

Nach 1945, vor allem in den 50er Jahren entstand die Warnow- Werft mit dem Schiffsneubau. Der Seekanal wurde ausgebaggert und der Überseehafen gebaut. Parallel dazu entwickelte sich das Bäderwesen und 1971 wurde das Hotel Neptun eröffnet.
Seit der politischen Wende 1989 veränderte auch Warnemünde sein Gesicht. Vieles erstrahlte in altem Glanz und Neues gesellte sich harmonisch dazu. Heute ist dieser Ort ein anerkanntes und beliebtes Ostseebad.

Sehenswürdigkeiten:
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- Ein langer und besonders breiter Strand
- Strandpromenade mit altem Leuchtturm, Teepott und Hotel Neptun
- Mole mit den neuen Leuchtturm
- Alter Strom mit drehbarer Bahnhofsbrücke
- Alte Gassen und Häuschen hinter dem alten Strom
- Passagierterminal, neu eröffnet am 30.April 2005 mit dem Auslaufen des Kreuzfahrtschiffs “AIDA CARA”.

Besondere jährliche Ereignisse:
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- Warnemünder Woche
- Segelregatten
- Hanse- Sail

Der Fischmarkt:
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Da sich der Fischmarkt nur ca. 150 m vom Parkplatz entfernt, rechtsseitig entlang des Alten Stroms befindet, war das unser erster Anlaufpunkt. Rechts und links der Strasse sind hier die Fischbuden- und Stände nebst Räucheröfen aufgereiht. Aus allen Räucheröfen dampfte es und der frische Fischgeruch stieg mir in die Nase. Obwohl die Verkaufstände mit allen erdenklichen Sorten frischen Fisch bestückt waren, wurde die nächste Ladung bereit wieder geräuchert.
Als Fischfreund hätte ich am Liebsten gleich zugeschlagen, aber den ganzen Tag den Fisch mit uns herumtragen, und das bei der Hitze, hielten wir auch nicht für eine so gute Idee. Außerdem war das immer meine Abschiedsfreude, Fisch kaufen bevor wir nach Hause fahren.

Die Bummel- Meile am Alten Strom:
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Nun gingen wir über die Brücke zur anderen Seite des Alten Stroms. Hier tobte schon das Leben, und das bereits zu so früher Stunde. Von überall kamen die Menschen, ob mit Auto, S- Bahn oder Fähre. Bereits auf dem Parkplatz fielen uns die vielen unterschiedlichen Fahrzeug- Kennzeichen auf, so aus unserer Region, wie auch aus dem Raum Berlin und den Süden Deutschlands. Außerdem stellten wir fest, dass viele Ausländer unter den Besuchen waren. Also Warnemünde auch international!

Immer wenn wir in Warnemünde über die Brücke gehen, muss ich erst einmal einige Minuten stehen bleiben, um den faszinierenden Blick auf den Alten Strom in Richtung Ostsee zu genießen.

Inzwischen plagte uns nun der Hunger. Das 2. Frühstück musste her. Also gingen wir auf Futtersuche. Das ist in der Strasse “Am Strom” allerdings eine leichte Übung, denn Essen und Trinken wird überall reichlich angeboten. Wir blieben auf der Terrasse der Stadt- Bäckerei hängen, wo wir einen herrlichen Blick auf den Alte Strom mit den vielen Schiffen und Seglern hatten.
Von den Preisen wollten wir uns nicht erschrecken lassen, wir wollten das alles einfach genießen. Jeder ein belegtes Brötchen und eine Tasse Kaffee, und wir waren wunschlos glücklich. Wir zahlten nur 4,50 Euro und waren positiv überrascht. Nebenbei haben wir noch nette Leute aus Potsdam kennen gelernt. Die hatten neben uns gefrühstückt.

Nun ging es weiter auf der Strasse “Am Strom” in Richtung Mole. Es wehte eine leichte Briese und die Hitze war erträglich. Wir bummelten an den Geschäften, Kaffees, Gaststätten, Hotels und Eisdielen entlang und durchstöberten einige Boutiquen und Souvenir- Läden nach etwas Besonderen, womit wir kein Glück hatten. So kamen wir schließlich an der Mole an und spazierten auf ihr entlang bis zur Aussichtsplattform am Leuchtturm, wo wir uns an der Ein- und Ausfahrt der Schiffe sowie an den vielen Seglern auf der Ostsee erfreuten. Von hier hatte man auch einen schönen Blick auf den langen breiten Strand von Warnemünde. Als Abschluss machten wir noch einige Fotos und bummelten wieder auf der Mole zurück.

Die Strandpromenade:
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Jetzt spazierten wir vom Alten Strom weg auf der Promenade, parallel zu Strand, beginnend am Teepot und altem Leuchtturm. Der Leuchtturm ist ein historisches Denkmal, denn seine Funktion hat schon längst der neue Leuchtturm am Ende der Mole übernommen. Gäste und Urlauber können ihm heute aber noch als Aussichtsturm nutzen.

Auf der Promenade herrschte ein reger Betrieb. Viele Menschen bogen hier und da rechts ab und gingen zum Strand hinunter. Manche hatten Sack und Pack und Kinder unterm Arm und trollten sich zum Strand.
Mein Mann streikte inzwischen und meinte, wenn wir keinen Sonnenstich kriegen wollen, brauchen wir eine Bank im Schatten und etwas zu trinken. Uns wurde beides gegönnt, wir fanden eine Bank im Schatten, was nicht so einfach war, denn die waren begehrt - und unser Trinken hatten wir mitgebracht.

Als wir nun so gemütlich auf der Bank saßen und uns den ganzen Trubel anschauten, stellten wir plötzlich fest, die Promenade hat sich verändert! Aber leider zu Gunsten von viel Beton. Wer hat sich das nur ausgedacht, fragten wir uns. Die ganze Breite der Promenade fein säuberlich mit Gehsteig- Platten ausgelegt, kahl und unfreundlich! Die hochlehnigen schönen Bänke, die fast ausnahmslos in der Sonne standen, da es weder Büsche noch Bäume gibt, sollte nun zum verweilen einladen. Doch ohne Blick aufs Wasser macht das auch keinen Spaß.

Wir spazierten vom Teepott bis zum Hotel Neptun, weit und breit nur Beton. Hier standen früher Kioske an denen Souvenirs, Eis, Bratwurst oder Bockwurst, Getränke und Süßigkeiten angeboten wurden. Maler und Zeichner hatten sich etabliert und forderten die Gäste zum Porträt malen auf und kleine Händler boten ihre Ware an. Man konnte schauen, kaufen und sich amüsieren. Das machte die Promenade erst zum flanieren so interessant. Heute ist sie trostlos. Das einstmalige Flair ist verschwunden. Es wurde alles weg rationalisiert - leider!
Am und um das Hotel Neptun hatte sich nichts verändert, es wurde nur noch verschönert.

Probiergang am Strand:
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Inzwischen war es recht heiß geworden. Also gingen wir von der windgeschützten Promenade zum Strand hinunter. Der Strand von Warnemünde ist der breiteste Strand, den die Ostsee zu bieten hat. Schuhe aus und rein in den heißen weißen Sand. Wir versuchten schneller zu laufen, aber wie jeder weiß, ist das im Strandsand gar nicht so einfach. Die schätzungsweise 80 m bis zum Wasser machten uns doch etwas Mühe.

Am Wasser angekommen war es aus mit dem weißen Sand. Hier gab es in einer Breite von ca. 2 m kleine Steine und stellenweise angespülter Schlick und glitschige Algen. Erst im über knietiefen Wasser sah man wieder schönen weißen Sand.
Das Wasser war noch recht kalt. Aber einige mutige tummelten sich in der ruhigen See. Auch Kinder tobten im strandnahen Wasser herum. Der Stand ist einige Kilometer lang und man sah überall Menschen, die den gesamten Strand bevölkerten.

Oben an den Dünen standen Türme, besetzt mit Beobachtern der Wasserwacht, die alles im Blick hatten. Wir sind kilometerweit im flachen Wasser gelaufen und mussten feststellen, dass wir so etwas wie Exoten waren, denn es waren überwiegend junge Leute und Kinder am Strand.

Wieder am Alten Strom:
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Nun zurück zum Alten Strom, wo viel Trubel ist und es schattige Plätze gibt. Wir hatten wieder Hunger und mussten ein Mittagessen zu uns nehmen. Hier findet man Gaststätte an Gaststätte und Schiffe, auf denen etwa 10 verschiedene Fischgerichte in Form von belegten Brötchen angeboten werden.

Leider isst mein lieber Mann nicht so gerne Fisch. Fisch gehört ins Wasser und nicht auf den Tisch, sagt er immer. Deshalb essen wir bei unseren Ausflügen an die Ostsee traditionell Bratwurst. Aber, man sollte es nicht glauben, es gab nur Fisch, und das in allen Varianten.
Wir versuchten uns zu erinnern, wo wir sonst immer Bratwurst gegessen hatten. Meistens auf der Promenade, aber das war jetzt out. Also fingen wir an zu suchen, und wer sucht, der findet. In der Kirchenstrasse, gleich gerade aus, wenn man über die Brücke kommt, wurden wir fündig. Jeder 2,00 Euro und die Thüringer Bratwurst gehörte uns. Später entdeckten wir noch einen Bratwurst- Stand, auf dem Weg zum Parkplatz, genau gegenüber dem Bahnhof. Hier kostete sie nur 1,30 Euro das Stück. Pech gehabt und ärgerlich, sagte ich zu meinem Mann. Der meinte, man kann nicht alles haben, aber es gibt ja noch ein nächstes Mal.

Es war drückend heiß geworden und wir suchten nun ein schattiges Plätzchen, da wir etwas trinken mussten, bevor wir wieder nach Hause fuhren. Das ist am Alten Strom kein so großes Problem, und so kam uns der “Kettenkasten” gerade recht. Auch von hieraus konnte man die vielen Schiffe und Segler, einschließlich der Schiffe, die die große Hafenrundfahrt für die Besucher machen, auf dem Alten Strom bei ihrer Aus- und Einfahrt gut beobachten. Das ist immer wieder ein faszinierender Anblick für uns.
Wir bestellten uns jeder ein Alsterwasser, waren geschafft und zufrieden und wollten nur noch nach Hause, aber nicht ohne noch einen frisch geräucherten Aal mitzunehmen.

Fazit:
^^^^^^ Warnemünde ist immer eine Reise oder einen Tagesausflug wert. Wir Schweriner, die wir fast an der Küste zu Hause sind machen diese Ausflüge oft. Man muss nur vor 10.00 Uhr an Ort und Stelle sein, wenn man mit dem Auto fährt, um einen Parkplatz zu bekommen. Das Auto am Ortsrand von Rostock zu parken und mit der S- Bahn nach Warnemünde fahren, ist auch noch eine gute Möglichkeit. Viele Besucher nutzen auch die Tagesfahrten durch verschiedene Reiseanbieter.

Ich denke, wer Wasser und Schiffe oder das Baden liebt, wird auch immer eine Möglichkeit finden, um das Flair von Warnemünde jedes Jahr genießen zu können. Die kleinen Fischerboote, die größeren Schiffe, die Yachten und Segler sowie die Hafenrundfahrt- Schiffe, alle liegen sie eng an eng auf dem Alten Strom. Auch eine kleine Bimmelbahn fordert zur Stadtrundfahrt durch Warnemünde auf.

Auch wenn die Promenade nicht so einladend ist, der Alte Strom, die Strasse entlang dem Alten Strom, der Fischmarkt und der herrliche Strand sind allemal einen Besuch wert. Ein Bummel entlang der dicht aneinander gereihten Pensionen, Hotels Gaststätten, Kaffees, Eisdielen, Geschäfte, Boutiquen und Souvenirläden hat immer seinen Reiz. Die Gaststätten, Kaffees, Eisdielen und Bäckereien haben ihre Tische und Stühle wasserseitig so angeordnet, dass man immer einen schönen Blick auf den Alten Strom hat. So kann man das besondere Flair voll genießen.

Ich kann allen, die in der Nähe von Warnemünde oder in unserer Region Urlaub machen, einen Abstecher nach Warnemünde sehr empfehlen. Die Preise für ein Mittagessen fand ich in Ordnung. Ab 6,00 Euro geht es los. Dass überwiegend Fisch angeboten wird, finde ich ebenfalls gut, denn man befindet sich schließlich an der Ostssee, wo Fischfang noch groß geschrieben wird. Aber keine Angst, diejenigen die keinen Fisch mögen finden auch etwas anderes, z.B. Steaks mit Spargel etc. Das Bedienungspersonal war stets höflich schnell und freundlich.

Ich habe die Erfahrung gemacht, obwohl ich alles zu kennen glaubte, da ich oft in Warnemünde bin, entdecke ich immer wieder etwas Neues. So z. B. die kleinen Fischer- und Bürgerhäuschen mit ihren hübschen Fassaden parallel zum Alten Strom, jedoch in der zweiten Reihe. Deshalb noch einmal meine Empfehlung, wer die Möglichkeit hat, sollte Warnemünde besuchen. Und abschließend sage ich noch einmal, Warnemünde ist eine Reise wert!
@ anne66

58 Bewertungen, 11 Kommentare

  • Estha

    21.05.2006, 12:29 Uhr von Estha
    Bewertung: sehr hilfreich

    klasse geschrieben ... sh... @};--..lg susi

  • anonym

    21.05.2006, 03:17 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    - Lieben Gruss, Manuela :o))

  • Mogry1987

    27.04.2006, 17:06 Uhr von Mogry1987
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH gibts für den Bericht ;) LG Stefanie :)

  • schnekuesschen

    09.04.2006, 20:16 Uhr von schnekuesschen
    Bewertung: sehr hilfreich

    Klasse Bericht...lG Sandy :-)))

  • ColaFantaSprite

    08.04.2006, 21:53 Uhr von ColaFantaSprite
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG ± C.F.S.

  • Sayenna

    06.04.2006, 20:40 Uhr von Sayenna
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sh…...‹(•¿•)›…..LG Ela

  • April

    25.07.2005, 20:54 Uhr von April
    Bewertung: sehr hilfreich

    Da seid Ihr sicher in der Stadtbäckerei Junge gewesen, oder? Ich liebe deren riesige Cappuccino Tassen...hmmm...LG April

  • DerPrinz

    09.06.2005, 19:52 Uhr von DerPrinz
    Bewertung: sehr hilfreich

    Hallo Anne, Dein toller Bericht hat in mir wieder das Fernweh entfacht. Die Ostsee und Warnemünde gehören zu meinen Lieblingsorten. So oft es geht, reise ich an die Waterkant. Viele Grüße!

  • anonym

    05.06.2005, 17:18 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    schöner bericht. da würde ich auch ohl wie ihr zwei immer hinfahren. aber ich muß eben an den vater rhein, wenn ich was unternehme. lg. marga

  • redwomen

    05.06.2005, 14:24 Uhr von redwomen
    Bewertung: sehr hilfreich

    war dieses Jahr eine Überlegung von uns für unseren Jahresurlaub. -jetzt bekommt aber mein Mann keinen Urlaub im August. *grrrr*- Ob allerdins Warnemünde dabei gewesen wäre???, wer weis. Allerdings ist Warnemünde bedingt durch die

  • made27041981

    05.06.2005, 14:21 Uhr von made27041981
    Bewertung: sehr hilfreich

    Oh ist das ein schöner und ausführlicher Bericht, da bekommt man direkt Lust auf eine kleine Reise. Wo es doch gerade so schifft in Berlin ;o( Liebe Grüsse Mareike