Mehr zu Actionspielen Testbericht

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Erfahrungsbericht von KingFrankenstein

Ghost Recon

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Ghost Recon

Getestet mit US Version

USK: 18 (GER Version USK:16)
Stimmen: Englisch
Text: Englisch

Geschichte (kurz und knapp)

Man ist Anführer einer kleinen Einsatztruppe, es gilt verschiedene Missionen zu absolvieren.

Spielablauf

Wenn man das Spiel das alleeerste mal spielt, sollte man die Trainingsmissionen absolvieren.
Hier werden die verschiedene Waffentypen vorgestellt und man lernt auch mit ihnen umzugehen. Hier wird auch erklärt wie man seine Teamkameraden Befehle erteilt.

Das Spiel wurde von der Grafik her stark verbessert (wer es noch nicht weiß: Rogue Spear u. die gesamte Rainbow Six reihe sind die Vorgänger dieses Spiels). Man fühlt sich wie in einem Richtigen Einsatz. Die Bäume schwingen bei einem Windstoß hin und her. Eigentlich wollte man sogar Vögel einbauen, allerdings hat man es dann doch sein lassen. Dementsprechend muss der Computer eine hohe Leistung haben. Ich hab es geschafft das spiel mit einen 600 Mhz Computer zum laufen zu bringen. Wer aber die übelst geile Grafik sehen will sollte mindestens einen 1 Ghz Computer aufweißen. Das Blut verläuft realistischer als in Rogue Spear,. Die Kleidung färbt sich rot und läuft teilweise in die Umgebung, in Rogue Spear hatte die Leiche Einschusslöcher (im wirklichen leben sieht man keine Einschusslöcher).

Das Spiel ist von Schwierigkeitsgrad der ziemliche Hammer. Selbst im leichtesten Modus (Rekrut) stirbt man etliche Tode. Es kommt oft vor das man gar nicht weiß wer auf einen Geschossen hat und somit rennt man wieder in die Falle. Im Gegensatz zum Vorgänger kann man zum Glück in der Mission abspeichern.

Man kann jetzt den Plan für die Teammitglieder in der Mission planen (und nicht wie im Vorgänger vor der Mission). Man ruft eine Karte auf und setzt die Wegpunkte und bestimmt das verhalten.

Von der Waffenwahl war ich enttäuscht: ganze sensationelle 6 verschiedene Waffen! Pistole, Scharfschützengewehr. Panzerabwehrraketenwerfer, Schwere MG und Leichte MG (an der leichten MG kann man sich einen Granatenwerfer anbauen lassen), Splittergranaten. Noch dazu kommt das nicht jeder Mann alles tragen kann. So kann der Riflemann nur eine Leichte MG und Granaten oder zusätzliche Munition auswählen. Man hat eigentlich keine großartige Auswahl an Waffen.

Die Missionen sind abwechslungsreich: Geiselbefreiung, eine Bank absichern, abstürzsteilen absichern und verschiedene feindliche Ziele in die Luft sprengen. Die Tageszeit und die Wetterbedingungen sind verschieden. So muss man in der Nacht mit einen Nachtsichtgerät auskommen. Wetterbedingungen: Regen, Schnee und Sonne, haben aber keinen Einfluss auf den Einsatz.

Die Waffen werden ziemlich gut simuliert (übrigens. In der Ich Perspektive sieht man die Waffe nicht). So verziehen die Waffen bei längeren Dauerfeuer.

Spaß macht es in den Missionen Panzer in die Luft zu jagen (es ist mir schon vorgekommen, das ich auf Panzer traf und nicht die richtige Waffe hatte, das Ausrüstungsmenü warnt aber davor keine Panzerabwehrraketen einzupacken wen Panzer in der Mission vorkommen). Es kann auch vorkommen das man zusätzliche Unterstützung bekommt wie Panzer und Soldaten, allerdings kann man die Unterstützung nicht selber steuern.

Fazit

Das Spiel ist nur was für Hardcorekriegssimulatinsfans (ein schönes selbst ausgedachtes Wort). Mit sinnloser herumgeballerrei kommt man hier nicht weit. Es ist halt wie im Krieg. Strategisches und Taktisches denken ist gefragt. Im Gegensatz zum Vorgänger kann man hier keine tarnuniformen auswählen, es ist immer eine Vorbestimmt, nämlich eine grüne tarnuniform. Das Spiel ist für Profis und für die, die nicht genug von der gesamten Reihe (Rainbow Six, Rogue Spear u. Ghost Recon) bekommen können.

Musik: 3
Spielspass: 2
Suchtgefahr: 2



----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-03-29 14:43:14 mit dem Titel Ghost Recon

Ghost Recon

Getestet mit US Version

USK: 18 (GER Version USK:16)
Stimmen: Englisch
Text: Englisch

Geschichte (kurz und knapp)

Man ist Anführer einer kleinen Einsatztruppe, es gilt verschiedene Missionen zu absolvieren.

Spielablauf

Wenn man das Spiel das alleeerste mal spielt, sollte man die Trainingsmissionen absolvieren.
Hier werden die verschiedene Waffentypen vorgestellt und man lernt auch mit ihnen umzugehen. Hier wird auch erklärt wie man seine Teamkameraden Befehle erteilt.

Das Spiel wurde von der Grafik her stark verbessert (wer es noch nicht weiß: Rogue Spear u. die gesamte Rainbow Six reihe sind die Vorgänger dieses Spiels). Man fühlt sich wie in einem Richtigen Einsatz. Die Bäume schwingen bei einem Windstoß hin und her. Eigentlich wollte man sogar Vögel einbauen, allerdings hat man es dann doch sein lassen. Dementsprechend muss der Computer eine hohe Leistung haben. Ich hab es geschafft das spiel mit einen 600 Mhz Computer zum laufen zu bringen. Wer aber die übelst geile Grafik sehen will sollte mindestens einen 1 Ghz Computer aufweißen. Das Blut verläuft realistischer als in Rogue Spear,. Die Kleidung färbt sich rot und läuft teilweise in die Umgebung, in Rogue Spear hatte die Leiche Einschusslöcher (im wirklichen leben sieht man keine Einschusslöcher).

Das Spiel ist von Schwierigkeitsgrad der ziemliche Hammer. Selbst im leichtesten Modus (Rekrut) stirbt man etliche Tode. Es kommt oft vor das man gar nicht weiß wer auf einen Geschossen hat und somit rennt man wieder in die Falle. Im Gegensatz zum Vorgänger kann man zum Glück in der Mission abspeichern.

Man kann jetzt den Plan für die Teammitglieder in der Mission planen (und nicht wie im Vorgänger vor der Mission). Man ruft eine Karte auf und setzt die Wegpunkte und bestimmt das verhalten.

Von der Waffenwahl war ich enttäuscht: ganze sensationelle 6 verschiedene Waffen! Pistole, Scharfschützengewehr. Panzerabwehrraketenwerfer, Schwere MG und Leichte MG (an der leichten MG kann man sich einen Granatenwerfer anbauen lassen), Splittergranaten. Noch dazu kommt das nicht jeder Mann alles tragen kann. So kann der Riflemann nur eine Leichte MG und Granaten oder zusätzliche Munition auswählen. Man hat eigentlich keine großartige Auswahl an Waffen.

Die Missionen sind abwechslungsreich: Geiselbefreiung, eine Bank absichern, abstürzsteilen absichern und verschiedene feindliche Ziele in die Luft sprengen. Die Tageszeit und die Wetterbedingungen sind verschieden. So muss man in der Nacht mit einen Nachtsichtgerät auskommen. Wetterbedingungen: Regen, Schnee und Sonne, haben aber keinen Einfluss auf den Einsatz.

Die Waffen werden ziemlich gut simuliert (übrigens. In der Ich Perspektive sieht man die Waffe nicht). So verziehen die Waffen bei längeren Dauerfeuer.

Spaß macht es in den Missionen Panzer in die Luft zu jagen (es ist mir schon vorgekommen, das ich auf Panzer traf und nicht die richtige Waffe hatte, das Ausrüstungsmenü warnt aber davor keine Panzerabwehrraketen einzupacken wen Panzer in der Mission vorkommen). Es kann auch vorkommen das man zusätzliche Unterstützung bekommt wie Panzer und Soldaten, allerdings kann man die Unterstützung nicht selber steuern.

Fazit

Das Spiel ist nur was für Hardcorekriegssimulatinsfans (ein schönes selbst ausgedachtes Wort). Mit sinnloser herumgeballerrei kommt man hier nicht weit. Es ist halt wie im Krieg. Strategisches und Taktisches denken ist gefragt. Im Gegensatz zum Vorgänger kann man hier keine tarnuniformen auswählen, es ist immer eine Vorbestimmt, nämlich eine grüne tarnuniform. Das Spiel ist für Profis und für die, die nicht genug von der gesamten Reihe (Rainbow Six, Rogue Spear u. Ghost Recon) bekommen können.

Musik: 3
Spielspass: 2
Suchtgefahr: 2

13 Bewertungen, 2 Kommentare

  • Sapphire

    29.03.2003, 04:37 Uhr von Sapphire
    Bewertung: sehr hilfreich

    Du hast es aber auch mit deinen Rechtschreibfehlern in den Headlines, was? *g*

  • LadySunShine!

    16.03.2002, 13:08 Uhr von LadySunShine!
    Bewertung: sehr hilfreich

    Klasse Bericht