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Erfahrungsbericht von Rince-kun

Hexentochter / Helen Griffiths

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

1.0 Vorwort
2.0 Inhalt
2.1 Illustration
2.2 Autorin/Sonstiges

1.0 Vorwort
Ich bekam dieses Buch ehr Zwangs weise, in der schule mussten wir uns eine Schullektüre aussuchen, unsere Wahl fiel auf „Hexentochter“

2.0 Inhalt
Es geht um folgendes:
Ein Dorfbewohner findet ein kleines Mädchen. Die glauben es wäre eine Wiedergeburt eines Kinder, dass vor Jahren gestorben ist.
Sie nennen sie „Agnes“, Agnes spricht jahrelang kein Wort.
Als ein Dorfbewohner sieht, wie sie mit der Katze spielt gerät sie in verdacht eine Hexe zu sein?

Das Buch ist Relativ Spannend, leider gibt es stellen die total langweilig sind.
Es wird viel um den heißen Brei geredet, wenn es aber mal so richtig spannend wird bricht es sofort wieder ab!
Das Buch besteht aus 27 Kapiteln, jedes Kapitel ist durch ein Indianer Teichen in Verschiedene Abschnitte Unterteilt.
Leider fehlen Überschriften komplett!
Was den Lesespaß ebenfalls etwas drückt ist, das fast jeder Satz mit „und“ beginnt.
Das Buch ist meiner Meinung nach auch viel zu christlich gehalten!

2.1 Illustration
Es gibt überhaupt keine Bilder, was den lese Spaß drückt.
Zwar hat jedes Kapitel ein Minimales Anfangsbild, aber man kann darauf kaum etwas erkennen!

2.2 Autorin/Sonstiges
Die Autorin heißt „Helen Griffiths“.
Die Original Ausgabe erschien 1975 bei Hutchinson Junior Books, London unter dem Namen „Witch Fear“

Die Deutsche Erstausgabe erschien 1989 in der Benziger Edition im Arena Verlag, Würzburg.

Das Buch entspricht der neuen Deutschen Rechtschreibung.
Der Preis beträgt € 4,95 ( 9,90 DM )

Fazit: Ein Buch, das sicher für Hexenliebhaber große Freude auslöst!

ISBN: 3-473-52012-8
http://www.ravensburger.de

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