Mehr zum Thema Intel Pentium III (Slot1) Testbericht

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Erfahrungsbericht von kowalski6
Welcher Prozessor soll es denn sein?
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Ich werde immer wieder gefragt, welchen Prozessor ich denn empfehlen kann. Da man dies allerdings nicht auf einen Schlag sagen kann, muß sich jeder vor dem Kauf im Klaren sein, welche Anwendungen später hauptsächlich genutzt werden.
Was ist der Pentium 3?
Den Pentium 3 gibt es in den unterschiedlichsten Taktfrequenzen und obwohl er inzwischen einen Nachfolger im Pentium 4 gefunden hat, ist er immer noch in den meisten Rechnern eingebaut. Ich persönlich nutze immer noch einen Pentium 3 mit einer Taktfrequenz von 450 MHz, der für die Anwendungen, mit denen ich ständig arbeite, noch völlig ausreichend ist.
Inzwischen sind die Pentium-3-Prozessoren sehr billig geworden und man kann hier manches Mal schon ein richtiges Schnäppchen machen.
Auf die richtige Konfiguration kommt es an
Wie schnell ein Prozessor laufen kann, hängt meistens allerdings auch vom Motherboard ab. Bei meinem Motherboard kann man z.B. die Frquenz bequem mi BIOS einstellen und muß nicht mehr umständlich irgendwelche Jumper auf dem Motherboard umstellen. Gerade, wenn man das Motherboard von einem Bekannten gekauft hatte, wußte man oft nicht, wie man die Taktfrequenz umstellen kann, denn ein Handbuch fehlte häufig.
Aber die Taktfrequenz ist nicht das einzige Kriterium für die Prozessorleistung. Auch auf die richtige Grafikkarte oder auf das Speichergrösse kommt es an. Was nützt es zum Beispiel, wenn man einen 1-GHZ-Prozessor hat, aber der Arbeitsspeicher besitzt nur 64 MB? Hier ist der Arbeitsspeicher der grosse Flaschenhals und er verlangsamt das gesamte System.
Welche Pentium 3- Prozessoren gibt es?
Pentium 3-Prozessoren sind zur Zeit etwas schwierig zu bekommen, denn in der Regel werden doch die Pentium-4- oder AMD-Prozessoren favorisiert, aber ab und zu findet man doch noch einige ältere Prozessoren, die aber keineswegs schlecht sind.
Beim Kauf muß man aber unbedingt auf den Sockel-Typ achten, der in der Regel im Motherboard zu finden ist, denn nicht jeder Prozessor kann auch in jedem Motherboard eingebaut werden.
Pentium-3-Prozessoren mit einer Taktfrequenz von 700 MHz sind zur Zeit für etwa 150 Euro erhältlich. Ein Preisvergleich lohnt sich in der Regel fast immer, denn die Preise sind teilweise doch recht unterschiedlich.
Gegenüber dem Konkurrenten AMD mit seinem K6-3-Chip würde ich einen Pentium 3 auf jeden Fall vorziehen. Denn ich habe schon von vielen gehört, daß der AMD-Chip leichte Inkompatibilöten hat, so daß er teilweise gar nicht mehr hochfährt. Dies läßt sich z.B. nur durch einen Patch beheben, den man von AMD bekommt. Aber wenn man diesen eben nicht zur Hand hat, hat man verloren.
Mein Fazit
Der Preis der Intel-Prozessoren kann von Tag zu tag variieren und er kann innerhalb einer Woche doch schon ziemlich variieren. Hier sollte man wirklich den genauen Tagespreis ständig kontrollieren und zur richtigen Zeit dann zuschlagen. Gerade der Konkurrenzkampf mit AMD hat sich positiv auf den Endkundenpreis ausgewirkt, und die PC-Anwender profitieren davon.
Zwar werden Komplettsysteme heutzutage nur noch mit Pentium 4 oder dem AMD-Athlon verkauft, aber bei den Pentium-3-Prozessoren kann man doch ein gutes Schnäppchen machen. Man sollte hier allerdings auf jeden Fall auf die Taktfrequenz achten, die das Motherboard maximal vertragen kann, sonst kann es sehr schnell sein, daß der Prozessor zu heiss wird und den Hitzetod stirbt.
Gerade für normale Office-Anwendungen reicht der Pentium 3 allemal aus. Nur wer häufig die aktuellesten Spiele nutzen möchte, ist auf einen leistungsstarken Prozessor wie den Pentium 4 angewiesen. Ich jedenfalls bin mit meinem Pentium 3 immer noch sehr zufrieden und werde so schnell auch nicht wechseln.
Was ist der Pentium 3?
Den Pentium 3 gibt es in den unterschiedlichsten Taktfrequenzen und obwohl er inzwischen einen Nachfolger im Pentium 4 gefunden hat, ist er immer noch in den meisten Rechnern eingebaut. Ich persönlich nutze immer noch einen Pentium 3 mit einer Taktfrequenz von 450 MHz, der für die Anwendungen, mit denen ich ständig arbeite, noch völlig ausreichend ist.
Inzwischen sind die Pentium-3-Prozessoren sehr billig geworden und man kann hier manches Mal schon ein richtiges Schnäppchen machen.
Auf die richtige Konfiguration kommt es an
Wie schnell ein Prozessor laufen kann, hängt meistens allerdings auch vom Motherboard ab. Bei meinem Motherboard kann man z.B. die Frquenz bequem mi BIOS einstellen und muß nicht mehr umständlich irgendwelche Jumper auf dem Motherboard umstellen. Gerade, wenn man das Motherboard von einem Bekannten gekauft hatte, wußte man oft nicht, wie man die Taktfrequenz umstellen kann, denn ein Handbuch fehlte häufig.
Aber die Taktfrequenz ist nicht das einzige Kriterium für die Prozessorleistung. Auch auf die richtige Grafikkarte oder auf das Speichergrösse kommt es an. Was nützt es zum Beispiel, wenn man einen 1-GHZ-Prozessor hat, aber der Arbeitsspeicher besitzt nur 64 MB? Hier ist der Arbeitsspeicher der grosse Flaschenhals und er verlangsamt das gesamte System.
Welche Pentium 3- Prozessoren gibt es?
Pentium 3-Prozessoren sind zur Zeit etwas schwierig zu bekommen, denn in der Regel werden doch die Pentium-4- oder AMD-Prozessoren favorisiert, aber ab und zu findet man doch noch einige ältere Prozessoren, die aber keineswegs schlecht sind.
Beim Kauf muß man aber unbedingt auf den Sockel-Typ achten, der in der Regel im Motherboard zu finden ist, denn nicht jeder Prozessor kann auch in jedem Motherboard eingebaut werden.
Pentium-3-Prozessoren mit einer Taktfrequenz von 700 MHz sind zur Zeit für etwa 150 Euro erhältlich. Ein Preisvergleich lohnt sich in der Regel fast immer, denn die Preise sind teilweise doch recht unterschiedlich.
Gegenüber dem Konkurrenten AMD mit seinem K6-3-Chip würde ich einen Pentium 3 auf jeden Fall vorziehen. Denn ich habe schon von vielen gehört, daß der AMD-Chip leichte Inkompatibilöten hat, so daß er teilweise gar nicht mehr hochfährt. Dies läßt sich z.B. nur durch einen Patch beheben, den man von AMD bekommt. Aber wenn man diesen eben nicht zur Hand hat, hat man verloren.
Mein Fazit
Der Preis der Intel-Prozessoren kann von Tag zu tag variieren und er kann innerhalb einer Woche doch schon ziemlich variieren. Hier sollte man wirklich den genauen Tagespreis ständig kontrollieren und zur richtigen Zeit dann zuschlagen. Gerade der Konkurrenzkampf mit AMD hat sich positiv auf den Endkundenpreis ausgewirkt, und die PC-Anwender profitieren davon.
Zwar werden Komplettsysteme heutzutage nur noch mit Pentium 4 oder dem AMD-Athlon verkauft, aber bei den Pentium-3-Prozessoren kann man doch ein gutes Schnäppchen machen. Man sollte hier allerdings auf jeden Fall auf die Taktfrequenz achten, die das Motherboard maximal vertragen kann, sonst kann es sehr schnell sein, daß der Prozessor zu heiss wird und den Hitzetod stirbt.
Gerade für normale Office-Anwendungen reicht der Pentium 3 allemal aus. Nur wer häufig die aktuellesten Spiele nutzen möchte, ist auf einen leistungsstarken Prozessor wie den Pentium 4 angewiesen. Ich jedenfalls bin mit meinem Pentium 3 immer noch sehr zufrieden und werde so schnell auch nicht wechseln.
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