Mehr zum Thema Mein erster Computer Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Erfahrungsbericht von mibod
Mein ERSTER Computer!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Mein erster Computer war der Commodore VC-20. Mit seinen 1,8 kg gehört er heute wohl zu den PC Leichtgewichten, selbst wenn man heutzutage „nur“ einen Bildschirm hochhebt!
Ein Desktop oder Tower gab es noch nicht. Der Computer war Tastatur und „Rechner“ in einem.
Der Vorteil dieses „Urgesteins“ war die Fähigkeit ihn an einen Fernsehbildschirm anschließen zu können. Als „Betriebssystem“ fungierte lediglich Commodore Basic. Auf dem Bildschirm wurden je 22 Zeichen in 23 Zeilen dargestellt. Das Wechselmedium Diskette war für die „Breite Maße“ noch nicht erfunden und so half ein Datasettenlaufwerk mit handelsüblichen Musikkassetten aus. Die Tastatur umfasste wahnsinnige 8 Sonderfunktionen und 4 programmierbare Tasten mit Doppelfunktion.
Jetzt kommen wir zu dem wirklichen Highlight dieses „Computermonsters“: dem Arbeitsspeicher! Echte 5k RAM nannte dieses Gerät sein eigen und nicht nur das; 3,5k waren davon sogar frei verfügbar! Aber wer wollte konnte die Kiste natürlich zu einem echten Flitzer aufrüsten, dann wurde aus diesem Toaster sogar ne Kaffeemaschine mit einer Erweiterung von 24k. Na wenn das nicht ´ne Rakete war?!
Als Abschluss noch die Maße dieses Highend-Computers: 400 x 210 x 70 mm (BxHxT)
Aber so lustig wie alles klingt, wenn wir zurückdenken hatten wir mit diesem Kasten ´ne Menge Spaß! Alleine wenn man an die „toll programmierten Programme“ unseres Vaters denkt. Ich denke da nur an „H20 – das Fragespiel! Dieser Rechner war halt der Anfang von unserem tollen Hightechzeitalter.
In Memory of the Commodore Volkscomputer-20. We will never forget you ;o)
Ein Desktop oder Tower gab es noch nicht. Der Computer war Tastatur und „Rechner“ in einem.
Der Vorteil dieses „Urgesteins“ war die Fähigkeit ihn an einen Fernsehbildschirm anschließen zu können. Als „Betriebssystem“ fungierte lediglich Commodore Basic. Auf dem Bildschirm wurden je 22 Zeichen in 23 Zeilen dargestellt. Das Wechselmedium Diskette war für die „Breite Maße“ noch nicht erfunden und so half ein Datasettenlaufwerk mit handelsüblichen Musikkassetten aus. Die Tastatur umfasste wahnsinnige 8 Sonderfunktionen und 4 programmierbare Tasten mit Doppelfunktion.
Jetzt kommen wir zu dem wirklichen Highlight dieses „Computermonsters“: dem Arbeitsspeicher! Echte 5k RAM nannte dieses Gerät sein eigen und nicht nur das; 3,5k waren davon sogar frei verfügbar! Aber wer wollte konnte die Kiste natürlich zu einem echten Flitzer aufrüsten, dann wurde aus diesem Toaster sogar ne Kaffeemaschine mit einer Erweiterung von 24k. Na wenn das nicht ´ne Rakete war?!
Als Abschluss noch die Maße dieses Highend-Computers: 400 x 210 x 70 mm (BxHxT)
Aber so lustig wie alles klingt, wenn wir zurückdenken hatten wir mit diesem Kasten ´ne Menge Spaß! Alleine wenn man an die „toll programmierten Programme“ unseres Vaters denkt. Ich denke da nur an „H20 – das Fragespiel! Dieser Rechner war halt der Anfang von unserem tollen Hightechzeitalter.
In Memory of the Commodore Volkscomputer-20. We will never forget you ;o)
9 Bewertungen, 4 Kommentare
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10.03.2002, 15:46 Uhr von Totenmond
Bewertung: sehr hilfreichHmmm von dem Ding hab ich wirklich noch nie was gehört !! man lernt doch immer wieder dazu
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09.03.2002, 22:07 Uhr von Angel05
Bewertung: sehr hilfreichKenn ich gar nicht mehr... Dabei bin ich gar nicht so viel jünger als Du. Viele Grüße. Angel05
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23.02.2002, 01:28 Uhr von smo2001
Bewertung: sehr hilfreichhey gut!!schau auch mal bei mir vorbei!!!!
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16.02.2002, 21:29 Uhr von V.I.P.ANDRE
Bewertung: weniger hilfreichwer will swas wissen???
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