Mehr zum Thema Rucksäcke Testbericht

Einleitung
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Den Namen Eastpack kennt wohl jeder und auch ich habe ihn während meiner Schullaufbahn kennen gelernt. Denn nachdem ich in der Grundschule einen Amigo und auf der weiterführenden Schule einen 4you hatte, wurde es schon bald zum Modetrend einen Eastpack zu haben. Ich folgte dieser Modebewegung und lernte so die Qualität, aber auch die kleinen Macken dieses Rucksacks kennen. Heute möchte ich euch darüber berichten.


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Eastpack
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Der Rucksack
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Einen Eastpack kann man in allen Farben, Formen und Größen erhalten. So gibt es den ganz normalen Standard-Rucksack, der ein großes Fach und ein kleines Fach enthält. Etwas Extra bietet da schon die Variante mit Lederverstärkung an der Unterseite und einem Rückenpolster. Es gibt jedoch auch Rucksäcke, die in mehrere Fächer unterteilt sind. Wenn man ihn als Schulranzen nutzt ist dies zum Beispiel praktisch um Bücher und Hefte zu trennen. Ich habe sogar schon ganz kleine Rucksäcke gesehen, die dann wohl für Kinder gedacht sind. Auch bei den Farben gibt es sämtliche Variationen. Egal ob man einen einfarbigen Rucksack möchte, einen gemusterten oder sogar einen in Neonfarben. So ist also für jeden Geschmack etwas dabei. Den Eastpack gibt es auch als Umhängetasche, dies ist allerdings nicht so komfortabel, da man leicht Rückenschmerzen bekommt. Je nachdem für welchen Rucksack man sich entscheidet, muss man entsprechend viel auf den Tisch legen. Der normale Standardrucksack ist ab vierzig Euro erhältlich. Dies ist recht teuer, aber dafür bewährt sich auch die Qualität. Ich habe mittlerweile schon meinen zweiten Eastpack und ich nahm jedes mal den Standardrucksack, da dieser meinen Ansprüchen völlig genügt.



Meine Erfahrungen
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Ich finde den Eastpack enorm praktisch, vor allem für den Schulgebrauch. Meine Heftbox passt bequem hinein und es ist sogar noch genügen Platz um die sechs Schulbücher zu verstauen. Wenn man an einem Tag nicht so viele Bücher benötigt, kann man sogar seine Sportsachen noch im Rucksack transportieren. So muss man nicht mit lästigen zwei Taschen durch die Gegend laufen. Auch das kleine Fach ist sehr praktisch, da man dort sein Schulbrot, Portemonnaie, Schlüssel und kleinen Krimskrams verstauen kann. Wenn ich das eine oder andere Mal jedoch eine Schulbuchecke in meinem Rücken spürte, dachte ich mir schon, dass ein Rückenpolster doch komfortabler wäre. Bei einem Rucksack ohne Rückenpolster sollte man übrigens unbedingt eine Heftbox benutzen, da die Hefte sonst sehr schnell knicken können und unordentlich aussehen. Der Stoff des Eastpacks hat eine nicht ganz glatte Oberfläche. Dadurch wird er auch nicht so schnell dreckig und bei mir kam es noch nie zu Beschädigungen am Stoff. Ein neuer Eastpack ist regendicht. Doch nach mehreren Schauern lässt dies auch nach. Ebenfalls ist das der Fall, wenn man den Eastpack in die Waschmaschine tut, falls es doch einmal zur stärkeren Verschmutzung kam. Vielleicht wunder ihr euch, warum ich schon einen zweiten Eastpack habe. Bei meinem ersten ging leider der Reißverschluss kaputt. Normalerweise ist dies kein Problem, da man 30 Jahre Garantie hat und ihn einfach einschicken kann. Ich hatte jedoch den Kassenbon nicht mehr. Da ich mit dem Eastpack jedoch immer so zufrieden war, holte ich mir auch einen neuen. Bei den neueren Modellen kann man feststellen, dass die Reißverschlüsse wesentlich breiter sind und somit nicht mehr so leicht kaputt gehen. Am Reisverschluss hängt auch immer ein kleines Bändchen, sodass man nicht ewig nach dem Verschluss suchen muss und das Aufmachen zur Friemelei wird. Praktisch sind auch die Träger, die man beliebig verstellen kann. So kann man zum Beispiel als größerer Mensch den Rucksack immer noch bequem tragen, oder wenn man ein schweres Gewicht tragen muss, dementsprechend die Träger verändern. Ich bin jedenfalls sehr zufrieden mit dem Eastpack und kann ihn nur weiter empfehlen. Ich hoffe auch, dass mein zweiter Rucksack mich länger begleiten wird als der erste – aber ein Schuljahr hat er jetzt schon tapfer überstanden!

Liebe Grüße,

Eure Zanthia