Mein Poesiealbum Testbericht

Ich sitz an meinem Fenster
Ganz allein
Schaue nach draußen
Doch keiner schaut rein

Einsam bin ich,
und fühle mich leer
schaue nach draußen
und wünsch mir so sehr

du wärst hier,
hier bei mir
doch du bist gegangen
das zerriss mich schier.

Das Leben war schön
mit dir, geblieben
ist die Erinnerung
zu Staub gerieben

Ich gehe nach draußen
Lege mich hin
Betrachte die Sterne
Und frag mich „Wohin“?

Wohin soll ich gehen?
Und wo soll ich bleiben?
Und wo sind denn die,
die unser Leben schreiben?

Einst funkelten Sterne,
vier an der Zahl,
einer erlosch
aus Freud wurde Qual.

Gerissen aus dem Leben,
aus Freud und Heiterkeit,
blieben drei übrig
zu tragen viel Leid.

Es bleibt eine Lücke
Wo der Stern einst strahlte,
der Stern, der mit nichts
Farben in mein Leben malte.

Ich vermisse die Farben
Was bleibt ist das Nichts
Du bist immer bei mir
Ich liebe dich.



Sterne und Empfehlung vergebe ich für die Liebe!