Mein Poesiealbum Testbericht

Kinderspass
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Erfahrungsbericht von delphinchen

Lernt mich doch mal kennen

Pro:

Was mich nicht umbringt macht mich hart

Kontra:

Warum lief es so?

Empfehlung:

Nein

Hallo lieber yopi´ler
Heute schreibe ich mal wieder keinen Testbericht im eigentlichen Sinne des Wortes.
Ich möchte mich Dir heute mal vorstellen, damit Du Dir ein Bild von mir machen kannst. (der Bericht ist ziemlich lang geraten)

„/“ Mein Leben „/“

Am 04.03.1979 erblickte ich in der DDR das Licht der Welt (na ja der DDR halt). In Greiz (jetziges Thüringen) lebte ich zunächst mit meinen Eltern und meiner großen Schwester Silvana. Wenn Du mal zurückrechnest so fiel der 04.03.1979 auf einen Sonntag, also bin ich ein Sonntagskind, dem eigentlich viel Glück vorausgesagt wird. Meine Eltern waren der Meinung mir den Namen Ronny aufzudrücken.

Als ich 2 Jahre alt war trennten sich meine Eltern und somit lebte ich mit meiner Mutter (und ihren ständig wechselnden Freunden) zusammen. Meine Schwester (2 Jahre älter als ich) wurde von meinem Vater mitgenommen.
Etwa ein Jahr später bekam ich einen kleinen Bruder, den Steffen. Um ihn drehte sich nun die ganze Welt und in der Folgezeit wurde diese Bevorzugung immer mehr. Der Vater meines Bruders mochte mich eh nicht und wenn er Probleme mit mir hatte, so löste er sie auf seine Art und Weise >>>SCHLÄGE<<<
Meine Mutter wollte dies wohl aber nicht wahrhaben oder was weiß ich… Aber es blieb nicht bei gewalttätigen Übergriffen sondern weitete sich auf sexuelle Übergriffe aus. Hierauf werde ich hier nicht weiter eingehen.
Ich wuchs heran und wurde für meine Fehler die ich als 4 oder 5 jähriger machte immer bestraft. Oft stand ich im Hausflur in der Ecke und musste ich auf Toilette bekam ich den Haustürschlüssel (die großen alten fetten langen Schlüssel) auf den Kopf.
Ich erinner mich an eine Begebenheit: mein kleiner Bruder kam ins Alter wo er sitzen konnte. Meine Mutter war der Meinung dass ich aus meinem Schaukelpferdchen raus sollte. Kurzerhand packte sie mich am Arm und zog mich da raus. Ich blieb mit meinem linken Bein hängen und weiß noch, dass ich dann im Krankenhaus lag mit einem gebrochenen Bein. (Damals hingen die Beine noch immer an so einem „Galgen“) Dort weiß ich noch wie ich große Angst hatte, denn zwischen dem Zimmer in dem ich lag und dem Nachbarzimmer war eine Glasscheibe, dort sah ich immer ein Gesicht vor dem ich riesige Angst bekam.

Da sind wohl noch einige Dinge passiert, an die ich mich mitunter nicht mehr erinnern kann /will . Vor etwa 4 Jahren habe ich beim Jugendamt in meine Akte einblicken dürfen und da stand, dass ich von den Kindergärterinnen als „schüchterner, verängstigter Junge“ beschrieben wurde, der immer wieder blaue Flecke aufwies.

Mit 6 Jahren dann kam ich in ein Kinderheim in dem mich meine Mutter noch einmal besuchte, dann hörte und sah ich nix mehr von ihr.
Zur Schuleinführung bekam ich neue Eltern geschenkt. Ich erinner mich noch, es war ein Samstag, die Leute hatten mich schon dann und wann mal aus dem Heim geholt und am Abend zurück. Jetzt sollte alles anders werden.

Ich kam also in die Schule, naturgemäß fing ich auch in der 1. Klasse an ;-) *gg*
Ich fühlte mich recht wohl bei den Leuten, wir wohnten im Haus der Großeltern und ich hatte mein EIGENES ZIMMER.
Die Schule machte mir sehr viel Spaß und ich ging gern dort hin.
Ich war das Vorzeigekind meiner Pflegeeltern, die keine eigenen bekommen konnten. Aber soo einfach hatte ich dort auch nicht. Wenn man bedenkt, dass ich halb 6 im Bett zu liegen hatte… Um 18 Uhr kam meine Pflegemutter von Arbeit und da hatte ich schon zu schlafen, bloß keine Arbeit machen!!!
Meine Oma war meine Bezugsperson, sie machte mit mir Schularbeiten und versorgte mich… Sie brachte mich immer 5 vor 6 ins Bett und tat so als hätte sie mir die ganze Zeit vorgelesen. *Psssst bloß nicht weitersagen*
An den Wochenenden wurde zu Hause immer lange geschlafen (na ja bis 9 aber welches Kind liegt so lange im Bett?) Ich hatte einen Arztkoffer von Oma geschenkt bekommen und zu untersuchte ich mich und meine Kuscheltiere.
Dann beim Mittagsschlaf genau das gleiche…. Mann war das öde!

In Abständen kam das Jugendamt und sah sich die häusliche Situation an. Ich wurde stets gefragt wie es mir dort gefällt und so… ich sagte immer dass es mir gut geht und es mir gefällt.

Nach 1 ½ Jahren aber wurde ich der Familie wieder weggenommen (auf Anraten meiner Großeltern, da meine Pflegeeltern nicht mit mir umzugehen wussten und meine Mutter schnell mal die Beherrschung verlor und die Hand ausrutschte) Mein Pflegevater hatte eh nix zu sagen (bei der Frau hat er es heute noch nicht)

Ich war also wieder im Kinderheim, das tat mir schon sehr weh und ich fragte mich immer wieder, was ICH falsch gemacht hatte und warum ich ins Heim kam, denn wenn die mich auch nicht mehr wollten dann muß das ja an mir liegen.
Meinen 8. Geburtstag feierte ich im Kinderheim. Wenige Tage danach ging ich mit einem großen Kinderheimkind (sie war schon 16) zum Jugendamt in die 1,5 km entfernte Stadt.
Dort bekam ich von meiner Betreuerin einen grooooßen Kuschelhasen geschenkt. Ich war überglücklich und liebte diesen Hasen (auch heute noch) .
Beim Jugendamt saßen auch 2 Leute, ein Mann mit blauem Schlosseranzug und eine Frau mit weißem Kittel. Diese spielten mit mir.
Kurz darauf wurde ich zum Heimleiter gerufen (kurz vor Ostern), dieser fragte mich, ob ich diese Leute nicht einmal besuchen wolle. OK dachte ich warum nicht…
Es gibt da aber etwas, was ich wissen sollte meinte er… Dieses Ehepaar hat einen behinderten Sohn. Ok sagte ich, denn darunter konnte ich mir in dem Alter nix vorstellen.
Am Ostersamstag holte mich der Mann mit seinem Wartburg ab. Ich stand dann nun vor dem Haus in dem sie wohnten (ein Einfamilienhaus auf dem Dorf). In das Haus traute ich mich zunächst nicht hinein, was würde mich dort erwarten?
Da kam aber schon eine Frau aus dem Haus die ich noch nie gesehen hatte „Ich bin Tante Grete komm doch rein“ sie zog mich ins innere des Hauses. Zunächst kam die Frau die auch mit beim Jugendamt war und begrüßte mich, dann schoben sie mich ins Wohnzimmer. Dort lag ein Junger Mann (17) der schwerstbehindert war, der konnte nicht laufen, nicht sitzen, nicht stehen, musste gefüttert werden….
Zögerlich und ängstlich reichte ich ihm meine Hand zog diese aber gleich wieder zurück, da er so komisch mit den Armen fuchtelte. Nach dem Essen gingen wir weit spazieren (das kannte ich nicht gemeinsame Spaziergänge)

Am Abend wurde ich wieder ins Heim gebracht. Mit Süßigkeiten versorgt, die ich mit NIEMANDEN teilen musste. Die Leute meinten ich wäre jederzeit willkommen. Nur 2 Wochen später übernachtete ich am WE auch dort. Im Sommer ging es jeden Freitag wenn ich aus dem Heim geholt wurde ins Gartenhäuschen.

Zum Ende des Schuljahres meinte der Heimleiter, dass ich am Wochenende wieder zu den Leuten fahren würde, dann aber nicht mehr ins Heim müsse.
Ich wurde also abgeholt und wir fuhren am Samstag morgen gleich in den Urlaub nach Ungarn zum Camping. Nur eine Woche vorher wurde ein kleiner Wohnwagen gekauft (ein Queck).
Ich erlebte die schönste Zeit meines bisherigen Lebens.
Nach dem Urlaub von 3 Wochen gingen die Ferien im Gartenhaus direkt am Wald weiter.
Dann kam ich in einer neuen Schule in die 3. Klasse, dort wurde ich sehr gut aufgenommen, jeder wollte neben mir sitzen und ich wurde ständig ausgefragt wie es im Heim sein und so.

Mit der Zeit aber wurde ich gehänselt wegen meines Heimaufenthaltes und meines behinderten Bruders. *Der fi*** mit nem Krüppel* und solche Dinge musste ich mir sagen lassen.
Nur ein Jahr nachdem ich in das Haus eingezogen bin kamen einige Leute zu uns nach Hause. Dies waren Jugendamtmitarbeiter. Ich wurde gefragt wie es mir gefiel und ob ich gern bei den Leuten bleiben wolle. UND OB ICH DAS WOLLTE
Ich wurde adoptiert und gehörte nun richtig zur Familie incl. dem Nachnamen.

Es war schön eine Familie zu haben. Ich half wo ich konnte, beim Straße fegen, bei der Gartenarbeit (ich bekam ein eigenes Erdbeerbeet) und beim Kohleneimer stapeln.
Mit der Zeit wurde ich immer mehr eingespannt und durfte allein die Straße fegen und jeden Samstag musste ich 35 Kohleneimer füllen und stapeln. Dann wurde ich im Garten auch weiter eingespannt. Eines Tages sollte ich das Unkraus aus dem großen Erdbeerbeet entfernen, was ich auch tat. 2 Tage später meinten meine Eltern dass die Gurkenpflanzen weg wären. Alles was nicht nach Erdbeere aussah hab ich entfernt *gg*.

Nun ja ich lag auch immer sehr früh im Bett, ich in der 3, 4, 5. Klasse lag im Bett und sah die aus der 1. Klasse noch auf dem Spielplatz spielen. Das war echt hart. Mit meinem Bruder kam ich ganz gut klar. Ok zwischen Geschwistern kommt es auch mal zu Streit und Krach. Wir verstanden uns aber ganz gut.

Jedes Jahr fuhren wir in den Urlaub und so lernte ich die europäischen Länder kennen. (in insg. 11 Ländern war ich schon)

Die Jahre gingen ins Land, ich wurde „reifer“.
Am 1. Mai 1992 fuhr ich mit 2 Freunden und meinem Fahrrad mach Hermsdorf (die Stadt in der ich bei Pflegeeltern lebte). Wir fuhren in die Straße in der sie wohnten und kamen an gerade dem Haus vorbei. Im Hof stand ein Mann, ich hielt an. Er erblickte mich und rief meinen Namen. MEIN OPA ! ! !
Er lies uns herein und führte mich ins Haus. Dort betraten wir dann das Wohnzimmer… Da saß meine Oma im Sessel und als sie mich sah schnellte sie nach oben und schloß mich in ihre Arme. Ich hatte meine lieben Großeltern weder.
Im nachhinein habe ich erfahren, dass sich meine Oma nachdem ich eines Tages vom Jugendamt abgeholt wurde, 3x versuchte das Leben zu nehmen. Das war echt hart und ich lernte meine Oma kennen wie ich sie nicht in Erinnerung hatte. Sie kochte nicht mehr weil sie Angst hatte vorm Herd, sie fing mitten in der Nacht an Staub zu saugen. An Wochenenden durfte ich ab und an mit dem Rad hinfahren und dort schlafen. Eines Nachts habe ich dann den Stecker aus der Stedo gezogen und den Stecker dann abgeschnitten damit sie nicht mehr saugen konnte.
Nach und nach festigte sie sich wieder (das schreibe ich mir mal jetzt gut so egoistisch wie ich bin) Wenn Enkel gern Haferflockensuppe haben wollte (auch wenn er diese nicht gern gegessen hatte) so hat sich Oma an den Herd gestellt und hat diese gekocht… für ihren Enkel machte sie fast alles.
Die Jugendweihe kam heran…. Dann feierten meine Eltern Silberhochzeit und begannen ein neues Haus zu bauen, eines mit behindertengerechter Einrichtung.

In der 8. Klasse hatte ich eine Schule no Bock Phase… somit kam ich in die Hauptschule und machte dort den Quali - Abschluß mit 1,2 Durchschnitt. Da ich mich so gut erholt hatte durfte ich gleich die 10 hinten ranhängen. Somit hatte ich dann den Realschulabschluß.

Bei meinen Eltern schien es nicht mehr zu laufen…. Ich absolvierte ein freiwillig Soziales Jahr (FSJ) in einem Krankenhaus da meine Eltern mir sagten ich könne gut mit kranken Menschen umgehen… dann bewarb ich mich gleich zur Ausbildung zum Krankenpfleger und da meine Mutter in dem Krankenhaus als Erzieherin und mein Vater als Schlosser arbeitete, bekam ich den Ausbildungsvertrag.
Die Ausbildung machte mir Spaß auch wenn ich Probleme mit dem Stoff hatte, aber nach dem 1. Halbjahr machte es noch viel mehr Spaß, ich kam auf gute Einsatzstationen und dort machte das Arbeiten noch viel mehr Spaß und auch das Lernen ging viel besser, dann stand ich auf 2,1 und war stolz darauf. Im praktischen war ich immer auf Note 1 und die Arbeit machte immer mehr Spaß denn mit zunehmendem theoretischen Wissen durfte ich auch mehr bei den Patienten machen. (am Anfang muß man immer Betten machen, staub wischen, Patienten waschen)

Als ich 17 war, kauften mir meine Eltern einen Hund… ein süßes Rottweilerbaby, in welches ich sofort verliebt war, obwohl ich mir nie einen Rotti zugelegt hätte… Ich musste den Hund zwar bezahlen aber hatte einen eigenen Hund… den hatte ich sicher bekommen weil meine Mutter ahnte dass ich nicht ewig in dem Haus wohnen bleiben würde. Manchmal kam es mir so vor, dass ich den Beruf wegen meiner Mutter erlernte… mit zunehmender Ausbildungsreife war ich mehr und mehr mit für die Pflege meines Bruders verantwortlich. Der Grund dafür war:

Meine Eltern liessen sich scheiden und mein Vater zog aus, da er fast zeitgleich arbeitslos wurde fuhr er nach Ungarn, dort hatten sich meine Eltern noch ein Haus gekauft. Dort lebte er das ganze Jahr und kam immer nach Hause wenn er zum Arbeitsamt musste (ein Tag zu Hause dann war er wieder weg) Immer wenn er zu Hause war gab es Stress, meine Mutter weinte oft und auch wenn ich mit ihr gerade selbst eine Problemphase hatte so tat sie mir total leid du ich stand mehr als einmal im Wohnzimmer und erhob die Stimme… Mein Vater trank ziemlich viel Alkohol…

Nun denn da meine Mutter auch Schichtdienst hatte tauschte sie ihren Dienst immer so, dass einer von uns beiden zu Hause bei meinem Bruder war. Entweder sie hatte Früh und ich Spät oder umgedreht.
Ich hatte Frühdienst und am Nachmittag hatte ich meinen Bruder…. Nebenbei Hausarbeit, Garten, Schule……
Zur Prüfungszeit reichte ich meine Kündigung ein, da ich der Meinung war nicht mehr klarzukommen, ich schaffte es nicht mehr.

In der Zwischenzeit ist der neue Freund meiner Mutter bei uns eingezogen. Ich mochte in nicht (auch jetzt nicht) Er ist meiner Meinung nach arrogant und egozentrisch… Bei ihm geht es immer so: „Ich habe“ oder „Ich bin“ oder „Durch mich habt ihr“ und „Ohne mich wäret ihr“….. das nervt total ab :-/ Er kann alles und ist super, die anderen können nix und sind alle blöd. Er verachtet die Leistung anderer und hebt sich immer in den Vordergrund.
Eines Tages war ich soweit dass ich ausgezogen bin (auf anraten meiner Mutter, da ich ein Wochenende nicht zu Hause war und mein Zimmer abgeschlossen hatte) Dazu muß ich kurz erklären: Meine Cousine sollte an dem Wochenende in meinem Zimmer schlafen aber das sah ich nicht ein, dass sie in meinem Zimmer mit meinem PC, meiner Anlage, meinem TV allein sein würde. Da habe ich den Schlüssel abgezogen… als ich dann wieder nach Hause kam meinte meine Mutter, dass ich meinen Zimmerschlüssel und meinen Haustürschlüssel abgeben sollte.
Da zog ich aus und musste mir von ihrem Typ folgendes anhören:
„Du bist das egoistischste, selbstsüchtigste Schwein was auf der Welt rumläuft:“
Das meinte er weil ich meine Mutter mit ihm und meinem Bruder alleine lies. Da macht man alles zu Hause für seinen Bruder der ja nun mal auf Hilfe angewiesen ist und von einem fremden wird ich so vollgelöffelt.

Meinen Rottweiler musste ich abgeben, denn er hatte Angst davor und ich zog in eine 1,5 Raum Wohnung und da hat er nix zu suchen.
Nach 2 Monaten zog ich zurück da er mir einen Job verschaffte. Ich arbeitete in einem Transportunternehmen bis ich übermüdet einen Unfall verursachte, dann wechselte ich in ein Sicherheitsunternehmen in dem ich mich totarbeiten konnte um etwas Geld zu verdienen (28 Tage ohne Frei) nach einem Tag frei sollte ich schon wieder weitermachen… da habe ich auch wieder gekündigt.

Meinen Zivildienst habe ich in einer Klinik für Alkohol und Medikamentenabhängige absolviert. In dieser Klinik kam ich super klar und lernte mich richtig kennen. Während dieser Zeit zog ich dann zu Hause wieder aus und nahm mir eine kleine möbelierte 1 Raum Wohnung (der Bund zahlte ja Miete) .

Ich habe in dem Haus welches ich mit aufgebaut habe kein Zimmer mehr sagte der Typ meiner Mutter und was sagt sie?? NIX sie sagt bei ihm zu allem ja und AMEN

Jetzt lebe ich im Land Brandenburg in einer glücklichen Partnerschaft, bin zur Zeit noch Arbeitslos aber ziemlich zuversichtlich. Ab und an bin ich in Thüringen zu Besuch wenn ich es mir finanziell leisten kann. Darum bin ich ja bei Ciao um dafür zu sparen.

So nun habe ich Dir einiges aus meinem Leben erzählt.

Für Dein Interesse an meinem Bericht danke ich Dir und wünsche noch ein schönes Wochenende.

Lieber Gruß der Delphin

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