Meine Handschrift Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Benutzerfreundlichkeit:
- Updatemöglichkeit:
Erfahrungsbericht von DJTOMCAT
Meine Handschrift \"2\" ? Naja ich weiß nicht
Pro:
Eigentlich ganz leicht zu installieren
Kontra:
Programmabstürze, nicht ganz einfach zu bedienen, Zeitaufwendig
Empfehlung:
Nein
Mit meinem ersten Bericht möchte ich euch Data Beckers „Meine Handschrift Teil 2“ näher bringen. Leider hat Yopi nur eine Kategorie für dieses Programm, mein Erfahrungsbericht bezieht sich allerdings auf die zweite Version.
Neugierig bin ich schon letztes Jahr auf dieses Produkt geworden aber irgendwie hatte ich es mir nicht gekauft. Nun gut als ich in den Letzten Tagen in der Stadt unterwegs war , dachte ich mir – egal das kaufst du dir jetzt! Und so geschah es ;-)
## DATEN ##
Das Programm kostete damals 29,95DM (allerdings glaube ich das es in Euro genau das selbe kosten würde *g*) , die CD ist in einer Papiertüte in das „Anleitungsbuch“ gelegt. Erster Minuspunkt – keine Vernünftige Hülle.
Das Programm läuft unter Microsoft Windows 95/98/ME/2000/NT/XP
## ERWÄHNENSWERTES ##
Die Anleitung selber ist für den Laien sehr gut und ausführlich beschrieben. Dennoch: Was man tun kann wenn der Windows Fehlerteufel zugeschlagen hat (Bluescreen etc.), wird in der Anleitung nicht erwähnt.
## INSTALLATION und BEDIENUNG ##
Also die CD ins CD-Rom und Installiert – keinerlei Probleme. Sicherheitshalber mal einen Neustart des PCs vorgenommen da evtl. einige Dateien verändert worden sein könnten.
Das Programm wie schon gesagt gestartet – als erstes begrüßt einen der Handschrift-Assistent, in dem man wählen kann :
1) Automatische Erkennung der Handschrift durch den IFA (Intelligente Font Analyse) Bogen oder
2) Benutzerdefinierte Erstellung
Ich Entschied mich für die IFA-Variante. Diese soll laut Handbuch anhand weniger (6-16) Buchstaben und/oder Zahlen einen kompletten Zeichensatz der Handschrift – soviel zur Theorie. Den Bogen aus dem Drucker geholt und ausgefüllt und anschließend in den Scanner um die Daten auszulesen. Alles nach Handbuch. (Ich gehe jetzt nicht so speziell auf die ganzen Zwischenschritte ein da diese wirklich sehr ausführlich im Handbuch beschrieben sind. ) Nachdem das Blatt eingescannt war sollte ich meine „Schriftzeichen“ noch den entsprechenden Zeichen im Zeichensatz zuordnen. Laut Handbuch hab ich jetzt den größten Teil geschafft. Im Vorletzten Schritt muss ich jetzt nur noch einen Schriftnamen geben und Strichstärke und –größe einstellen. Dies klingt aber komplizierter als es ist.
Jetzt kommt der Rechenintensivste Schritt – den Zeichensatz generieren. Ich setzte mich gemütlich vor den PC und warte.
88% -> Das programm xxx.xxx hat einen ungültigen systemaufruf etc. pp.
Na klasse denke ich mir so und der „Ignore“ button funktioniert nicht. Nur der „Abbruch“ – puff alles weg. Die ganze Arbeit dahin. Also auf ein neues. Wieder bei 88% - peng! . Also deinstallierte ich die Soft und spielte sie erneut auf. Immer noch das „88%-Problem“. Langsam wurde ich doch ärgerlich. Aber aufgeben kenne ich nicht ;-) Also „the same procedure“ auf dem zweiten PC
Ich glaube kaum was ich sah – es ging. Wie durch ein Wunder J Nur was der PC da als „meine Handschrift“ defnierte – oh jeh ! Das soll meine Sauklaue sein ? Niemals da schreibe ich ja noch schöner J Soviel zum Thema IFA und die Theorie und Praxis J Aber man hat ja noch die Möglichkeit den Fonteditor zu nutzen. Aber da dieser in beiden Varianten Identisch ist – überspringe ich den Schritt hier.
Ein bischen deprimiert machte ich mich an die andere Variante – die sogenannte Benutzerdefinierte.
Dazu werden diesmal 4 DinA4 Bögen ausgedruckt : jeweils einen für : Buchstaben und Zahlen, Sonderzeichen, Internationale Zeichen und ein Korrekturblatt. Netterweise wird auf diesen Bögen dann auch vorgegeben was in welches Feld geschrieben werden soll. Am wichtigsten ist hierbei das Buchstaben und Zahlenblatt – auf den anderen Seiten reicht es wenn man die wichtigsten Zeichen einträgt. Hier kommt am Schluss der Font Optimizer zum Einsatz wo eventuelle „Unebenheiten“ ausgeglichen werden können. Dafür ist dann auch der Korrekturbogen da.
Jetzt geht’s weiter zum Fonteditor/Zeicheneditor. In diesem stehen eine Reihe von Werkzeugen bereit mit denen man den einzelnen Zeichen den „feinschliff“ verpassen kann, gleichzeitig kann man noch ein Copyright auf seine „Handschrift“ verhängen und zeichen untereinander austauschen. Ebenso kann man die Handschrift damit lückenlös erscheinen lassen und die Buchstaben aneinander anpassen.
## FAZIT ##
Wenn man genug Übung in diesem Programm hat kann man sehr schnell seine eigene Handschrift im PC Speichern aber so leicht wie es in dem Handbuch beschrieben ist, ist es dann doch nicht. Ebenso konnte ich nichts an Bugfixes oder Updates auf der Homepage der Fa. Data Becker finden. Alles in allem ist das Preis/Leistungsverhältnis ganz OK. Man sollte aber Zeit und Geduld mitbringen bevor man sich an dieses Programm setzt
Grüße
DJTOMCAT
Neugierig bin ich schon letztes Jahr auf dieses Produkt geworden aber irgendwie hatte ich es mir nicht gekauft. Nun gut als ich in den Letzten Tagen in der Stadt unterwegs war , dachte ich mir – egal das kaufst du dir jetzt! Und so geschah es ;-)
## DATEN ##
Das Programm kostete damals 29,95DM (allerdings glaube ich das es in Euro genau das selbe kosten würde *g*) , die CD ist in einer Papiertüte in das „Anleitungsbuch“ gelegt. Erster Minuspunkt – keine Vernünftige Hülle.
Das Programm läuft unter Microsoft Windows 95/98/ME/2000/NT/XP
## ERWÄHNENSWERTES ##
Die Anleitung selber ist für den Laien sehr gut und ausführlich beschrieben. Dennoch: Was man tun kann wenn der Windows Fehlerteufel zugeschlagen hat (Bluescreen etc.), wird in der Anleitung nicht erwähnt.
## INSTALLATION und BEDIENUNG ##
Also die CD ins CD-Rom und Installiert – keinerlei Probleme. Sicherheitshalber mal einen Neustart des PCs vorgenommen da evtl. einige Dateien verändert worden sein könnten.
Das Programm wie schon gesagt gestartet – als erstes begrüßt einen der Handschrift-Assistent, in dem man wählen kann :
1) Automatische Erkennung der Handschrift durch den IFA (Intelligente Font Analyse) Bogen oder
2) Benutzerdefinierte Erstellung
Ich Entschied mich für die IFA-Variante. Diese soll laut Handbuch anhand weniger (6-16) Buchstaben und/oder Zahlen einen kompletten Zeichensatz der Handschrift – soviel zur Theorie. Den Bogen aus dem Drucker geholt und ausgefüllt und anschließend in den Scanner um die Daten auszulesen. Alles nach Handbuch. (Ich gehe jetzt nicht so speziell auf die ganzen Zwischenschritte ein da diese wirklich sehr ausführlich im Handbuch beschrieben sind. ) Nachdem das Blatt eingescannt war sollte ich meine „Schriftzeichen“ noch den entsprechenden Zeichen im Zeichensatz zuordnen. Laut Handbuch hab ich jetzt den größten Teil geschafft. Im Vorletzten Schritt muss ich jetzt nur noch einen Schriftnamen geben und Strichstärke und –größe einstellen. Dies klingt aber komplizierter als es ist.
Jetzt kommt der Rechenintensivste Schritt – den Zeichensatz generieren. Ich setzte mich gemütlich vor den PC und warte.
88% -> Das programm xxx.xxx hat einen ungültigen systemaufruf etc. pp.
Na klasse denke ich mir so und der „Ignore“ button funktioniert nicht. Nur der „Abbruch“ – puff alles weg. Die ganze Arbeit dahin. Also auf ein neues. Wieder bei 88% - peng! . Also deinstallierte ich die Soft und spielte sie erneut auf. Immer noch das „88%-Problem“. Langsam wurde ich doch ärgerlich. Aber aufgeben kenne ich nicht ;-) Also „the same procedure“ auf dem zweiten PC
Ich glaube kaum was ich sah – es ging. Wie durch ein Wunder J Nur was der PC da als „meine Handschrift“ defnierte – oh jeh ! Das soll meine Sauklaue sein ? Niemals da schreibe ich ja noch schöner J Soviel zum Thema IFA und die Theorie und Praxis J Aber man hat ja noch die Möglichkeit den Fonteditor zu nutzen. Aber da dieser in beiden Varianten Identisch ist – überspringe ich den Schritt hier.
Ein bischen deprimiert machte ich mich an die andere Variante – die sogenannte Benutzerdefinierte.
Dazu werden diesmal 4 DinA4 Bögen ausgedruckt : jeweils einen für : Buchstaben und Zahlen, Sonderzeichen, Internationale Zeichen und ein Korrekturblatt. Netterweise wird auf diesen Bögen dann auch vorgegeben was in welches Feld geschrieben werden soll. Am wichtigsten ist hierbei das Buchstaben und Zahlenblatt – auf den anderen Seiten reicht es wenn man die wichtigsten Zeichen einträgt. Hier kommt am Schluss der Font Optimizer zum Einsatz wo eventuelle „Unebenheiten“ ausgeglichen werden können. Dafür ist dann auch der Korrekturbogen da.
Jetzt geht’s weiter zum Fonteditor/Zeicheneditor. In diesem stehen eine Reihe von Werkzeugen bereit mit denen man den einzelnen Zeichen den „feinschliff“ verpassen kann, gleichzeitig kann man noch ein Copyright auf seine „Handschrift“ verhängen und zeichen untereinander austauschen. Ebenso kann man die Handschrift damit lückenlös erscheinen lassen und die Buchstaben aneinander anpassen.
## FAZIT ##
Wenn man genug Übung in diesem Programm hat kann man sehr schnell seine eigene Handschrift im PC Speichern aber so leicht wie es in dem Handbuch beschrieben ist, ist es dann doch nicht. Ebenso konnte ich nichts an Bugfixes oder Updates auf der Homepage der Fa. Data Becker finden. Alles in allem ist das Preis/Leistungsverhältnis ganz OK. Man sollte aber Zeit und Geduld mitbringen bevor man sich an dieses Programm setzt
Grüße
DJTOMCAT
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