Memory Testbericht

ab 95,54 €
Billiger bei eBay?
Bei Amazon bestellen
Paid Ads from eBay.de & Amazon.de
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
Summe aller Bewertungen
- Spaßfaktor:
- Spielanleitung:
- Wird langweilig:
Erfahrungsbericht von AlinaBaby
Mein erstes Teddy Memory
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Vorgestern war Oma zu Besuch und hat was schönes für Alina mitgebracht, das Bären Memory von Ravensburger. Ich weiß, ich habe hier nicht 100%ig die richtige Kategorie , aber langsam glaube ich nicht mehr daran, dass ciao überhaupt noch neue Kategorien einstellt, auf einige Vorschläge die ich schon seit Wochen abgeschickt hatte, kam nicht mal eine Antwort. Daher nutze ich jetzt diese Kategorie, weil sie noch die passenste ist. Denn das Teddy Memory ist ebenfalls von Ravensburger, im Format und Gestaltung des Kartons gleich/ähnlich und ebenfalls für Kinder ab 2 ½ Jahren geeignet.
Aber nun will ich mal anfangen, also wie gesagt, Alina hat das Spiel von ihrer Oma bekommen. Wie nicht anders zu erwarten wollte sie es gleich spielen, wenn die Oma mal da ist , ist das natürlich besonders toll. Als erstes musste man erst mal die Karten aus den Kartons lösen, was aber schnell und einfach geht, Alina hat fleisig mitgeholfen. Bei dieser Gelegenheit habe ich mir das Teddy Memory erst mal genauer angesehen. Die größte Besonderheit ist, dass die Karten nicht quadratisch sind, wie es bei Memory ja eigentlich üblich ist, sondern die Form eines Bären haben. Jeden Bär gibt es zwei mal, es gibt Babybären, Gummibären, Lebkuchebären, Pandabären, schlafende Bären, usw. Die Bären sind wirklich sehr liebevoll gestaltet, alle sehen einfach nur zum knuddeln aus. Besonders Wert wurde hier auf die Details geachtet, aber dazu später noch mehr. Die Form der Karten gefällt mir rein vom optischen her auch sehr gut, ist wirklich mal was anderes.
Die Karten sind natürlich sehr robust, viel dicker als die des normalen Memorys, aber dies ist ja auch ein Memory für Kinder ab 2 ½ Jahren und die kleinen Racker gehen ja nicht wirklich immer sehr vorsichtig mit ihrem Spielzeug um, wobei ich mich hier nicht beschweren darf, Alina passt wirklich vorbildlichst besonders auf die Gessellschaftsspiele auf.
Hat man die Bären dann „entpackt“ legt man sie mit dem Motiv nach unten auf den Tisch und mischt sie einmal kräftig durch. Nun werden sie nebeneinander und übereinander angeordnet, idealerweise bilden die Karten am Schluss ein Quadrat, denn so ist es leichter sich den genauen Standort der Motive zu merken, als wenn einfach alles querbeet auf dem Tisch liegt.
Anfangen darf der, der am lautesten wie ein Bär brummen kann, in unserem fall selbstverständlich Alina J . Wie beim normalen Memory dreht der erste Mitspieler nun 2 Karten um , passen diese zusammen, das heißt ist auf ihnen das gleiche Motiv abgebildet, so dürfen sie behalten werden, wenn nicht muss das Kind sie wieder umdrehen. Gewonnen hat der Mitspieler, der am Ende des Spiels, sprich wenn alle Paare gefunden wurden, am meisten Karten auf seinem Stapel liegen hat. Bei kleinen Kindern schiebt man einfach die Stapel nebeneinander um zu vergleichen, wer den größten hat, bei größeren kann man die Karten einzeln zählen, was für 4-6 jährige sogar sehr wichtig ist, da sie meist nicht nur wissen wollen wer gewonnen hat, sondern wie hoch genau und Zahlen hören sich ja eh viel besser an, als „der höchste Stapel“.
Ich denke mal mehr muss ich zu den Memory Regeln nicht sagen, oder? Das Spiel an sich kennt ja doch eigentlich jeder. Wer keine Kinder hat, der hat es aber trotzdem sicher schon selbst in der eigenen Kindheit gespielt. Denn Memory ist neben „Mensch Ärger dich nicht“ der Spieleklassiker schlecht hin.
Alina hat sich sehr über ihre neues Memory gefreut, obwohl sie schon ein kleines von Haba hat, aber das ist dann mit den schönen Bären doch noch mal was anderes. Gestern und heute haben wir es gleich auch noch ein paar Mal gespielt und ich konnte mich auch dafür begeistern.
Empfohlen wird das Spiel für Kinder ab 2 ½ Jahren und das finde ich auch ok. Memory an sich fällt kleinen Kindern ja unheimlich leicht, ich weiß auch nicht, aber die haben da so ein ganz besonderes Talent für. Es sind auch gar nicht so viele Karten. Ich kann es jetzt nicht genau sagen, da das Spiel im Kinderzimmer liegt und Alina wohl aufwachen würde wenn ich es jetzt hole, aber ich glaube es sind 10 oder 12 Paare, also auch für die kleinen noch gut überschaubar.
Hat das Kind aber zuvor schon andere Memory Spiele gespielt, wird es vielleicht am Anfang etwas Schwierigkeiten haben. Denn normalerweise merken sich die Kinder nur das Objekt, auf der Karte ist zum Beispiel eine Kuh. Beim Teddy Memory ist es aber so, dass auf jeder Karte ein Teddy abgebildet ist und die Kinder müssen sich nun die Unterschiede zwischen den Bären merken. Das wird noch erschwert dadurch dass die Bären ja alle die gleiche Form und Größe haben. Aber das ist auch ganz gut so, ist mal eine neue Herrausforderung, die zumindest Alina schnell gemeistert hat, sie spielt es jetzt nach 3 Tagen schon ganz gut. Das Kind lernt da durch ja auch sich zu auf Details, auf die in diesem Spiel bewusst sehr viel Wert gelegt wurde, zu achten und genauer hinzusehen. Beim normalen Memory sehen sie nur das Bild als ganzes, aber bei diesem Memory reicht das auf keinen Fall.
Der einzigste Nachteil der mir einfällt ist, dass die Karten ziemlich groß sind. Breitet man sie alle auf dem Tisch aus erstrecken sie sich über einen so großen Platz dass das Kind ständig aufstehen muss um an die Karten am anderen Ende zu kommen. Das ist schon etwas nervig, besonders da das ständige aufstehen auch nicht grade förderlich für die Konzentration des Kindes ist.Also wenns möglich ist, sollte man das Spiel direkt vor dem Kind ausbreiten, aber wenn mehrere Kinder mitspielen wird das schon schwieriger werden.
Ich kann das Teddy Memory voll empfehlen, der Preis von 12,99 Euro (bei mytoys) ist auch ok. Wäre vielleicht eine schöne Idee für den Osterhasen ?
Aber nun will ich mal anfangen, also wie gesagt, Alina hat das Spiel von ihrer Oma bekommen. Wie nicht anders zu erwarten wollte sie es gleich spielen, wenn die Oma mal da ist , ist das natürlich besonders toll. Als erstes musste man erst mal die Karten aus den Kartons lösen, was aber schnell und einfach geht, Alina hat fleisig mitgeholfen. Bei dieser Gelegenheit habe ich mir das Teddy Memory erst mal genauer angesehen. Die größte Besonderheit ist, dass die Karten nicht quadratisch sind, wie es bei Memory ja eigentlich üblich ist, sondern die Form eines Bären haben. Jeden Bär gibt es zwei mal, es gibt Babybären, Gummibären, Lebkuchebären, Pandabären, schlafende Bären, usw. Die Bären sind wirklich sehr liebevoll gestaltet, alle sehen einfach nur zum knuddeln aus. Besonders Wert wurde hier auf die Details geachtet, aber dazu später noch mehr. Die Form der Karten gefällt mir rein vom optischen her auch sehr gut, ist wirklich mal was anderes.
Die Karten sind natürlich sehr robust, viel dicker als die des normalen Memorys, aber dies ist ja auch ein Memory für Kinder ab 2 ½ Jahren und die kleinen Racker gehen ja nicht wirklich immer sehr vorsichtig mit ihrem Spielzeug um, wobei ich mich hier nicht beschweren darf, Alina passt wirklich vorbildlichst besonders auf die Gessellschaftsspiele auf.
Hat man die Bären dann „entpackt“ legt man sie mit dem Motiv nach unten auf den Tisch und mischt sie einmal kräftig durch. Nun werden sie nebeneinander und übereinander angeordnet, idealerweise bilden die Karten am Schluss ein Quadrat, denn so ist es leichter sich den genauen Standort der Motive zu merken, als wenn einfach alles querbeet auf dem Tisch liegt.
Anfangen darf der, der am lautesten wie ein Bär brummen kann, in unserem fall selbstverständlich Alina J . Wie beim normalen Memory dreht der erste Mitspieler nun 2 Karten um , passen diese zusammen, das heißt ist auf ihnen das gleiche Motiv abgebildet, so dürfen sie behalten werden, wenn nicht muss das Kind sie wieder umdrehen. Gewonnen hat der Mitspieler, der am Ende des Spiels, sprich wenn alle Paare gefunden wurden, am meisten Karten auf seinem Stapel liegen hat. Bei kleinen Kindern schiebt man einfach die Stapel nebeneinander um zu vergleichen, wer den größten hat, bei größeren kann man die Karten einzeln zählen, was für 4-6 jährige sogar sehr wichtig ist, da sie meist nicht nur wissen wollen wer gewonnen hat, sondern wie hoch genau und Zahlen hören sich ja eh viel besser an, als „der höchste Stapel“.
Ich denke mal mehr muss ich zu den Memory Regeln nicht sagen, oder? Das Spiel an sich kennt ja doch eigentlich jeder. Wer keine Kinder hat, der hat es aber trotzdem sicher schon selbst in der eigenen Kindheit gespielt. Denn Memory ist neben „Mensch Ärger dich nicht“ der Spieleklassiker schlecht hin.
Alina hat sich sehr über ihre neues Memory gefreut, obwohl sie schon ein kleines von Haba hat, aber das ist dann mit den schönen Bären doch noch mal was anderes. Gestern und heute haben wir es gleich auch noch ein paar Mal gespielt und ich konnte mich auch dafür begeistern.
Empfohlen wird das Spiel für Kinder ab 2 ½ Jahren und das finde ich auch ok. Memory an sich fällt kleinen Kindern ja unheimlich leicht, ich weiß auch nicht, aber die haben da so ein ganz besonderes Talent für. Es sind auch gar nicht so viele Karten. Ich kann es jetzt nicht genau sagen, da das Spiel im Kinderzimmer liegt und Alina wohl aufwachen würde wenn ich es jetzt hole, aber ich glaube es sind 10 oder 12 Paare, also auch für die kleinen noch gut überschaubar.
Hat das Kind aber zuvor schon andere Memory Spiele gespielt, wird es vielleicht am Anfang etwas Schwierigkeiten haben. Denn normalerweise merken sich die Kinder nur das Objekt, auf der Karte ist zum Beispiel eine Kuh. Beim Teddy Memory ist es aber so, dass auf jeder Karte ein Teddy abgebildet ist und die Kinder müssen sich nun die Unterschiede zwischen den Bären merken. Das wird noch erschwert dadurch dass die Bären ja alle die gleiche Form und Größe haben. Aber das ist auch ganz gut so, ist mal eine neue Herrausforderung, die zumindest Alina schnell gemeistert hat, sie spielt es jetzt nach 3 Tagen schon ganz gut. Das Kind lernt da durch ja auch sich zu auf Details, auf die in diesem Spiel bewusst sehr viel Wert gelegt wurde, zu achten und genauer hinzusehen. Beim normalen Memory sehen sie nur das Bild als ganzes, aber bei diesem Memory reicht das auf keinen Fall.
Der einzigste Nachteil der mir einfällt ist, dass die Karten ziemlich groß sind. Breitet man sie alle auf dem Tisch aus erstrecken sie sich über einen so großen Platz dass das Kind ständig aufstehen muss um an die Karten am anderen Ende zu kommen. Das ist schon etwas nervig, besonders da das ständige aufstehen auch nicht grade förderlich für die Konzentration des Kindes ist.Also wenns möglich ist, sollte man das Spiel direkt vor dem Kind ausbreiten, aber wenn mehrere Kinder mitspielen wird das schon schwieriger werden.
Ich kann das Teddy Memory voll empfehlen, der Preis von 12,99 Euro (bei mytoys) ist auch ok. Wäre vielleicht eine schöne Idee für den Osterhasen ?
Bewerten / Kommentar schreiben